Hallo,

Hier kannst du dir mal eine Übersicht verschaffen. Du brauchst entwerder T1 oder T2 um durch die Musterung zu kommen.

http://www.zentralstelle-kdv.de/pdf/09-Anlage-3-1.pdf

Meiner leienhaften Ansicht würde ich daher sagen: Nein. Definitiv sagen kann dir das aber erst der Arzt bei der Musterung.

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Schau dir die Definitionen eines physikalischen Vorganges und eines chemischen an und beziehe das auf eure Beobachtung.

Nebenbei: Die Herstellung von Karamell bzw. das karamellisieren ist chemisch noch nicht geklärt, da das sehr komplex ist.

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Ist doch relativ klar. Es findet eine Anwesenheitsverdichtung statt.

Die Vorlesungszeit geht geradeeinmal 14 oder 15 Wochen, dann ist schon Prüfungs- bzw. vorlesungsfreie Zeit.

Die Anwesenheitszeit an der Uni reduziert sich erheblich je nach Studiengang und die Zeit die man zu Hause aufbringen (sollte ;D) muss, erhöht sich.

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Hallo,

Das ist weitesgehend vereinheitlicht in ganz Deutschland mit kleinen Unterschieden von Uni zu Uni.

Wikipedia verrät einem dabei schon sehr viel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Pharmaziestudium

Die Schwierigkeit liegt meiner Meinung nach eher im Pensum und weniger im Inhalt. Sprich man hat sehr viel Stoff in kurzer Zeit zu bewältigen.

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Kann deine Meinung null teilen. Ich kenne einige die dort ausgebildet wurden und jetzt mit mir Chemie studieren.

Falls es dir nicht aufgefallen ist. Es handelt sich um eine Ausbildung/Beruf mit gefährlichen Stoffen. Wer da keine Disziplin an den Tag legt und auf Sauberkeit achtet bzw. darauf hört, was die Assistenten sagen, hat ein Problem und zwar eines, welches an einem selbst liegt.

An der Uni geht es in den Praktika genauso streng zu. Kolloquien vor den Praktika, in denen man geprüft wird. Ist man zu unsicher oder weiß ein paar Antworten nicht, wird man rasugeworfen. Passiert das dreimal bei 25 Versuchen muss man alles wiederholen. Wer nicht sauber macht oder wenn etwas fehlt, darf man auch noch bis spät Abends dableiben, bis alles sauber ist.

Genauso gibt es Vorschriften, was man trinken darf und auch wo man trinken darf.

Zudem wird man auch rausgeschmissen, wenn man mal seine Laborbrille nicht aufhat. Kommt man z.B. zu Beginn ohne ins Labor und da wird das immer kontrolliert oder hat seinen Laborkittel nicht richtug zugemacht -> Versuch an dem Tag nicht bestanden.

Und das ganze gefasel, von wegen, das es "Lieblinge" gibt und Leute die "extra schickaniert" werden ist typisches Schul- bzw. Schulkind geschwätzt. "Oh der Lehrer behandelt mich ja so schlecht", dabei liegt es zu 90% an einem selbst, aber die meisten haben ja null Selbstkritik und sind sofort für ewig beleidigt, wenn einem was nicht passt.

Während der Ausbildung wird man überall runtergeputzt und getrimmt. Und ehrlich gesagt bin ich froh drum, denn nur so lernt man wirklich was, vor allem wenn es um den Umgang mit gefährlichen Stoffen geht.


Auch heute noch gilt der Spruch: Lehrjahre sind keine Herrenjahre.


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Moin,

Schau dir einfach die Studierverlaufspläne und/oder die Modulhandbücher an.

Wirtschaftsinformatik ist um einiges anders, wie normale Informatik, da sie in der angewandten Informatik angesiedelt ist. Man wird daher wenig zur theoretischen Informatik, technischen Informatik und praktischen Informatik hören.

Man hat um einiges weniger Mathematik und theoretische Anteile bzw. nur im Grundstudium ein Bruchteil dessen, was man in der Informatik macht.

Dafür hat man meistens mehr Statistik, natürlich viele BWL/VWL Anteile.

Ich würde Wirtschaftsinformatik eher als ein BWL-Studium mit Informatikanteilen nennen.

Aber das hängt auch alles von den Universitäten und dem Schwerpunkt ab, daher ist es pauschal schwer zu sagen, wie die Anteile in einem solchen Zwitterstudium sind.

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Dein erstes Beispiel habe ich so noch nie gesehen.

Normalerweise gibt es eine Zahl für den NC und eine Zahl für die Wartesemester. Das muss man dann unabhängig sehen.

z.B. 2,0 (2), würde heißen alle mit einem Schnitt <=2,0 oder(nicht exklusiv) mit >= 2 Wartemestern sind zugelassen worden.

Eine andere Form ist mir noch nie untergekommen.


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Hallo,

Eine pauschale Antwort darauf ist nicht zu geben. Die Universitäten regeln das selbst, sprich, du musst dir die Prüfungsordnung anschauen und ob es da spezielle Regelungen gibt.
Manchmal werden spezielle Fächer stärker gewichtet oder es gibt andere Auswahlverfahren.

Der Standard ist eigentlich der, dass es eine Auswahl nach Abiturnote und eine Auswahl nach Wartesemestern gibt. Normalerweise werden dabei 90% der Plätze nach Abiturnote vergeben. Aber wiegesagt, das sieht von Uni zu Uni anders aus.

Entweder suchst du dir alles im Internet selbst zusammen oder kontaktierst Leute an der Uni z.B. Fachstudienberater oder allgemein die Studienberater. Die kennen sich da aus und können auch exakte und richtige Informationen geben.

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Meine persönliche Ansicht:

Computational Science = Wissenschaftliches Rechnen = Simulationswissenschaft.

Eine verknüpfung aus angewandter Mathematik im Bereich Numerik, der Informatik und den Wissenschaften in denen diese Simulationen dann angewandt werden.

Informatik ist eine große und breite Wissenschaft mit eigenen Fachgebieten, in der die Simulationswissenschaft auch eine ist.

Man beschäftigt sich eher mit grundlegenderen Dingen, in der praktischen Informatik und der theoretischen Informatik und wendet diese Erkentnisse in der angewandten Informatik an (zu der auch für mich die Simulationswissenschaft zählt bzw. Computational Science) und der technischen Informatik (Schnittstelle zur Elektrotechnik).

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Die Frage ist eher, ob du an einen solchen Job kommst. Da wollen alle hin und es gibt viel mehr Absolventen, wie Jobs bei den Firmen bzw. Stellen als Laborleiter verfügbar sind.

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