Das bezieht sich nicht auf die gesprochen Sprache sondern nur auf die Schrift. Ich glaube es war in den 1950er Jahren als man die vereinfachten Kurzzeichen eingeführt hat. Einfach nur deswegen weil mans handschriftlich schneller schreiben kann.

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Ich kenn mich zwar nicht aus aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das erlaubt ist. Die Monate Mai und Juni müsste der letzte Mieter zahlen.

Ich hab grad mal nachgeschaut. Meine erste Nebenkostenabrechnung beginnt mit dem Einzugsdatum.

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Er kann ja mit dem Handy eingeschlafen sein. Allerdings schalten sich die meisten Handys nach ein paar Minuten in den Standby Modus. Bei Samsung kann man höchstens 10 Minuten einstellen. Unendlich wie früher geht nicht mehr.

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Auf einen Baum klettern

Is mir mit 15 in nem Praktikum als Forstwirt tatsächlich mal passiert. Geistesgegenwärtig bin ich auf den nächsten Baum. Ich konnte mich aber nicht mehr erinnern wie ich da rauf gekommen bin.

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Kenne ich

Bin aus der Oberpfalz.

Lätschert wird meistens im Zusammenhang mit Essen benutzt. Wenn etwas nicht mehr fest oder knusprig ist.

Eine Paprika wenn man sie faulen lässt wird mit der Zeit lätschert, also weich und schlabbrig wie ein Lappen.

In Österreich ist lätschert noch etwas weiter gefasst als nur aufs Essen bezogen. Wenn eine Person faul rumliegt dann kann man auch sagen "Warum liegst du so lätschert rum?"

Ich hab gehört, dass es in osteuropäischen Ländern eine abgewandelte Form gibt. Z.b. in Polen sagt man Lätschat (keine Ahnung wie man es auf polnisch schreibt) da bedeutet es sowas wie chillen.

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Die meisten Kanjis haben 2 oder noch mehr aussprache Möglichkeiten, haben aber die gleiche oder zumindest ähnliche Bedeutung.

Z.B. 牛/うし ushi = Kuh/Rind

Mit dem Zeichen für Fleisch kombiniert spricht man es dann anders aus.

牛肉/ぎゅうにく gyūniku = Rindfleisch

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Es gibt Hiragana, Katakana und Kanjis.

Genau in dieser Reihenfolge solltest du sie lernen. Hiragana und Katakana werden als Kana zusammengefasst. Sie sind am einfachsten zu lernen weil das sowas wie Silben-Alphabete sind. Jedes dieser beiden Alphabete hat 46 Zeichen und jedes Zeichen entspricht einer Silbe.

Zuerst hatten die Japaner nur die Kanjis also die Zeichen die sie von den Chinesen übernommen hatten. Allerdings unterscheiden sich Japanisch und Chinesisch sehr darum haben die reinen Kanjis die japanische Sprache nicht gut abgebildet. Das liegt daran, dass japanische Wörter Beugungen haben, also Konjugationen, und chinesische Wörter nicht. Die Endung japanischer Wörter ändert sich also wegen der Zeitform, Höflichkeitsform oder ob ein Wort verneint wird. Darum hat man irgendwann Hiragana für die Grammatik eingeführt. Die Kanjis bilden also den Wortstamm und Hiragana für die Endung.

Sprache und Schrift ändern sich im laufe der Zeit darum werden heute teilweise auch ganze Wörter in Hiragana geschrieben.

Katakana hat man eingeführt um ausländische Wörter von den eigenen unterscheiden zu können. Das heißt ausländische Namen und Lehnwörter aus anderen Sprachen werden immer in Katakana geschrieben.

Auf YouTube gibt es jede Menge Videos die dir Kana beibringen. Als Leitfaden um dann weiter zu lernen nutze ich die App HeyJapan.

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Also eine Wörterbuch-App quasi?

Dafür nutze ich Mazii oder Kanji Dictionary. Da wird einen auch die Strichreihenfolge gezeigt und man kann die Kanjis mit dem Finger auf dem Bildschirm zeichnen. Es werden auch Beispielsätze gezeigt und man kann sich natürlich die Aussprache anhören.

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Ich schreib mir alle Kana und Kanjis handschriftlich auf. Es gibt diverse Apps mit denen man mit dem Finger auf dem Bildschirm schreiben kann aber mit Stift und Papier prägt es sich bei mir viel besser ein.

Ansonsten bau dir Eselsbrücken. Es gibt viele Videos auf Youtube die die Kana als kleine Bildchen darstellen. Das hilft.

Z.B. た sieht aus wie ein t und ein a und so spricht mans auch aus "ta".

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Idealerweise fängst du mit Hiragana an. Wenn du das drauf hast machst du dich über Katakana her. Versuch dir dabei Eselsbrücken zu bauen z.B. た sieht aus wie ein t und ein a und so wirds auch ausgesprochen "ta".

Auf YouTube gibts jede Menge Videos mit denen du dir die Kana beibringen kanns.

Mein Tipp: Schreib viel handschriftlich also mit Stift und Papier. Es gibt viele Apps mit denen man mit dem Finger auf dem Bildschirm schreibt aber handschriftlich prägt man es sich besser ein.

Danach empfehle ich dir die App HeyJapan. Die is bis zu nem bestimmten Level kostenlos aber ich finde die App gut strukturiert und es wird halbfix gut erklärt. Zumindest besser also so manch andere App. Ob du später dafür zahlen willst musst dann selber entscheiden.

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Wenn man ausländische Namen auf japanisch schreiben will geht man normalerweise immer nach der Aussprache also dem Klang.

Ich nehme mal an, dass du Jojo auf die deutsche Art aussprichst also quasi "Ioio", wie das Spielzeug Jo-Jo, und nicht auf die englische Art "Dschoudschou".

Deswegen würde ich Jojo als ヨヨ schreiben.

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Ich nutze die App HeyJapan als Leitfaden um Japanisch zu lernen. Im Gegensatz zu Duolingo und vielen anderen Apps is es da recht strukturiert und halbfix gut erklärt.

Ich nutze aber auch noch andere Medien wie Animes, Musik, Internetseiten Bücher etc.

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Ich habe mal Chinesisch gelernt hab dann aber zu Japanisch gewechselt. Inzwischen ist mein Japanisch besser als mein Chinesisch.

Darum kann ich dir sagen das du Chinesisch wohl eher gebrauchen kannst als Japanisch. Denn China ist die Zukunft. Was ich damit sagen will, Chinesisch könnte dir eventuell beruflich von Nutzen sein. Je nachdem was für ne Ausbildung du hast.

Was die Schwierigkeit angeht ist Japanisch schwerer. Allerdings muss man unterscheiden.

Für einen deutschen Muttersprachler ist die japanische Aussprache leichter als die Chinesische.

Die Japanisch Grammatik ist allerdings sehr schwer. Die chinesische Grammatik ist extrem einfach, du musst quasi nur die Grundlagen kennen und wenn du die mal drauf hast nur noch Vokabeln lernen.

Chinesisch ist eine Tonsprache, das heißt je nachdem wie ein Wort betont wird ändert sich die Bedeutung. Das ist am Anfang etwas merkwürdig aber interessanterweise gewöhnt sich das Gehirn recht schnell daran. Wenn du jeden Tag übst kannst du die feinen Nuancen nach 2-4 Wochen gut unterscheiden. Im Japanischen ist die Betonung auch ein Thema aber lange nicht so ausgeprägt wie im Chinesischen.

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