Grüß dich lily34a, ich bin zwar kein Lehrer aber ich denke, dass jeder Lehrer an den Schulen mit großem Einfühlungsvermögen nach fragen würde, warum das Mädchen so weine. Sollte sie sich nicht gleich öffnen, würde ich ihr anbieten alleine mit mir in einen leeren Schulraum zu gehen und ihr das Gefühl geben, dass sie sich alles von der Seele reden könne.

Ich bin mir sicher, dass er auf diese Weise den Grund ihres Traurig seins erfahren würde und so könne man ihr wahrscheinlich auch persönliche Hilfe, wenn erforderlich anbieten.

Ja, genau so würde ich vorgehen.

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Zitate sind das Salz in der Suppe.

Aber versuche nicht mehr als drei in deiner Rede passend einzubauen. Zitate haben meist einen hohen Wahrheitsgehalt und wirken, wenn sie an der richtigen Stelle eingebaut sind überzeugend und nach vollziehbar.

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Hallo AnnaMaus89, ja ja, das leidige Thema. Ich kenne es auch sehr gut aus der Altenpflege. Weißt du warum die sauer auf dich sind. Weil du wirklich krank warst, und deine lieben Kollegen für dich am Wochenende einspringen mussten.

Aber wie oft DU für andere eingesprungen bist, interessiert diese heute nicht mehr. Gerade in der Altenpflege sind doch Probleme mit dem Rücken vor programmiert. Aber du kannst hin gegen wo du willst. Dieses Problem wirst du überall in ähnlicher Form finden.

Mein Tipp an dich. Werde erst mal richtig gesund. Meckern tun sie so und so. Denke immer daran dass es DEINE Gesundheit ist.

Du frägst was du machen sollst? Als erstem mal wieder gesund werden, und dann deinen Dienst wie gewohnt aufnehmen. An den Meckerern darfst du dich nicht stören, denn das sind die Nächsten die sich sofort krank schreiben lassen wenn du wieder zum Dienst antrittst.

Ich wünsche dir gute und baldige Besserung. LG

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Klar kannst du sie über Nacht gut in den Kühlschrank stellen, du darfst aber nicht vergessen, dass sie dann kalt sind und doch etwas an Geschmack eingebüßt haben. Wenn es in deiner Küche nicht zu warm ist, würde ich sie über nacht nicht in den Kühlschrank stellen.So haben sie dann Zimmertemperatur und schmecken noch besser.

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Grüss dich DieLena, ich habe über 22 Jahre in der Altenpflege gearbeitet, meist als Stationsleitung, und ich muss dir ganz ehrlich sagen, für diesen Beruf musst du irgendwie berufen sein.Viele Außenstehende glauben, wenn sie zu Hause eine liebe Oma oder einen Opa gepflegt hätten, wäre das in einem Pflegeheim ähnlich.Aber das ist es nicht.

Ich will dir zuerst einmal tägliche Arbeiten vorstellen. Du hast meistens Schichtdienst, Früh und Spätdienst. Selten frei und wenn du mal frei hast, kannst du dich nicht darauf gross freuen, denn oft fällt eine Kollegin oder Kollege aus und dann wirst du angerufen und musst einspringen.

Auch an sämtlichen Feiertagen wirst du kaum in den Genuss von Frei kommen, da die Krankheitsquote in diesem Beruf sehr hoch ist. Kollegen haben sich oft überhoben, oder nach drei Wochen durcharbeiten einfach keine Kraft mehr. Ebenfalls ist dieser Beruf nicht Familienfreundlich.

Du denkst jetzt bestimmt. Soviel negatives auf einmal. Ja, das ist aber nur die Seite aus der Sicht vieler Kollegen, und in vielen Häusern ähnlich.

So, jetzt kommen wir zu den schönen Seiten. Mir hat es viel Freude gemacht die alten, kranken und dementen Bewohner zu versorgen und zu betreuen. Sie haben soviel erlebt in ihrem Leben, sind für so vieles dankbar besonders wenn du dich ein bisschen näher mit ihnen befassen kannst. Zeit ist für solche Gespräche wenig.

Wenn du eine Ausbildung machst, dann hast du Schule und Praxis. Die Schule stellt sehr hohe Anforderungen und du musst viel lernen für Klausuren. Aber es wird auch in einem Pflegeheim viel gelacht. Du wirst lernen mit Bewohner dich zu beschäftigen, also Spiele machen, ebenso ihre noch vorhanden geistigen Fähigkeiten zu erkennen und zu fördern.

Wenn du nach drei Jahren dein Staatsexamen dann bestanden hast, kommen sehr verantwortungsvolle Aufgaben auf dich zu. Visite gehen, Bewohner beobachten, Angehörige mit zu betreuen, und Medikamente und Spritzen für alle Bewohner zu richten.

Physich und Psychisch kann dieser Beruf oft an die Grenzen der Belastbarkeit gehen, ebenso hast du mit Ausscheidungen sämtlichr Art täglich zu tun.Das heißt, dass am Anfang schon Ekelgefühle vorprogrammiert sind.

Aber ich hatte viele Kollegen die diesen Beruf ebenfalls schon viele Jahre machten, und manche von ihnen würden ihn immer wieder machen.

So, das war jetzt nur mal ein kleiner Einblick, damit du dir ein ungefähres Bild machen kannst.

Wenn du dich ernsthaft für diesen Beruf interessieren solltest, dann empfehle ich dir dringend vorher ein Praktikum dort zu absolvieren.

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Eine gute Frage glensas, ich denke dass jeder Mensch selbst entscheiden sollte, wem er etwas gibt und wem nicht. Was ich kategorisch ablehne ist, wenn ich sehe, dass auf grösstes Mitleid spekuliert wird. Ob in Form eines Beinamputierten, oder Menschen die bei dieser Kälte mit ihren Babys auf der Strasse sitzen und mit total mitleidigem Blick um eine Spende betteln.

Hiervon gehe ich aus, dass hinter diesen (im Grunde armen Menschen) eine feste Organisation dahinter steckt.

Aber ich hatte auch einmal ein sehr nettes Erlebnis auf der Strasse vor vielen Jahren und noch zu DM Zeiten.

Ein junger und doch sehr gepflegter junger Mann, Alter etwa 25 Jahre sprach mich an, ob ich ihm eine Mark geben könnte, er hätte solch einen Hunger und seit gestern nichts mehr gegessen.

Seine Ehrlichkeit beeindruckte mich sehr, und ich gab ihm fünf Mark.Daraufhin drückte er mich und bedankte sich so überaus herzlich mit dem Satz. "Vielen vielen Dank, das ist für mich soviel wie hundert Mark" Und weg war er......lach.

Kurz darauf wollte ich mir eine Tasche kaufen, die ich lange schon im Auge hatte, die mir aber immer zu teuer war. Doch diesmal musste ich sie einfach besitzen. Als ich sie dann kaufen wollte, sagte die Verkäuferin "Die haben wir heute um 50% reduziert. Und sofort musste ich doch an meine gute Tat mit dem netten Bettler denken. Und so waren wir an diesem Tag beide hoch zufrieden.

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Also spacejam10, bevor ich einen Menschen als meinen besten Freund bezeichnen würde, muss ich ihm in jedem Punkt vertrauen können.Eine echte und tiefe Freundschaft braucht Jahre, um zu wachsen. Er ist grundehrlich, hört mir aufmerksam zu, vertritt seine Meinung, auch wenn er anderer Meinung ist wie ich. Er ist einfühlsam und verständnisvoll. Er verzeiht mir, auch wenn ich mich einmal mich voll daneben benommen habe.

Umgekehrt, würde ich aber auch für einen wahren Freund durchs Feuer gehen. Ich will es in einem Satz ausdrücken: Freunde sind die Menschen, die nicht nach deinem Weg fragen. Sondern ihn einfach mit dir gehen.

Wenn ein Mensch all diese Kriterien erfüllt, dann kannst du sagen "Das ist mein bester Freund."

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Unter einer Persönlichkeit verstehe ich folgende Charaktereigenschaften, wobei man doch einen Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau machen sollte.

Eine Frau hat für mich Persönlichkeit,wenn sie ein selbstsicheres Auftreten hat, eine gepflegte Ausdrucksweise, gepflegtes Äusseres, Charm, Charisma. Ebenso sollte sie eine warmherzige Stimme haben und frei von jeder Aroganz sein. So jedenfalls stelle ich mir eine weibliche Persönlichkeit in der Öffentlichkeit vor.

Auch bei Frauen die nicht in der Öffentlichkeit stehen, sollten vor allem Herzenswärme und ein selbstsicheres Auftreten haben und in jedem Punkt authentisch mit ihrem Reden und Handeln sein.

Eine männliche Persönlichkeit stelle ich mir in etwa so vor: Gepflegtes Äusseres, sicheres Auftreten, Ausstrahlung und er sollte sich ebenfalls seine Authentität bewahren, sowie einen gewissen Grad an Humor besitzen, und nicht auf einfachere Menschen herunter schauen.

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Deine Frage lässt sich unterschiedlich beantworten. Es gibt junge Menschen in deinem Alter, die haben eine Lebenseinstellung wie eine alte Frau. Und es gibt Menschen die sind hochbetagt und sind von ihrer Gesinnung noch so jung geblieben mit ihren Ansichten und Meinungen. Diese Leute sind mir am liebsten.

Leider kannst du auf dem heutigen Arbeitsmarkt mit Anfang 40 schon fast wieder zu alt sein, das war früher unvorstellbar.

Ich sage mir immer, solange ein Mensch noch lernt und sich weiter bildet ist er im Herzen jung. Wenn er mehr in der Vergangenheit lebt als im Jetzt ist er alt.

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Wenn du gerne Schlittschuhlaufen gehen willst. Geh einfach, und frag nicht lang. Wünsch dir viel Spass dabei und vielleicht machst du eine nette Bekanntschaft, dann wärst du nicht mehr alleine.

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