Nein, dein Hund kann die Funkwellen nicht hören.

Es könnte allerdings an deinem Ladegerät oder der Ladeschale liegen. Spulenfiepen können die Hunde auch wahrnehmen und als störend empfinden

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Wenn es dich interessiert, nur zu.

Die Feuerwehr ist ein fester Bestandteil meines Alltags und nicht nur ein "Hobby", sondern mehr als nur das.

Du musst wissen, dass nur der Ein- und der Austritt in der Feuerwehr freiwillig ist. Einmal dabei hast du Pflichten die du erfüllen musst. Ausreden wie "keine Lust" zählen nicht, du hast dich dann dem verpflichtet. Auch ist Feuerwehr sehr zeitintensiv, zu Beginn brauchst du erstmal jede Menge Ausbildung, was meist am Wochenende stattfindet. Viele schreckt das ab.

Ich mache das jetzt schon seit ein paar Jahren und kann mir aber nichts besseres vorstellen. Die Kameradschaft, der Zusammenhalt, die Technik und eben auch die Action ist einzigartig.

Für mich, ohne übertreiben zu wollen, das "geilste" "Hobby" der Welt.

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Solange du da keinen 1000W Baustrahler in die Decke zimmerst geht von den einfachen 12V LED-Lichtbändern keine wirkliche Brandgefahr aus.

Der LED-Streifen ist im normalen Betrieb nicht besonders warm, die Polyester-Zündpunkttemperatur von 400 °C erreicht dieser erst recht nicht.

Wenn es zu einem Brand kommt, dann durch einen Kurzschluss oder einem überlastetem Stromkreis. Daran ist aber der LED-Streifen nicht schuld, sondern du, in welcher Art und Weise du die Elektronik verlegst.

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Früher war das Zeltlager in der Jugendfeuerwehr eines der Highlight im ganzen Jahr. Logischerweise habe ich mich auch wahnsinnig immer drauf gefreut. Mittlerweile hat sich das alles gesetzt, da ich nun mittlerweile auf der anderen Seite sitze und eben nicht nur alles Spiel und Spaß, sondern jede Menge Planung und Nerven kostet

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Als erstes sollte man das Gebäude natürlich räumen und die Feuerwehr alarmieren.

Diese schaut sich das dann an und wird vermutlich das THW mitsamt einem Fachberater, was z.B. ein Statiker sein kann, nachalarmieren. Währenddessen wird die Einsatzstelle durch Feuerwehr und Polizei abgesperrt und ggf weiträumig evakuiert.

Entscheidet der Statiker dann, dass das Gebäude gerettet werden kann, wird dieses vorerst durch das THW notbedürftig abgestützt.

Im Anschluss daran wird der Eigentümer Fachfirmen beauftragen, die die Gebäudestruktur reparieren.

Ist das Gebäude akut einsturzgefährdet und kann nicht gerettet werden, wird dieses abgerissen

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Ich finde, dass GF-Team sucht sich da immer wieder neue und spannende User aus. Auch muss nicht alles immer groß extravagant werden, auch Einblicke in "Normale" Berufsfelder oder Hobbybereiche finde ich sehr interessant.

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Sowas wird leider immer mehr zur Normalität, viele Menschen denken nurnoch an sich, dass sie auf einmal das Wichtigste der Welt sind. Dazu können sich viele einfach nicht mehr selber helfen und wählen wegen jeder Kleinigkeit den Notruf

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Wenn klar ist, dass das Gebäude demnächst einstürzt, werden da auch keine weiteren Kräfte in das Gebäude gehen. Der Eigenschutz steht weiterhin an oberster Stelle.

Wenn aber zu dem Zeitpunkt davon ausgegangen wird, dass das Gebäude weiter standhält, werden auch Feuerwehrleute versuchen, die Personen im Inneren zu retten.

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Sicherlich wurde auch ich, grade in meiner Jugendzeit, für das Hobby öfter mal von meinen "Freunden" belächelt und mit dummen Sprüchen gesteckt.

Von diesen "Freunden" habe ich aber Abstand genommen, habe mein Ding durchgezogen und stehe jetzt da, wo ich jetzt bin. Und ich bin zufrieden.

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Ich selber habe davon noch nichts mitbekommen. Ich kann hierbei auch nur von meiner Wehr sprechen, wie das woanders ist, kann ich nicht sagen.

Aber da wir bei uns auch Lehrgänge auf Kreisebene durchführen, kann ich mit Gewissheit sagen, dass das bei uns nicht der Fall ist.

Wir haben ebenso homosexuelle Mitglieder in der Wehr, auch hier gibt es neben ein paar kleinen, aber nicht böse gemeinten, Kommentaren nichts dergleichen.

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Ich hatte schon damals eine große Faszination für die Feuerwehr, massiv verstärkt wurde diese in meiner Grundschulzeit durch meinen Hausmeister, bei welchem ich ein Ganztagsangebot besuchte. Dieser hatte immer zwischendurch mal ein paar seiner spannenden Feuerwehrgeschichten erzählt, wodurch ich dann mit 8 Jahren in die Jugendfeuerwehr eingetreten bin. So ging das dann paar Jahre weiter, bis ich dann schließlich mit 16 meine feuerwehrtechnische Grundausbildung gemacht habe und mit 18 dann meinen ersten Einsatz gefahren bin.

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