Leider kann ich das nicht ganz entziffern.

Hier einmal meine Lösung für die Aufgabe:

Die Hälfte der Schüler/innen sind Mädchen. Von den Jungen kommen 1/3 mit dem Fahrrad; 1/8 zu Fuß und 1er wird von seinen Eltern gebracht. Wie viele Schüler sind es in der Klasse?

Mit der Info über die Mädchen kommst du nur darauf, dass 50% auch Jungen sind. 

Also muss gelten 1/3+1/8+x=1/2 (Da das scheinbar alle Möglichkeiten sind wie die Schüler zur Schule kommen) 

=> x=1/24  Daraus folgt, dass 24 Schüler die Hälfte sind da 1 Schüler 1/24 ist.

=> Die Klasse besteht aus 48 Schülern

...zur Antwort

Es ist vollkommen egal wie du deine Funktionen nennst solange folgende Sachen gegeben sind:

1) Man erkennt ihre Abhängigkeit S(x) ; G(x), h(x) ...  y= ist eine Schreibweise die in frühen Schuljahren eingeführt wurde damit man besser erkennt wie die Gerade aussieht. Bedenke dabei man lernt, dass ein Punkt wie folgt aussieht (x,y) und deshalb y=....

2) du darfst keinen Namen 2 x haben (mit Indizes natürlich schon)

z.B. g(x)=x und du nennst deine andere Funktion auch g(x) und die sieht wie folgt aus g(x)=x+1 . Da "=" transitiv ist gilt sofort x=x+1 => 0=1 was falsch ist.

Tl;dr du darfst Funktionen so nennen wie du willst.

Tipp von mir: Nimm Beschreibungen die ihr auch in der Schule hattet... viele Lehrer finden es dann doch nicht so witzig wenn du eine Fisch(x) nennst.

...zur Antwort

Ok da ich nihct genau weiß wie das mit der elastischen Energie gemeint ist (wird Verformungsenergie gemeint)? 

Epot=m*g*h

Dies einfach für die 2 Werte berechnen:

Epot1=50*9,81*3=....

Epot2=50*9,81*2=....

Jetzt kannst du die Energiedifferenz berechnen.

Falls es am Ende noch eine Verformungsenergie, addierst du sie zu Epot2 um die insgesamt Energie am Ende zu haben und rechnest dann Epot1-(Epot2+1) 

Und das ist die Differenz der Energie 

...zur Antwort

Wenn du den Hochpunkt hast weißt du ja wo der höchste Wert liegen muss. 

Da du ihn ja schon hast brauche ich ihn nicht auszurechnen. Sagen wir mal er wäre bei t=1

Nun setzt du fa(1)=20 Dann kommt raus:

20=20a*1*e^-0,5 wobei nun halt für t der richtige Wert anstatt von 1 eingesetzt werden muss. 

Dann löst du es nur noch auf. 

...zur Antwort

Naja man geht einfach methodisch vor... Ist halt Arbeit aber nicht schwierig.

Du fängst mit einer 1 vorne an, dann gibt es 10, 11 ,12, 13 , 14 , 15 , 16 ,17 ,18, 19, da die Zahl vierstellig und ein Palindrom ist haben all diese Möglichkeiten immer nur eine mögliche "Erweiterung" nämlich die Zahl rückwärts. 

Das machst du dann bis 9 durch und schon hast du alle- sollten somit 90 sein

...zur Antwort

Moin,

ich bins nochmal... Wofür brauchst du das eigentlich?

Aber hier mal meine Lösung:

Ich habe wie Willy1729 erstmal die Winkelsumme berechnet diese beträgt ( gucke entweder bei deiner letzten Frage wie es ausgerechnet wird oder eben hier beim Kommentar von Willy1729 wie man darauf kommt) 362700

Nun habe ich folgende Vorüberlegung getroffen: Wann habe ich max. viele Winkel die unter 90° sind? Wenn ich möglichst viel der Winkelsumme durch große Winkel "verbrauchen" kann.

Was sind die größtmöglichen Winkel? Ich habe mit ca 359,99999° gerechnet. Nun ist es ja egal wie groß die x Winkel genau sind Hauptsache sie sind kleiner als 90.

Also musste folgendes gelten:

(362700-359,99999999*y)/(2017-y) < 90

So jetzt kann ich dir 2 Möglichkeiten nennen y=671 oder y=672 

Das kommt leider auf die Rundung meines TR an und ich kann nicht sagen ob y=671 noch unter 90 ist (da meiner genau 90 anzeigt)

So jetzt zur Logik dahinter:

x=2017-y

x1=1346 (y=671)

x2=1345  (y=672)

So jetzt zur Logik dahinter:

y=670 liefert mir einen Winkel von über 90° also würden die restlichen Winkel nicht mehr ausreichen wenn man nur spitze Winkel haben möchte (Beachte man kann natürlich sagen 1 Winkel sei größer als 90° und dann würde es passen, aber den könnte man direkt wieder als max abschätzen und somit wieder im Fall 671 landen)

Und y=673 ist uninteressant, da wir schon eine Lösung mit mehr spitzen Winkeln haben 

mfG Henri

...zur Antwort

Ich mag Aufgaben nicht die so lieblos gestellt sind... 

Wir müssen im folgendem annehmen, dass er entweder 0, 10 oder 20  Zigaretten an einem Tag raucht. Wir wählen für unsere Matrix x1 steht für keine; x2 für 10 und x3 für 20 Zigaretten am Tag.

Die Matrix:=A stellst du dann folgendermaßen auf:

Wie muss es am Ende aussehen? Du hast deine Matrix die du mal einen Vektor rechnest (x1,x2,x3)^T  (Transponiert)

Wie rechnest man dies Zeile mal Spalte- also müssen wir uns überlegen wie wir das raus bekommen. Nehmen wir zuerst an die Person hätte am ersten Tag gar nicht geraucht, dann muss gelten 

A*(1,0,0)^T=(3/10 , 4,/10 , 3/10) wegen den jeweiligen Wahrscheinlichkeiten.

Dies würde genau der Fall sein wenn die erste Spalte von der Matrix der Vektor (3/10 , 4/10, 3/10) wäre der Rest wäre egal... 

Dies machen wir mit allen Aussagen aus dem Text unter Berücksichtigung der Annahme, dass es keine andere Anzahl von gerauchten Zigaretten gibt (Da wir immer auf "1" kommen müssen)

Wenn du all dies geschafft hast sollte eine Matrix raus kommen die wie folgt aussieht:

3/10      5/10      1

4/10      4/10      0

3/10      1/10      0 

Jetzt hast du mehrere Möglichkeiten weiter zu kommen:

Dein Plan ist die Matrix immer wieder auf einen Startvektor anzuwenden....

Jetzt kannst du entweder probieren zu zeigen, dass A^n für ein großes n gegen eine Matrix B konvergiert (für Schule nicht umbedingt notwendig) oder du probierst es einfach mal aus indem du einige Werte für 

A^n*x ausrechnest und vergleichst ob sie konvergieren oder nicht 

(Falls es nicht klar ist: konvergieren bedeutet, dass sie gegen einen bestimmten Wert/Vektor gehen und nicht immer wieder vollkommen verschiedene Ergebnisse liefern (Salopp gesagt))

Als ich dies gemacht habe kam ich ca auf (5/10, 1/3, 1/6) und dann würde er es ja schaffen 

Ich hoffe ich konnte helfen 

MfG Henri

...zur Antwort

Also:

Du hast schonmal gut gesehen, dass es am einfachsten ist wenn du den Körper um 90° drehst...

Ich kann dir leider nicht sagen wieso du den Umfang berechnest...

Wie du bestimmt weißt ist das Volumen eines Prismas: Grundfläche*Höhe

So jetzt musst du die Grundfläche des Prismas ausrechnen. Diese ist die im Bild zu dir zeigende Seite...

Wie rechnest du die Fläche von einem Dreieck? A=Grundseite* Höhe/2

Die Höhe des Dreiecks sind die 4,0 (in der Frage steht 5,0) aber ich denke das war gemeint...

Wenn du nun die Oberfläche berechnen willst muss du nur die Flächen der verschiedenen Seiten des Prismas addieren.

Vorrechnen brauche ich dir das glaube ich mit dem Ansatz nicht, da es nur einsetzen in verschiedene Formeln ist

MfG Henri

...zur Antwort

Nein, die Anzahl der Eigenwerte kann auch jede andere Zahl sein.

Stell dir mal die Einheitsmatrix in der 2ten Dimension vor:

Wenn du nun das charakteristische Polynom betrachtest ist es natürlich:

(1-l)(1-l)-0 Wenn du nun die Eigenwerte haben willst setzt du dieses gleich Null

=> (1-l)²=0 und du bekommst nur l=1 raus... der einzige Eigenwert

Damit hast du ein Gegenbeispiel und die Aussage ist falsch

...zur Antwort

Bei uns haben die Mädchen eher so Dosen gehabt mit Farbe, die nach mehr oder weniger waschen raus ging, die sie in die Haare gesprüht haben.

Glücklicherweise hat es iwann mal aufgehört.

PS: manchmal haben sie auch die Leute angemalt dies ging halt aber bei weitem nicht so gut, da Leute sich dabei besser wehren können

...zur Antwort

Natürlich kann es passieren wie wahrscheinlich es ist kann ich dir nicht sagen. Also die eine Vermutung ist: Das waren alte Reifen und die anderen beiden wurden schonmal ausgetauscht oder sind auch bald hinfällig.

Nun falls es die Räder links oder rechts sind (d.h. beide auf einer Seite):

Möglichkeiten sind: über irgendwas gefahren was nicht gut für die Reifen ist (bei dieser Anordnung wahrscheinlicher)

Natürlich kann es auch Fremdeinwirkung gewesen sein, aber hier muss ich halt daran denken... Wieso 2? Wenn es unauffällig sein soll dann müsst man nur einen kaputt machen, wenn man möglichst großen Schaden anrichten will dann kann man auch gleich alle 4 kaputt machen.

Daher würde ich davon nicht ausgehen

...zur Antwort

Moin, 

stell dir mal das Kräftediagramm vor:

Fn die senkrecht auf der schiefen Ebene steht;  Fg die einfach nach unten zeigt und nun noch Fa die Hangabtriebskraft....

Das Erste was dir klar sein sollte Fg ist die Größte Kraft da sie die Summe der anderen Kräft ist (Vektoriell) also muss sie auch die Hypotenuse sein (nur im Kopf dran denken)

Wenn du dir eine Skizze machst mit der schiefen Ebene und mit dem Kräftediagramm wirst du merken dass das Kräftediagramm im Vergleich zur schiefen Ebene "gedreht" ist und Fg wirklich die Hypotenuse ist. Und somit folgt Fa=Fg sin alpha

...zur Antwort

Du musst überlegen was diese Aussage bedeutet. Erstmal sollte dir klar sein, dass in der Aufgabenstellung nur impliziert wird, dass der Weg überall gleich breit ist. Hiervon gehen wir im folgenden aus!

Nun zu der Aufgabe:

Die Fläche eines Rechtecks berechnest du natürlich mit A=a*b 

Nun haben wir einiges gegeben: 

- Die Maße des ursprünglichen Feldes (a =100 m b=80m  und daraus folgend A=8000m²)

- Das noch 60% des Feldes übrig bleiben impliziert, dass der Weg im Feld ist. Aber diese 60 % können wir uns ja schonmal überlegen => An=4800m²) da (0,6*8000)=4800 beträgt

Soweit zur den Vorüberlegungen ohne Formel... Jetzt wollen wir die Formel aufstellen:

Sei x die Breite des Weges... 

Dann ist An=(a-2x)(b-2x) Man muss immer 2x abziehen da ja sozusagen auf jeder Seite des neuen Rechtecks 1 mal x fehlt (falls dies nicht klar ist mach dir mal eine Skizze)

Das rechnen wir jetzt aus :(Oder du setzt direkt ein! Das geht auch und wird wahrscheinlich auch bei euch so gemacht)

An=ab-2xa-2xb+4x²

<=> An-ab=-2x(a+b)+4x²

<=> an-ab+((a+b)/2)²=(2x)²-2*(2x)*(a+b)/2+((a+b)/2)²

<=> an-ab+((a+b)/2)²=(2x-((a+b)/2)))²

<=>+ sqrt(An-ab+((a+b)/2)²)=2x-(a+b)/2  v 

                                                              -sqrt(An-ab+((a+b)/2)²)=2x-(a+b)/2

Dann auf beiden Seiten +(a+b)/2 und durch 2 Teilen

und du solltest auf das Ergebnis kommen (dies ist noch Allgemein gehalten sodass man das für ähnliche Aufgaben einfach einsetzen kann)




...zur Antwort

Jede Figur kann jede Figur schlagen. Eine Ausnahme besteht beim König, der niemals den anderen König schlagen kann und keine Figur schlagen kann die von einer anderen gedeckt ist.

Selbst Bauern können eine Dame schlagen.

Und nur zur Klärung: Keine Figur kann den König schlagen- er kann nur Matt gesetzt werden 

Das Spiel endet bevor der König geschlagen wurde

...zur Antwort

Wie Schewi es schon gesagt hat guck dir Bücher an die deine Profs vorschlagen meist ist ihr Stoff in diesen drin. Würde dir aber empfehlen dir diese erstmal in der Bücherei anzugucken und zu gucken welcher Schreibstil dir am Besten gefällt

...zur Antwort

Du darfst die pq formel erst benutzen wenn der Faktor vor dem Quadrat gleich 1 ist- bei dir ist er 2. Du musst einfach alles einmal durch 2 teilen und dannhast du es

...zur Antwort

Moin, 

hierfür musst du dir überlegen was die Aufgabe bedeutet...

Wenn du einen Kreis hast und den ganzen Flächeninhalt fliesen musst kannst du dies über die Fläche eines Kreises berechnen.

Nun kommt aber Verschnitt hinzu (Nur zur Klärung: Den Verschnitt brauchst du, da du ja rechteckige Fliesen kaum perfekt in einen runden Raum bekommst. Auch in recheckigen kann das schwierig sein, da das nur klappt falls die Länge des Raumes ein vielfaches von der der Fliese ist)

Dh. du musst mit 15% mehr Fliesen rechen- Also mit 15% mehr vom Flächeninhalt

Also zusammengefasst in der Rechnung:

pi*(d/2)²=A  (Flächeninhalt)

Av(mit Verschleiß)= A*1,15

Und dann hast du dein Ergebnis

...zur Antwort