Schreib doch über drei Freunde, die übers Wochenende zelten fahren.

Am Abend davor besprechen sie bei einer Runde Basketball die letzten Details. Einer der Freunde sagt, dass sie doch auch mal außerhalb von Deutschland, zum Beispiel auch mal in Österreich zelten gehen sollten. Danach holen sie sich Burger, bevor sie früh ins Bett gehen.

Am nächsten Tag fahren sie los, ihr Ziel ist ein wunderschöner See. Abends erzählen sie sich Gruselgeschichten und einer der Freunde erzählt, dass es in Deutschland jetzt wieder Rudel von Wölfen gibt, die in der freien Natur leben. Dann meint einer der anderen aus Spaß, er hätte doch besser ein Messer mitgenommen. Außerdem schlagen sie in einer online- Enzyklopädie nach, um mehr über das Leben von Wölfen zu erfahren. Einer der Freunde fragt sich, ob die frühen Siedler in dieser Gegend wohl auch Wölfe gejagt haben.

Dann fällt den Freunden auf, als sie gerade schlafen gehen wollen, dass sie das zweite Sixpack Wasser Zuhause haben stehen lassen. Jetzt müssen alle durstig schlafen und einer meint: Dann können wir ja das nächste Mal in der Wüste zelten gehen...super!

So vielleicht? Hoffe, ich konnte dir helfen. :)

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Hi!

+ Lass deine Werke testlesen und zwar von Menschen aus der Zielgruppe, die gerne und viel lesen. Schreibst du ein Jugendbuch, lass es von Jugendlichen lesen, nicht von Mama oder Opa. Nimm die Kritik ernst.

+ Mach dich im Internet schlau, wie man ein Exposé schreibt. Halte dich an diese Vorgaben, korrigiere es immer wieder und finde auch den letzten Rechtschreibfehler.

+ Mittlerweile übernehmen hauptsächlich Literaturagenturen das Vermitteln von Manuskripten. Manchmal hat die Agentur noch nen eigenen Fragebogen, füll den natürlich auch aus und schicke ihn samt Exposé und Leseprobe an die Agentur. Wie viele Seiten sie von deinem Text zuerst lesen wollen steht auf deren Homepage, manchmal sind das 15 Seiten, manchmal 30, etc. Halte dich an diese Vorgaben. Agenten sind genervt, wenn jemand von der Großartigkeit seines Werkes so überzeugt ist, dass er direkt seine 500 Seiten schickt. Seriöse Agenturen in Deutschland sind (zum Beispiel): Meller Literary Agency, AVA International, Agentur Schlück. Das sind die top drei. Es gibt aber auch viele andere seriöse Agenturen, die erst 15 % Agenturprovision verlangen, wenn sie für dich ein Buch vermittelt haben. Dein Agent wird dann alles für dich mit den Verlagen verhandeln und darauf achten, dass alles seriös abläuft. Dafür bekommt sie/er 15 % von allem, was du verdienst, also nicht nur von deinem Vorschuss, sondern auch von den Tantiemen.

Viel Erfolg! :)

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Hi!

Was ich dir raten würde:

+ Schreib das Buch ... richtig wirklich fertig bis zum letzten Kapitel.

+ Lass es testlesen von Menschen aus der Zielgruppe, die gerne und viel lesen. Schreibst du ein Jugendbuch, lass es von Jugendlichen lesen, nicht von Mama oder Opa. Nimm die Kritik ernst.

+Mach dich im Internet schlau, wie man ein Exposé schreibt. Halte dich an diese Vorgaben, korrigiere es immer wieder und finde auch den letzten Rechtschreibfehler.

+Such dir eine seriöse Literaturagentur, wohin du das Manuskript samt Exposé versendest. Manchmal hat die Agentur noch nen eigenen Fragebogen, füll den natürlich auch aus. Seriöse Agenturen in Deutschland sind (zum Beispiel): Meller Literary Agency, AVA International, Agentur Schlück. Das sind die top drei. Es gibt aber auch viele andere seriöse Agenturen, die erst 15 % verlangen, wenn sie für dich ein Buch vermittelt haben. Dein Agent wird dann alles für dich mit den Verlagen verhandeln und darauf achten, dass alles seriös abläuft. Dafür bekommt sie/er 15 % von allem, was du verdienst, also nicht nur von deinem Vorschuss sondern auch von den Tantiemen.

Viel Erfolg! :)

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Hello! :)

Fakt ist: Verlage suchen immer nach talentierten Autoren, nach frischen Erzählstimmen und modernen Geschichten. Fakt ist aber auch, dass 99-Komma- irgendwas Prozent aller Bücher oder Exposés, die bei ihnen auf dem Tisch landen, zu schlecht sind, um sie zu veröffentlichen.

Deshalb heißt es oft: Verlage wollen nur etablierte Autoren, stimmt aber so nicht gänzlich.

Was ich euch raten würde:

+ Schreibt das Buch ... richtig wirklich fertig bis zum letzten Kapitel.

+ Lasst es testlesen von Menschen aus der Zielgruppe, die gerne und viel lesen. Schreibt ihr ein Jugendbuch, lasst es von Jugendlichen lesen, nicht von Mama oder Opa. Nehmt die Kritik ernst.

+Macht euch im Internet schlau, wie man ein Exposé schreibt. Haltet euch an diese Vorgaben, korrigiert es immer wieder und findet auch den letzten Rechtschreibfehler.

+Sucht euch eine seriöse Literaturagentur, wohin ihr das Manuskript samt Exposé versendet. Manchmal hat die Agentur noch nen eigenen Fragebogen, füllt den natürlich auch aus. Seriöse Agenturen in Deutschland sind (zum Beispiel): Meller Literary Agency, AVA International, Agentur Schlück. Das sind die top drei. Es gibt aber auch viele andere seriöse Agenturen, die erst 15 % verlangen, wenn sie für euch ein Buch vermittelt haben. Euer Agent wird dann alles für euch mit den Verlagen verhandeln und darauf achten, dass alles seriös abläuft. Dafür bekommt sie/er 15 % von allem, was du verdienst, also nicht nur von eurem Vorschuss sondern auch von den Tantiemen.

Viel Erfolg! :)

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Hi!

Ich würde mich Aglarion90 anschließen, denn es ist oft so, dass ein Verlag den Titel nochmal ändert, weil er die Zielgruppe nicht anspricht oder so. Viele Autoren arbeiten mit Arbeitstiteln, damit man sich nicht zu arg in den eigenen Titel "verliebt" und der dann vom Verlag ein "Nö" bekommt. :) Als Arbeitstitel finde ich "Two worlds" sehr passend, denn er bezeichnet das Projekt perfekt.

Viel Erfolg! :)

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Normalerweise bekommt der Autor eine ausgedruckte Tabelle (von dem Verlag oder der Buchhandlung, bei der die Aktion stattfand), in der die Namen und Signaturwünsche stehen.

Es kann manchmal passieren, dass man in der Zeile verrutscht, gerade wenn sehr viele Leser bei dieser Aktion ein persönlich signiertes Exemplar wollten und der Autor 800 Bücher Zuhause stehen hat, die er/sie innerhalb von einer Woche signieren muss.

Da du aber dafür extra bezahlt hast, würde ich dir raten, es zu reklamieren. Leider dauert es dann etwas, bis du das neue Exemplar in den Händen hältst, da es ja erneut signiert werden muss.

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