Ich reise viel.
Es gibt -laut meiner Erfahrung- hier und da weltweit auch andere Länder, wo es mitunter teilweise bürokratisch zugehen kann.
Aber ich kenne tatsächlich wohl kein anderes Land, dass Bürokratie so lebt und pflegt wie Deutschland.
Bis heute.

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Na ja, „Umsatz“ ist so eine Sache.
Davon kann man eigentlich nicht sprechen, da „Prison Break“ ja kein Kinofilm war/ist, sondern eine TV-Serie.

Man kann aber durchaus das folgende über die „Prison Break“-Staffeln sagen, die höchst unterschiedlich aufgenommen wurden.

Season 1:
Ein sehr grosser Erfolg, insbesondere deswegen, weil im Zuge des Erfolges der TV-Serie „24“ (mit Kiefer Sutherland) der „Hunger“ nach mehr „Thriller“-orientiertrn Serien beim US-Publikum bestand.

Season 2:
Die in meinen Augen beste Season.
Mega-spannend und mitreissend.
Die Staffel konnte vereinzelt die Zuschauerzahlen der ersten Season noch toppen.

Season 3:
Vielleicht in mancher Hinsicht ein Rückschritt, aber dennoch unterhaltsam. Aufgrund des damaligen Streiks der US-Drehbuchautoren leider eine sehr kurze Staffel.

Season 4:
Besser als ihr Ruf. Brachte aber nichts, denn die US-Zuschauerzahlen sanken. Der TV-Film „Prison Break: The Final Break“ (gibt‘s als DVD und/oder Blu/ray) brachte die Serie zu einem (vorläufigen) Ende.

Season 5:
Hiermit wurde die TV-Serie wieder vom Sender FOX aufgenommen, allerdings im Format einer Mini-TV-Serie (daher nicht wirklich eine „Voll-Staffel“ oder gar „Season 5“, auch wenn die Storyline natürlich an „The Final Break“ ansetzt.
Diese Neuausrichtung als Mini-TV-Serie nach längerer Abwesenheit bescherte der Serie nicht nur einen Aufschwung, sondern auch viele neue Zuschauerschichten.

Season 6:
Eine Fortführung des „Prison Break“-Comebacks als Mini-TV-Serie bei „Staffel 5“ war so erfolgreich, dass man bei FOX eine weitere Staffel beschlossen hat. Der Hauptcast durch Dominic Purcell und Wentworth Miller soll wieder zurückkehren.

Weitere Informationen zu der neuen „Prison Break“-Mini TV Serien Staffel kann ich leider noch nicht geben.
Bin aber selber gespannt wie‘s weiter geht...
😀

Ich hoffe, ich konnte Dir vielleicht mit der Antwort etwas weiter helfen.

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Ausschlaggebend ist dein Netflix-Tarif.
Hast du den Netflix-Tarif, der auch eine UltraHD-Wiedergabe (also 4K-Wiedergabe) unterstützt, kannst du Netflix auf bis zu vier Geräten nutzen.
Und sogar zeitgleich.

Ich nutze diesen Tarif.
Wünsche Dir viel Spass damit 😀

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Solange du bei Netflix das Abo gewählt hast, welches 4 Geräte (TV, iPad, Tablet, Smartphone, etc.) unterstützt, ist auch die ZEITGLEICHE Wiedergabe möglich.
Viel Spass 😀

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Das Kabel muss mitspielen 😀

4K TV und 4K UHD BD Player benötigen kein „normales“ und geläufiges HDMI-Kabel, sondern ein HDMI 2.0 Highspeed Kabel.
Man sollte bei dem Kabel auf eine gute Abschirmung achten.

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Wird als wiedergebende Quelle ein normaler Blu-ray Classic Player verwendet, rechnet der TV das Bild innerhalb der Möglichkeiten (HD zu 4K-TV) hoch.

Das ist zumeist schon ein sehr knackiges Bilderlebnis.
Noch authentischer wird es jedoch, wenn beide Quellen 4K-tauglich sind.
Also sowohl der TV als AUCH als abspielende (!) Quelle der 4K UHD Blu-ray Player.
😀

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Ich glaube, dass man Netflix und Amazon Prime Video nicht mit „Besser“ und/oder „schlechter“ beurteilen kann. Beide Streaming-Dienste haben ihre Vor- und Nachteile. 
Das grosse Aushängeschild beider Anbieter sind sicherlich die hauseigenen, selbst produzierten Serien. Für mich persönlich kommen die Kinofilme fremden Studios (Warner, Sony, MGM, Universal, Paramount, etc.) erst danach, obwohl ich auf diese auch gerne zurück greife.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass Amazon Prime Video eher zum „stöbern“ einlädt und „ruhiger“ erscheint, während mich Netflix auf meinem SONY-(4K-)TV schon mit kleinen Previews (Vorschauen/Mini-Teasern) zu einer Entscheidung drängen will, was ich persönlich jetzt nicht so mag (es lässt sich leider auch nicht abstellen).
Relativ neu ist der Punkt der selbstproduzierten Filme/Spielfilme, die -wie im Falle von „Bright“ (mit Will Smith) von Netflix- schon geradezu „kinotauglich“ sind. Hier dürfte in Zukunft noch viel Raum nach oben sein. Aber auch die Amazon Studios produzieren schon Kinofilme. 
Ich kann daher hier keine abschliessende Beurteilung vornehmen, wer tatsächlich besser bzw. schlechter ist. Geschmackssache, so würde ich sagen....
😀

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Die Filme „Final Destination“ und „Final Destination 2“ hängen lose zusammen, lassen sich aber auch ohne Hintergrundwissen des ersten Films gut ansehen.
Nur: Warum sollte man auf den tollen ersten Teil verzichten ?
😉

Zwischen dem ersten und dem dritten Teil bestehen Verbindungen insofern, dass die Macher de Originalfilms teilweise wieder zurückkehrten.
„Final Destination 4“ und „Final Destination 5“ lassen sich aber völlig losgelöst von der Serie schauen.

Viel Spaß....😉

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Da ist ein himmelweiter Unterschied, ob du von klassischen Blu-rays (1080p) bzw. klassischen Blu-rays mit „Mastered in 4K“-Aufdruck (und Film, auch 1080p) oder aber einer reinrassigen 4K UHD Blu-ray (3840 x 2160) sprichst.

Verwirrung stiftet der Umstand, dass sowohl mit dem Begriff „UHD“ (=UltraHD) als auch zeitgleich mit dem Begriff „4K“ geworben wird. Da gibt es aber durchaus feine Unterschiede.

Bei Disc-Formaten gilt:

•Blu-ray Classic (1080p)
•“Mastered in 4K“-Blu-ray (1080p)
•4K UHD BD (3840x2160)

„Filme, die mit „Mastered in 4K“ werben (z.B. von Sony Pictures), sind weder waschechte 4K UHD Blu-rays noch bieten sie die Features von Full-4K an. 
Sie haben meistens nur eine höhere Bit-Rate als das Bild der „normalen“ Blu-ray. 4K-Quality ist das aber noch nicht.
„Mastered in 4K“:
Gemeint ist damit lediglich, dass auf einer „klassischen“ (!) Blu-ray (1080p) ein Film sich befindet, der (zumeist) vom Original-Filmnegativ einen 4K-Scan schon durchlaufen hat und auf der „klassischen“ Blu-ray eine bessere Bildqualität bietet als der selbe Film auf einer „normalen“ Blu-ray (meistens die Erstauflage des Films) ohne den „Mastered in 4K“-Aufdruck.
Der vollständige 4K-Scan eines Spielfilms kommt also NUR auf einer 4K UHD Blu-ray richtig zur Geltung. 
Oftmals wird von Filmstudios der 4K-Scan auch zeitgleich auf „klassischen“ Blu-rays veröffentlicht, wo die Bildqualität oftmals schon FAST an die Qualitäten der 4K UHD Disc heranreicht....aber eben nur fast. 
😀
Puh, etwas kompliziert, aber ich hoffe, ich konnte es etwas verständlich erklären....
😀

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Filme, die mit „Mastered in 4K“ werben (z.B. von Sony Pictures), sind weder waschechte 4K UHD Blu-rays noch bieten sie die Features von Full-4K an.
Sie haben meistens nur eine höhere Bit-Rate als das Bild der „normalen“ Blu-ray. 4K-Quality ist das aber noch nicht.

„Mastered in 4K“:
Gemeint ist damit lediglich, dass auf einer „klassischen“ (!) Blu-ray (1080p) ein Film sich befindet, der (zumeist) vom Original-Filmnegativ einen 4K-Scan schon durchlaufen hat und auf der „klassischen“ Blu-ray eine bessere Bildqualität bietet als der selbe Film auf einer „normalen“ Blu-ray (meistens die Erstauflage des Films) ohne den „Mastered in 4K“-Aufdruck.

Der vollständige 4K-Scan eines Spielfilms kommt also NUR auf einer 4K UHD Blu-ray richtig zur Geltung.
Oftmals wird von Filmstudios der 4K-Scan auch zeitgleich auf „klassischen“ Blu-rays veröffentlicht, wo die Bildqualität oftmals schon FAST an die Qualitäten der 4K UHD Disc heranreicht....aber eben nur fast.
😀

Puh, etwas kompliziert, aber ich hoffe, ich konnte es etwas verständlich erklären....
😀

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Du benötigst einen 4K UHD Player.
Ein normaler Blu-ray Player bzw. ein normaler 3D Blu-ray Player ist für eine 4K UHD Disc nicht ausreichend.

Dafür ist ein 4K UHD Player aber auch abwärtskompatibel, d.h. er spielt auch „klassische“ Blu-rays, normale DVDs, Audio-CDs, Foto-CDs und zumeist auch selbstgebrannte CDs ab.

Allerdings sehen DVDs (SD-Bild-Qualität) auf 4K TVs nicht mehr wirklich schön aus, trotz Upscaling.

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Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass der Wechsel von Blu-ray (blaue Amaray-Hülle) zur 4K UHD-BD (schwarze Amaray-Hülle) eher für viele vielleicht fliessend von statten geht/ging, während der damalige Wechsel von DVD zu Blu-ray (SD zu HD) einem Quantensprung glich.

Wenn man bedenkt, dass es seit dem Jahr 2007 bereits Blu-rays in Deutschland gibt, bin ich immer wieder erstaunt, wieviele in meinem Freundes- und Bekanntenkreis noch immer auf DVDs setzen.
Die Bildwiedergabe einer DVD auf einem hochmodernen 4K-TV ist wahrlich kein Zuckerschlecken und alles andere als schön. Trotzdem wird von vielen Käuferschichten physischer Datenträger die Blu-ray bis heute oftmals ignoriert.
Auf vielen Full HD-TVs läuft das allabendliche Fernsehen noch immer in SD-Qualität. Wohlgemerkt....SD.
Der Wechsel von SD zu Full HD fällt vielen schon hierzulande schwer. Deutsche TV-Networks zeigen bis heute nicht einmal teilweise eine einzige Sendung in 4K-Auflösung. Auch schlechte Netze (DSL zu VDSL zu LTE und weiter....) spielen hier eine Rolle.

Was der 4K UHD BD vielleicht etwas fehlt, so meine Meinung, ist ein cooler Name.
Als noch 2006 der Formatstreit tobte (die längst vergessene und nie fest im Markt etablierte HD DVD in rotbraunen Amaray-Covern gegen die Blu-ray), entschied sich der Streit um den zukünftigen DVD-Nachfolger auch über den cooleren Namen - so meine Meinung.

Ich habe das Gefühl, dass im jetzigen 4K-Zeitalter das 4K-Streaming einen wesentlich grösseren Platz einnimmt als physisches 4K. Wie oben schon erwähnt: Es ist einfach leichter, sich (spontan) für einen Stream als für den Kauf eines physischen „Staubfängers“ zu entscheiden.
Wir leben in einer Zeit, in der physischer Besitz eine eher nur noch untergeordnete Rolle spielt (Auto, „Lebens“-Partner, Bücher, CDs, etc.). Alles muss (?) jederzeit auswechselbar sein. Gut, ok, wer das braucht, macht halt bei der Entwicklung mit.

Dabei wird aber vergessen, dass die Streaming-Anbieter viele Filme garnicht anbieten. FSK 18-Filme, Filme mit SPIO/JK-Siegel, alternatives Kino, Filme „aus der zweiten Reihe“, kleinere Filme und vieles mehr wird so nicht nur unter den Teppich gekehrt, sondern verschwindet geradezu täglich immer mehr.
Nur der Markt der klassischen Blu-ray (und hoffentlich verstärkt auch damit die 4K UHD BD) nimmt sich „dieser“ Filme noch an.

Ich persönlich möchte keine Welt haben, in der alle den/die selben Film/Filme sehen.
Wie weit wir schon sind (Stand: April 2018) zeigt sich daran, dass man über Kinobesuche mit vielen Menschen NUR NOCH sprechen kann, wenn du mitteilst, dass du gerade den neusten MARVEL-Blockbuster dir reingezogen hast.

Finde die schwarzen Amarays persönlich jetzt nicht wirklich hässlich.

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Bei einem HD-fähigen TV/Beamer und insgesamt 2 Geräten pro Haushalt ist das Standard-Abo sicherlich die beste Wahl - so meine Meinung.

Bei 4K TVs oder/und insgesamt 4 Geräten im Haushalt, lohnt sich jedoch schon das Premium-Abo. Es unterstützt sämtliche HD-Angebote von Netflix als AUCH die 4K UltraHD-Inhalte, die stetig mehr werden (Stand: April 2018).

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Der Probemonat bei Netflix ist kostenlos. AB dem zweiten Monat fällt die für dein Abo-Modell ausgewiesene Gebühr an.
Du kannst aber jederzeit kündigen.

Ich persönlich nutze Netflix über die automatisch monatlich erfolgte Abbuchung über Paypal und bin sehr zufrieden.
Möglich ist aber auch die Bezahlung über Bankeinzug, Kreditkarte oder Guthaben-Karte (gibt‘s an den Supermarkt-Kassen).

Stand: April 2018.

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WELCHEN FERNSEHER SOLL ICH MIR KAUFEN? Lohnt sich Ultra HD bei 43 Zoll?

Hi Leute,

ich will mir einen Fernseher kaufen (40 oder 43 Zoll).
Mein Favorit ist der Samsung MU6179 oder das 2016-Modell KU6079.
Die Frage ist: Lohnt sich ein 43 Zoll UHD-Fernseher überhaupt? Habe nämlich gelesen, dass ein 43 Zoller fast schon zu klein ist, um wirklich den Unterschied der Bildqualität zu erleben?
Wenn es bei einem 43 Zoller wirklich fast keinen erlebbaren Unterschied zwischen einem Ultra HD und Full HD gibt, würde es ja Sinn machen, einen Full HD-Fernseher für etwas weniger Geld zu kaufen oder?
Hierfür habe ich den Grundig 43GFB6623 (https://www.otto.de/p/grundig-43gfb6623-led-fernseher-108-cm-43-zoll-full-hd-smart-tv-inkl-36-monate-garantie-537078148/#variationId=537079201-M36) in Erwägung gezogen, der laut Testberichten ein sehr gutes Bild haben soll (was mir sehr wichtig ist). Der Ton soll nicht sonderlich gut sein, wobei viele Kunden wohl positiv überrascht sind und meinen, der Ton wäre völlig ok.
Jedenfalls würde dieser Fernseher direkt 200 € weniger kosten.

Um es also nochmal zusammenzufassen: Ich suche einen Fernseher mit sehr guter Bildqualität (HDR am besten), da ich den Fernseher auch hauptsächlich zum Fußball schauen nutze. Außerdem soll er von der Ausstattung her auf dem neusten Stand sein (d.h. Smart TV, mindestens 3 HDMI-Eingänge usw.).
Suche da einen 40 oder 43 Zoller, der diese Anforderungen erfüllt und möglichst günstig ist.

Hoffe ihr könnt meine Frage (UHD auf 43 Zoll) beantworten und mir ggf. Geräte empfehlen/Tipps geben. Danke :-)

Grüße
cowboy21

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Ich würde nicht bei 43 Zoller-TVs schauen, sondern direkt bei/ab 55 Zoll anfangen/schauen.
Die Preisunterschiede von 43 zu 55 Zoll empfinde ich jetzt nicht gravierend. Insbesondere bei der Bild-Wahrnehmung ist 55 Zoll bei 4K die definitiv bessere Wahl und man sieht klare Unterschiede - so meine Meinung.

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@Tom:
Laut deiner Beschreibung könnte es sich bei dem Spielfilm um „Breakdown“ (mit Kurt Russell) handeln.

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Hitchcock hatte -im direkten Vergleich zu seiner „goldenen Ära“ an Filmen aus den 1950ern- den Wunsch, die Dreharbeiten relativ schnell und mit einem sehr überschaubaren Budget zu drehen. Die Dreharbeiten begannen 1959.

Ausserdem lag ihm viel daran, einen Kinofilm mal mit einem Stab und einer Crew zu realisieren, die ansonsten NUR TV-Erfahrung haben/mitbringen und so auch über einen anderen (zumeist schnelleren) Arbeitsrhythmus verfügten.

Im Kino war der Farbfilm schon eingezogen. Hitchcock brachte u.a. durch seine Stummfilme schon reichlich Erfahrung für S/W-Filme mit.

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