Unser Chow Chow hat, als er mit "Beinchen heben" anfing, wochenlang immer nur das rechte Bein gehoben. Auch, wenn der Baum links neben ihm stand 😂. Bis er dann den Bogen raus hatte.

Es kann aber auch sein, dass ein Hund ein Bein bevorzugt, und das andere nicht nutzt, weil er in einem Bein ( oder in der jeweiligen Hüfte ) Schmerzen hat. Das sollte man dann abklären lassen.

...zur Antwort

Mein Tosa wollte mal mit dem Kopf durch die Scheibe der Beifahrertür des Autos meiner Freundin. Die Scheibe ging natürlich zu Bruch.

Wir sind gleich zur nächsten Reparaturwerkstatt gefahren, und meine Freundin schilderte, was vorgefallen ( zum Glück war ich versichert ). Der Mann wollte ihr nicht glauben... Bis er den Hund sah ( er lag im Kombi hinten ):

Bild zum Beitrag

Was genau die Scheibe gekostet hat, weiß ich nicht mehr. Aber, wie gesagt, meine Versicherung ( Hundehaftpflicht ) hat das übernommen.

...zur Antwort
Kaiser Ashoka oder Chandragupta Maurya (welcher?)

Ashoka: "Asoka wurde wahrscheinlich im Jahr 290 v. Christus geboren und war der Sohn des indischen Kaisers Bindusara. Dann wurde er im Jahr 268/69 selbst zum Kaiser von ganz Nordindien und weiteren Teile des Subkontinents. Nachdem er den verheerenden Feldzug gegen das Land Kalinga geführt hatte, das an der Ostküste Indiens lag, veränderte sich der Feldherr. Er wurde menschenfreundlich, sozial denkend und führte sein Land mit dem Grundgedanken der Toleranz und Gewaltlosigkeit. So führte Kaiser Asoka dreißig Jahre Frieden herbei und starb 232 v. Chr."

( https://www.die-indienreise.de/indien-beruehmtheiten-menschen/ashoka.php )

...zur Antwort
Wir fahren nie ohne Hund weg

Für uns wäre es keine Erholung, wenn unser Hund ( der ja zu unserer Familie zählt ) nicht dabei ist, und mindestens ebenso viel Freude am Urlaub hat wie wir.

Wir suchen uns auch unser Urlaubsziel danach aus, ob der Hund die Fahrt gut schafft ( nicht zu lang ), und ob es am Ziel für ihn schöner und interessanter ist als daheim ( Wald in der Nähe, und oder ein Garten für ihn ).

Übrigens sind wir gerade im Urlaub: in der Rhön, Ferienhaus in der Natur mit riesigem Garten. Unser alter Hund, der unter schwerer Arthrose leidet, ist den ganzen Tag draußen und tapst glücklich durch "seinen" Garten ( wir sind jedes Jahr hier ):

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Das große Problem bei Antworten zu solchen Fragen ist, dass wir das Wort "Atman", auf das sich der Buddha bezog, entweder gar nicht, falsch, oder nur sehr ungenau übersetzen (können).

Du schreibst ja selbst: "...ein Ich oder eine Seele, die..." Ja, was denn nun ? Ein "Ich" ist nicht das Gleiche wie eine "Seele". Auch Worte wie "Selbst" oder "Ego" erleichtern das Verständnis, was mit "Atman" gemeint ist, nicht wirklich.

Und, wenn der Buddha "An-Atman" ( Pali "Anatta" ) lehrte, ist die Übersetzung "Nicht-Ich" oder "Nicht-Selbst" zwar gebräuchlich, aber eben auch missverständlich, bzw. ungenau.

Kein ICH zu besitzen ( oder dasselbe zu zerstören, zu verlieren ) wäre eine Katastrophe, eine schwere psychische Störung, die nahezu lebens-untauglich machen würde.

Kein EGO zu haben wird meist so verstanden, nicht egoistisch zu sein, kein übertriebenes ( rücksichtsloses ) Ego zu haben. Das ist aber nicht das Gleiche wie "Anatta", sondern entweder dem Mitgefühl mit anderen geschuldet. Oder eben ( seltener ) eine Folge der Einsicht in das, was der Buddha "Leerheit" nannte = also der "Unpersönlichkeit allen Seins ( und aller Dinge )".

DAS wieder versteht man nur, wenn man bedenkt, dass es zwei "Wahrheiten" gibt: die relative und die absolute. Die relative Wahrheit ist: wir haben ein individuelles Ich, das sich zwar permanent wandelt, je nach Ursachen und Bedingungen, das uns und anderen dennoch halbwegs konstant erscheint.

Wäre das nicht so, hätten wir keine Vorlieben und Abneigungen, Meinungen, Vorstellungen, Eigenschaften, die uns von anderen unterscheiden, usw. All das verändert sich permanent, doch selten so schnell, dass uns unsere Freunde und Verwandte morgen nicht mehr erkennen würden.

Die absolute Wahrheit ist: Nichts besteht aus sich selbst heraus ( also unabhängig von Ursachen und Bedingungen ). Nichts bleibt immer gleich. Deshalb kann es auch keine "ewige Seele" geben, wie andere Religionen sie lehren.

Die absolute Wahrheit ist auch: Alles existiert nur als Prozess.

Deshalb hat der Buddha es abgelehnt, solche Fragen wie "Gibt es ein Ich ?" entweder mit Ja oder mit Nein zu beantworten. Die Frage müsste lauten: "Unter welchen Voraussetzungen existiert ein Ich ?" Und, da sich de Voraussetzungen ständig verändern, hinzukommen oder wegfallen ( wie z.B. durch den körperlichen Tod ), verändert sich auch das Ich...

Wie schon andere hier schrieben, hat das Thema "Transsexualität" ( richtiger "Trans-Identität" ) damit wenig zu tun. Es taugt weder zum Beweis für eine "Seele", noch zum Gegenbeweis.

Dass Menschen sich mit einem Geschlecht identifizieren, ist völlig normal. Meistens deckt sich diese Identifikation mit den Merkmalen des Körpers. Gelegentlich aber auch nicht.

Warum das so ist, weiß bis heute niemand. Es gibt verschiedene Theorien. Aber bisher noch keine eindeutigen. Wem soll das auch nützen ? Wenn es "genetisch" bedingt ist, oder durch ein Ungleichgewicht von Hormonen im Mutterleib ausgelöst wurde, lässt sich das ja nicht mehr rückgängig machen. Wenn es durch "Erziehung" oder andere Prägungen entstanden ist, sollte ja eine gute Therapie helfen. Bisher wurde so eine Therapie aber noch nicht entwickelt...

Übrigens gab es transidente Menschen auch schon zu Buddhas Zeiten. Der Buddha ging damit sehr entspannt um. Auf die Frage, was denn mit einem Mönch geschehen solle, der sich selbst als Frau verstand, sagte er, dann solle dieser Mensch im Nonnenkloster leben.

Er antwortete nicht, dass die geschlechtliche Identität "doch nicht so wichtig" sei, weil sie ja nur eine "Illusion" ist. Denn dann hätte er nicht zwischen Mönchen und Nonnen unterscheiden dürfen. Er hat ja auch nicht von den Männern und Frauen, die ihm folgten, verlangt, sie sollen jegliche Identifizierung, auch mit Geschlecht, sofort "ablegen", und somit "geschlechtslos" ( und "trieblos" ) in einer Gemeinschaft leben.

Auch das ist ein Prozess. Die wenigsten Menschen kommen auch nur in die Nähe dessen, was der Buddha "Vollkommenheit" oder "Erleuchtung" nannte. Er hat dennoch gelehrt. Für jede und jeden nach seiner Fasson = je nach der momentanen Persönlichkeit, meinetwegen auch dem "momentanen Ich" dessen, zu dem er sprach.

Er tat das aus Mitgefühl. Hätte er allen Menschen gleichermaßen die "höchsten Weisheiten gepredigt", ohne Rücksicht auf die Möglichkeiten seines Gegenübers, ihn zu verstehen, oder seinen Ratschlägen auch folgen zu können, wären die allermeisten seiner Lehren ungehört geblieben.

Ich meine, du redest doch mit einem Kleinkind auch anders als mit einem Erwachsenen. Oder mit jemandem, der nur wenig deutsch spricht, anders als mit einem Studienkollegen. Oder ?

Das hat nichts mit "Wertung" zu tun. So nach dem Motto: Ein Kleinkind, oder ein Ausländer ist "doof". Ganz im Gegenteil ! Wenn ich mich bemühe, mich an meinem Gegenüber zu orientieren, Informationen z.B. so zu vermitteln, dass sie auch verstanden werden können, dann bin ich mitfühlend = ich fühle mit dem Anderen, versetze mich in seine Lage.

Rede ich dagegen hochgestochen selbst von den "höchsten Wahrheiten", und der andere versteht nur "Bahnhof", dann war das im besten Falle vergeudete Mühe. Im schlimmsten Falle zeigt es nur meinen Hochmut.

Was das mit deiner Frage zu tun hat ?

Ich denke, beim Thema "Trans-Identität" urteilen viele vorschnell, dass die angeborenen Geschlechtsmerkmale des Körper die Ursache für ein Gefühl der "Zugehörigkeit zu eben diesem Geschlecht" sein müsse.

Im Zusammenhang mit Buddhas "Anatta-Lehre" ist es dann das Ideal eines erwachten Menschen ( der sich mit Nichts mehr identifizieren muss ), das herangezogen wird, um diese "Diskrepanz" anzuzweifeln.

Nur: Was ist das Problem ? Jemand, der schlecht sieht, bekommt eine Brille, oder eine Operation der Hornhäute. Wem Zähne fehlen, kann sich ein Gebiss machen lassen. Jemand, der nicht laufen kann, darf einen Rollstuhl benutzen. Jemanden, dessen Haut verbrannt ist, wird in vielen, komplizierten Operationen Haut transplantiert. Versagt ein Organ, versucht man, ein Spenderorgan zu finden...

Niemand "schreit" da auf. Niemand sagt: "Dann ist das eben so. Finde dich damit ab. Oder mach eine Therapie, um dich mit deiner Kurzsichtigkeit, Behinderung, deinem verunstalteten Gesicht, oder deinem nahen Tod abzufinden !"

Doch, sobald es um das Geschlecht geht, das nicht zum "Selbstbild" passt, sagen Viele genau das: "Finde dich damit ab." Oder eben: "Du identifizierst dich mit Etwas, was nicht dein Ich ist". Als wäre der Versuch, Leiden oder Behinderungen zu lindern oder mit "Hilfsmitteln" erträglicher zu machen, keine "Identifizierung".

Es geht bei dieser Frage auch nicht darum, ob "der Körper krank ist" oder nicht. Es geht um das Leiden, dass das Leben in oder mit diesem Körper den Betroffenen macht.

Wer das nicht verstehen kann, soll sich mal vorstellen, aus seiner persönlichen "Wohlfühlzone" gerissen, und gezwungen zu werden, "Jemand anders sein zu müssen". Also: ein Mann soll plötzlich eine Frau sein, Frauenkleider tragen, als Frau wahrgenommen zu werden, und nur noch so wahrgenommen zu werden...

Passiert natürlich nie. Deshalb kann sich so etwas Absurdes auch gar nicht vorstellen. Aber, wie viele Menschen leiden entsetzlich darunter, z.B. keine Kinder bekommen zu können. Sie "sehen" sich als "Mutter" oder "Vater", können es aber auf "natürlichem Wege" nie sein.

Da könnte man ja auch sagen: "Du warst ja nie Mutter/Vater. Warum leidest du ? Warum musst du alles Mögliche anstellen, um es doch zu werden ?"

Aber, auch das kennen die Meisten nicht aus eigener Erfahrung. Und, wenn sie daran denken, dann können sie sich eher noch den Wunsch nach eigenen Kindern vorstellen, als den Wunsch, so auszusehen und wahrgenommen zu werden, wie man sich innerlich bereits fühlt...

Ich meine jetzt nicht, dass du das so siehst. Verstehe mich da bitte nicht falsch ! Ich denke nur, dass die Frage nach einer "Seele", oder Buddhas Anatta-Lehre mit all dem nichts zu tun hat. Wir kennen die Ursachen für unsere Eigenarten nicht. Vieles mag mit "Vererbung" zu tun haben, oder mit "Karma", das wir in dieses Leben mitbrachten (?) Manches von dem, was unser ( prozesshaftes ) "Ich" ausmacht, können wir als Folgen bestimmter Ereignisse verstehen. Vieles aber auch nicht.

Das gilt für jeden Menschen, selbst für den "normalsten" - für die, die sich als "normal" betrachten im Gegensatz zu den "Unnormalen" ganz besonders.

Der Weg zur Erkenntnis von Buddhas Anatta-Lehre ist das Mitgefühl ! Eben auch mit denen, die wir nicht verstehen. Jeder Akt von echtem Mitgefühl ( oder auch der Mit-Freude ) löst ein wenig unsere Verstrickung in unser eigenes "Ich-Dünkel".

Und, darum geht es dem Buddha: einen Weg aufzuzeigen, den jede/r gehen kann, der/die Willens ist. Nicht darum, ein hohes Ideal aufzuzeigen, anhand dessen man sich, und vor allem Andere - be (ver-)urteilen kann !!!

Wie gesagt: ich unterstelle dir nicht, dass du so denkst. Ich schreibe das, weil ich meine eigenen Erfahrungen mit diesen Themen habe, und weil ich viele Male beobachten konnte, was ich hier anspreche. ( Wenn du Näheres dazu erfahren willst, können wir uns gerne per PN unterhalten ).

Links wollte dir schicken, weil andere zu bestimmten Themen eben Klügeres schon geantwortet haben. Wenn dich das interessiert, sag Bescheid. Dann schicke ich dir noch was.

So, nun muss ich ins Bett. Um 5 Uhr klingelt mein Wecker. Außerdem erinnern mich meine Schmerzen ( unheilbare Krankheit ) daran, mich auszuruhen. Übrigens tue ich, so gut ich kann, etwas gegen diese Schmerzen, und rede mir nicht ein, dass ich "damit leben muss", weil die Krankheit angeboren ist 😉.

Liebe Grüße: Manu

...zur Antwort

Das ist Blödsinn ! Keine Ahnung, wer sich das ausgedacht hat, aber der Buddha sprach oft von der unendlichen Zahl der Wiedergeburten.

Hier ein Auszug aus einer Lehrrede des Buddha:

https://www.youtube.com/watch?v=n-CuCWHBsJI

Achtung: die Übersetzung "Seelenwanderung" ist nicht korrekt. Im Buddhismus gibt es keine unsterbliche, aus sich selbst heraus bestehende Seele wie in anderen Religionen. Trotzdem wird das immer noch so genannt...

Der Text, den du verlinkt hast, enthält eine ganze Menge solcher Fehldeutungen. Wie z.B. "...Sie ( die "Seele" ) ist von allen Gedanken und Gefühlen befreit". Auch so etwas hat der Buddha nie gesagt. Wie hätte das auch sein können ? Er selbst hat ja noch nach seiner Erleuchtung 45 Jahre gelebt und gelehrt. Da war er schon im Zustand des Nirvana. Und, natürlich hatte er noch Gedanken und Gefühle...

...zur Antwort

Ja, du kannst definitiv davon ausgehen, dass dein Rüde, sobald er ein mal "zum Zug kam", viel intensiver auf Hündinnen reagiert.

Ein Freundin von mir hat zwei Lagotto-Rüden. Beide sind angekört und zuchttauglich. Und bei beiden hat sie den Unterschied zwischen "vor dem ersten Decken" und nachher deutlich wahrgenommen. Beide, vor allem der ältere der beiden, sind nun deutlich schwerer davon abzuhalten, Hündinnen "nachzusteigen", und das, obwohl beide Hunde auch eine sehr gute Ausbildung ( Begleithund und Suchhund ) haben.

Gut, dass du deinem Rüden das ersparen willst !

...zur Antwort
Handelt es sich um einen Kleinspitz?

Wir haben im Tierschutz einen jungen Hund entdeckt, den wir gerne adoptieren möchten, dabei handelt es sich um einen, laut deren Seite, Spitz.
Aktuell ist der Hund ca. 5-6 Monate alt und hat eine Höhe von gerade mal 15 cm und wiegt 3 Kilo/Weiblich.
Da es natürlich mehrere Spitzrassen gibt und natürlich nicht klar ist ob der Hund reinrassig ist (wobei er jetzt nicht sehr nach Mischling aussieht.) ob es sich hierbei um einen Kleinspitz handeln könnte, oder ob dieser Hund noch sehr viel wächst, mit Spitz haben wir noch keine Erfahrung, was das angeht. (haben aber Hundeerfahrung.)

(Geplant war ursprünglich ein Miniatur Bullterrier, aber aktuell gab es keinen Wurf im Umkreis den man unter 2h fahren könnte und schauen daher immer noch Regelmäßig beim Tierschutz.)

Natürlich weiß ich dass so ein Hund noch wächst, aber vielleicht kann jemand der bereits Erfahrung mit Spitz hatte an der Optik einwenig beurteilen in welche Richtung dieser Hund gehen könnte, das ist jetzt aber eine Frage aus reiner neugierde und ich weiß natürlich dass man nur vermuten kann.

Das hier wäre die Süße Maus: https://www.hamburger-tierschutzverein.de/tiervermittlung/hunde/21451-193-f-24-lara

(Ob wir den Hund bekommen ist natürlich noch nicht klar, da wir erst gestern eine Anfrage geschickt haben und ich mir vorstellen kann dass dieser Hund viele Anfragen bekommt.)

(Natürlich ist Hundeschule und co. bereits geregelt, wir würden uns keinen Hund anschaffen ohne entsprechende Vorbereitung.)

...zur Frage

Mit 5-6 Monaten wächst ein Klein- oder auch Zwergspitz nur noch wenig. Für mich scheinen da aber Schulterhöhe und Gewicht nicht ganz zusammen zu passen.

Ich hatte früher mehrere Spitze ( u.a. auch 4 Zwerge und einen Kleinspitz ). Die waren in dem Alter entweder ungefähr so groß, und wogen dann aber weniger. Oder, sie waren schon etwas größer, und wogen dann auch mehr.

Aber egal. Der Hund sieht ziemlich reinrassig aus. Wenn das Alter stimmt, wird das vermutlich ein Kleinspitz werden. Jedenfalls äußerlich. Ohne Papiere vom VDH wird man sich da natürlich nie sicher sein können.

...zur Antwort

EIN Bild kann dir Niemand hochladen, denn die Schiften des Buddhismus ( also der Pali Kanon ) umfasst mehr als 50 dicke Bücher.

So ungefähr sahen die Original Manuskripte aus ( geritzt in Plamblätter ), hier welche aus Sri Lanka:

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Bei unserem Chow Chow war es ebenso. 11 Jahre lang fand er die Böllerei eher langweilig. Die Raketen hat er sich vom Balkon aus angesehen...

Dann wurde er auf einem Ohr taub ( vorletztes Jahr ), und seitdem erschrickt er sich, wenn draußen geknallt wird, und er nicht einschätzen kann, woher der Knall kommt ( dafür braucht man ja zwei gesunde Ohren ).

Zuhause hat er auch letztes Jahr die Knallerei verschlafen. Da fühlt er sich sicher. Aber, draußen reagierte er panisch. Deshalb fahren wir dieses Jahr über Sylvester in den Harz, wo es ruhig ist.

Es kann sein, dass euer Hund auch nicht mehr so gut hört wie in seinen jungen Jahren (?)

...zur Antwort

Vielleicht kennst du den ersten Vers aus dem Dhammapada (?). Hier die ersten Zeilen:

https://www.youtube.com/watch?v=3516_nVtLow

Dort wird ja gesagt: "kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen...". Das heißt: es sind nicht die "bösen" Gedanken, die "Karma" erzeugen ( also negative Folgen haben ), sondern das, was aus den negativen, böswilligen Gedanken entstehen kann: nämlich dementsprechende Worte und Taten.

"Karma" bedeutet ja erst mal nur Tat oder Handlung. Mehr nicht. Welche Folgen diese Worte und Taten haben (können), erschließt sich auch denen, die "Karma für Unsinn" erklären.

Daran ist auch nichts "Übernatürliches", und das hat auch nichts mit "ausgleichender Gerechtigkeit" zu tun ( zumindest in der Lehre über Karma, wie sie der Buddha lehrte ).

Weil die allermeisten Menschen ein völlig falsches Verständnis davon haben, was der Buddha unter "Karma" verstand ( und was nicht ) hier eine kurze Erläuterung:

https://www.youtube.com/watch?v=IKk_p39Rz50

Um auf deine Frage, was der Buddha zu "bösen Gedanken" sagte, bzw. über dem klugen Umgang damit, hier eine Lehrrede aus dem Majjhima Nikaya, in der er 5 Methoden nannte, wie man darauf reagieren sollte. Angefangen mit den einfachsten, bis hin zu schwierigeren, wenn die vorherigen keine Wirkung zeigen: "Die Stillung störender Gedanken": https://palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m020z.html

Die Rede richtet sich zwar an Mönche und Nonnen, aber, auch als Laie kann man diese Methoden anwenden, oder es zumindest versuchen.

Wichtig ist, zu verstehen, woher diese Gedanken kommen, welche Ursachen und Bedingungen sie entstehen ließen ( siehe: Die vier Edlen Wahrheiten, 2. Die Ursachen des Leids ). Und, auch zu sehen, dass eben aus Gedanken schnell Worte und Taten folgen können, die dann wirklich unheilsame Folgen haben.

Aber, Gedanken alleine schaffen kein "Karma". Es kommt darauf an, wie du mit diesen Gedanken umgehst. Und da vor allem auch, ob die bewusst ist ( oder wird ), woher diese Gedanken kommen, was ihnen zugrunde liegt. Z.B. Angst, Neid, Zorn... Oder, um es mit Buddhas Worten zu sagen: "Verblendung/Unwissenheit, Gier/Anhaftung, und Hass/Ablehnung".

Hier werden diese sogenannten "Geistesgifte" erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=TQCSD4tgkF0

Details dazu in den Videos: Teil 2. "Verblendung/Unwissenheit":

https://www.youtube.com/watch?v=skozAZHLcv0

Teil 3. "Gier (Verlangen) Anhaftung":

https://www.youtube.com/watch?v=6CHZjnHeOUc

Teil 4. "Wut/Hass ( Ablehnung ):

https://www.youtube.com/watch?v=EgMP9qtzs58

DAMIT kannst du dann in der Praxis arbeiten. Aber, nicht verzagen, wenn das nur langsam geschieht ! Hättest du alle "Geistesgifte" bereits abgelegt ( Erkenntnis erlangt ), wärst du bereit erleuchtet/erwacht. Dass man so etwas nicht in ein paar Wochen, Monaten oder Jahren schafft, versteht sich von selbst.

Aber, schon ein wenig mehr Verstehen verändert viel - nicht nur in deinen Gedanken, sondern auch in deinem Fühlen und Handeln...

Es ist eben ein Weg des Übens - gerade mit solchen "bösen" Gedanken. Diese Chance solltest du nutzen.

Liebe Grüße: Manu

...zur Antwort

Zunächst einmal: "Buddha-Zitate", die man im Internet oder auf Kalendern oder in vielen Büchern findet, sind meist gar keine Zitate vom Buddha, sondern entweder von buddhistischen Lehrer/Innen, oder aus Quellen, die mit dem Buddhismus gar nichts zu tun haben !

Wenn du gut englisch sprichst, kann ich dir eine tolle Webseite empfehlen, auf der unzählige sogenannte "Zitate" aufgelistet sind. Dort wird ( soweit möglich ) aufgeklärt, woher dieses Zitat stammt, und/oder, was es bedeutet: Fake Buddha Quotes , bzw. "All Fake Buddha Quotes"

Bücher oder Texte kannst du kostenlos in meinem Google-Drive Ordner "Buddhismus für Anfänger" lesen, und auch downloaden: https://drive.google.com/drive/folders/1S5ybB50TCq_R6P1yxOus76I6KVJGVfM4?usp=drive_link

Für den Anfang würde ich dir diese Texte empfehlen:

Buddhismus – 20 weitverbreitete Missverständnisse: https://drive.google.com/file/d/1aE5-Zr-5Mdl9HBmhztWw5Skdx3XvySmM/view?usp=drive_link

Was Sie schon immer über Buddhismus wissen wollten – Ausgewählte Fragen und Antworten ( Buch ): https://drive.google.com/file/d/1y_mgO4lZxPRzxeOV51dNeYK0KEFxqfWK/view?usp=drive_link

Was ist Buddhismus ?: https://drive.google.com/file/d/1M6N272Urd3QwCXf5Cwzq8F2NGRiIFX9e/view?usp=drive_link

Buddhist werden in der westlichen Gesellschaft - Motive und Erwartungen: https://drive.google.com/file/d/1dCwQMfpxsouzKFAYmpwP_TCoqytrTj2f/view?usp=drive_link

Wie gesagt, im Ordner oben findest du noch sehr viel mehr...

Ich habe auch Videos/Audios, die dir vielleicht nützlich sein können:

Die Essenz der Buddha-Lehre” ( 5 Minuten ):

https://www.youtube.com/watch?v=ZeBGlGkdAO0

Erfahrungs-Religion Buddhismus” ( 4 Minuten ):

https://www.youtube.com/watch?v=abtJYyYvOLo

Buddhismus für Anfänger - Ein Bilder-Hörbuch” ( 1 Stunde, 9 Minuten ):

https://www.youtube.com/watch?v=GU-B8hbHAZc

Grundlegende buddhistische Lehren – Was der Buddha lehrte, und was seine Worte bedeuten" ( 2 Stunden, 44 Minuten ):

https://www.youtube.com/watch?v=xUngONrgnc8

In der Playlist “Was ist Buddhismus ?” ( 190 Videos/Audios ) findest du sicher noch etwas, was dich interessiert: https://www.youtube.com/playlist?list=PLnDHJJhxnunFEeXlvz-JeNCtFMGr0E949

Ich habe gelesen, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist... Wenn du englisch besser verstehst, sag bescheid, dann kann ich dir auch Links zu englischsprachigen Videos schicken.

Liebe Grüße: Manu

 

...zur Antwort

Wir schon ganz richtig von tomo1946 gesagt wurde: "Das ist die Ansicht des Buddhismus generell – nicht nur des Zen-Buddhismus".

Die Frage: "Was ist Wirklichkeit ?" durchzieht die gesamte Lehre des Buddha. Nur wirst du im Pali Kanon ( wenn du da nach "Stichworten" wie "zwei Wahrheiten" suchst ) nicht die Lehrreden finden, in denen der Buddha über dieses komplexe Thema spricht.

Er hat ja seine Reden in den seltensten Fällen nach "Themen sortiert" gehalten. Und, er hat auch nicht unbedingt die Worte benutzt, die spätere Lehrer benutzen...

Ich weiß nicht, wie viele Sutten du gelesen hast (?) Aber, selbst, wenn es 100 ( von Zigtausenden, die es gibt ) waren, wirst du darin kaum den Begriffe "zwei Wahrheiten", oder "relativ und absolut" finden.

Im Abidhamma sind aber diese Themen gut erklärt:

"Der Abhidhamma ist der dritte Teil des buddhistischen Pali-Kanons. Die Lehren des Buddha und seiner Hauptschüler erhalten in diesem Werk eine psychologische und philosophische Begründung und Ausformulierung. Abhidhamma bedeutet eigentlich der höhere Dhamma, da im Abhidhamma in Begriffen der letztendlichen Wirklichkeit (paramattha dhamma) gelehrt wird.

Der Abhidhamma ist auf das Erfahrungswissen des Buddha gegründet, das hier systematisch geordnet vorliegt. Es ist die ernüchternde und letztlich befreiende Sicht der Dinge, wie sie wirklich sind, die der Buddha durch ruhige Einsichts-Weisheits-Meditation (samatha-vipassana) erlangt hat.. Die Lehren des Buddha und seiner Hauptschüler erhalten in diesem Werk eine psychologische und philosophische Begründung und Ausformulierung. 

Abhidhamma bedeutet eigentlich der höhere Dhamma, da im Abhidhamma in Begriffen der letztendlichen Wirklichkeit (paramattha dhamma) gelehrt wird. Der Abhidhamma ist auf das Erfahrungswissen des Buddha gegründet, das hier systematisch geordnet vorliegt. Es ist die ernüchternde und letztlich befreiende Sicht der Dinge, wie sie wirklich sind, die der Buddha durch ruhige Einsichts-Weisheits-Meditation (samatha-vipassana) erlangt hat..." ( mehr dazu unten ! )...

Deshalb habe ich dir mal eine Menge Links zum Hören und Lesen zusammengesucht.

Einmal einen kurzen Ausschnitt aus dem Buch "Achtsamkeit - eine Anleitung zum Erwachen", das ich dir neulich schon empfahl, zum Thema „Relative und absolute Wahrheit - Sich um nichts sorgen, was es nicht gibt“ :

https://www.youtube.com/watch?v=oynjCccMW3M

Dann einen Vortrag von Alfred Weil zum Thema "Die Traumgleichheit des Daseins" ( weil du unten danach fragtest ):

https://www.youtube.com/watch?v=QHdBEf3_Qc0

Und dann eine Menge Lesestoff:

z.B. “Konzept und Realität im frühbuddhistischen Gedankengut” ( BUCH, 200 Seiten ) - Bikkhu Nanananda: https://drive.google.com/file/d/1UxwP9PbojK0usvEXj8_oVMLF7TAt2TEL/view?usp=drive_link

Oder zwei Artikel aus "Buddhismus Heute":

Relative Wahrheit und absolute Wirklichkeit”: https://drive.google.com/file/d/1ksYKq-5Cwxr0aImRlN93qsO4FZfkLOOG/view?usp=drive_link

Wie der relative Geist funktioniert”: https://drive.google.com/file/d/1bZ4lvrbwdkfBcWFWWA5ot-S7PHfS0h4k/view?usp=drive_link

Dann das Ebook “Abhidhamma_Patthana_Einführung”: https://drive.google.com/file/d/1W3drw8oBEH5GbamgTeDs1vQiRjeJs-Ob/view?usp=drive_link

Daraus ein Auszug aus dem Kapitel “Wirklichkeit":

Abhidhamma ist eine Wissenschaft der Wirklichkeit oder besser gesagt der "Wirklichkeiten". Zuerst gibt es die Unterscheidung in konventionelle und letztendliche Wirklichkeit oder Wahrheit. Konventionelle Wirklichkeit ist Konvention, d.h. angelernt, anerzogen, abhängig von Kultur, Sprache, Volk, Zeitepoche, Mode, usw. Im Alltag haben wir es i.A. mit Konventionen und Konzepten (paññatti) zu tun, was für den Bereich der Ethik, liebenden Güte (mettā), Mitgefühl (karuṇā), usw. unerlässlich ist. Mit Abhidhamma oder "Vipassanā-Augen" zu sehen, heißt die letztendlichen Wirklichkeiten oder ultimativen Realitäten (paramattha dhammas) hinter der Fassade der Konzepte zu erkennen und ihre Charakteristika zu durchschauen um sich von ihrer Macht zu lösen, loszulassen und den Geist zu befreien. Weiterhin ist die Wirklichkeit zweifach: Bedingt (saṅkhata) und unbedingt (asaṅkhata). Was es auch immer für Erscheinungen, Dinge, Wesen, Zustände gibt – sie sind alle bedingt. Die einzige unbedingte Wirklichkeit ist Nibbāna (Sanskrit: Nirvāna). Abhidhamma behandelt letztendliche Wirklichkeiten, bedingte wie unbedingte. 

Letztendliche Wirklichkeiten sind das, was wirklich direkt mit den sechs Sinnen erfahren werden kann. Der Abhidhamma unterscheidet vier Arten letztendlicher Wirklichkeiten:

1. Bewusstsein (citta)

2. Geistesfaktoren (cetasika)

3. Materie (rūpa)

4. Nibbāna

Diese vier Arten der Wirklichkeit werden wiederum mehrfach klassi-fiziert. Abhidhamma führt 170 (oder 202, wenn Bewusstsein in 121 Arten eingeteilt wird) verschiedene Wirklichkeiten an.

Diese letztendlichen Wirklichkeiten sind in dem Sinn letztendlich, dass ihre Eigenschaften, ihre Charakteristika, sich nicht ändern, wann immer sie gerade präsent sind, und es bedeutet nicht, dass sie selbst beständig wären. Zum Beispiel sind wir nicht immer ärgerlich, d.h. Ärger ist nicht beständig mit uns, aber wann immer Ärger auftritt, zeigt er sich mit denselben, typischen und charakteristischen Kenn-zeichen. Oder: Wir berühren nicht ständig heiße Gegenstände, aber wenn wir dies tun, ist die Erfahrung der Hitze ganz eindeutig und intuitiv. Jede letztendliche Wirklichkeit hat ihre eigene spezifische, individuelle Charakteristik, Äußerung und Funktion. Deshalb ist jede Wirklichkeit im Abhidhamma exakt definiert und kann in der eigenen Praxis mit einem scharfen, gut trainierten Geist klar unterschieden werden.

Universelle Charakteristika aller letztendlichen, bedingten Wirklich-keiten sind:

 Unbeständigkeit (anicca),

 Unzulänglichkeit oder inhärentes Leiden (dukkha),

 und Nicht-Selbst (anatta).

Im Gegensatz dazu hat Nibbāna, die einzige unbedingte Wirklich-keit, die Charakteristika von Beständigkeit und von Befriedigung, Vollkommenheit, Leidlosigkeit oder Glück (sukha). Dennoch hat Nibbāna wie die bedingten Phänomene auch die Charakteristik von Nicht-Selbst (anatta)...”

Und zuletzt eine Playlist "( Abidhamma-Tage 2018 ): "Auf der Suche nach der Wirklichkeit der Dinge: Ihre Grundlagen und Bedingungen ( 14 Videos ):

https://www.youtube.com/playlist?list=PLgeHgft4sY9kn-JAzz8rj-D-cKoKQCWMM

Tut mir leid, dass es so viel "Stoff" ist, den ich dir empfehle ! Aber, die Frage, oder das Thema, das du angeschnitten hast, ist eben nicht mit wenigen Worten zu erklären.

Und, denk daran, dass du Worte "Wahrheit", "Wirklichkeit" und Realität" in diesem Zusammenhang meist synonym benutzt werden. Der Buddha benutzte meist andere Worte, viele "Bilder" und Beispiele, um jemandem zu erläutern, was gemeint ist ( weshalb es so schwierig ist, danach im Pali Kanon zu suchen ).

Liebe Grüße: Manu

...zur Antwort

Raffiniert gemacht. Aber, das sind keine Züchter, sondern Händler/Vermehrer, im schlimmsten Falle Betrüger.

Es gibt kein Impressum, keinen Hinweis auf den Zuchtverband...

KEIN seriöser Züchter verkauft Welpen wie im Katalog ! Und KEIN seriöser Züchter bietet einen "Bring-Service" an !

Lass die Finger von solchen Leuten. Egal, wie gut die Website gemacht ist: Das sind keine seriösen Züchter !!!

...zur Antwort

Ja, ich finde auch, dass ein Teil der Bücher, die im Titel das Wort "Achtsamkeit" nutzen, entweder überflüssig, oder aber irreführend sind.

Aber, du beschreibst hier ja ( was du unter "Achtsamkeit" verstehst ) nur den allerersten Schritt des ersten Teils der sog. Vier Grundlagen der Achtsamkeit.

Die sind:

Achtsamkeit auf den Körper ( wobei mit dem Atem anfängt, und dann weiter übt ).

Achtsamkeit auf die Gefühle.

Achtsamkeit auf die Gedanken.

Achtsamkeit auf die Gedanken-Muster.

All diese Übungen sind durchaus komplex, und mit der bloßen "Achtsamkeit auf den Atem" nicht zu bewältigen. Die Achtsamkeit auf den Atem, oder auch das "Zurück-Kommen in den gegenwärtigen Moment" dienen der Beruhigung, Entspannung. Sie sind somit quasi "Vor-Übungen".

Der Sinn der ( echten ) Achtsamkeitmeditation ( Vipassana ) ist aber Einsicht in die "Natur der Wirklichkeit" ( Vergänglichkeit/Unbeständigkeit, Leidhaftigkeit/Unzulänglichkeit, und Leerheit/Anatta ). Die wird durch eine bloße Atem-Achtsamkeit wohl kaum erlangt.

Aber, leider befassen sich die wenigsten Bücher mit diesen Feinheiten, bzw. behandeln kaum ausführlich, was eigentlich mit "Achtsamkeit" gemeint ist.

Viele Autoren/Autorinnen nutzen nur den "Trend", ohne irgendwelche Hintergründe zu kennen, und meist leider auch, ohne wirkliche Fähigkeiten, das Thema wirklich vermitteln zu können.

Trotzdem gibt es auch viele gute Bücher, die mehr behandeln als nur die Atem-Meditation. Z.B. Joseph Goldstein "Achtsamkeit, eine Anleitung zum Erwachen" ( Teil 1 und 2 )...

Diese Bücher muss man natürlich erst mal finden. Was gar nicht so einfach ist, wenn man nicht weiß, wonach man da suchen muss...

Als Hörbuch findest du sie hier: https://www.youtube.com/playlist?list=PLnDHJJhxnunHkXW9O9urjRBrARjNR07no ( z.Zt. 26 Videos, wird noch weitergeführt ! )

Die Mahasatipatthana Sutta wird im ersten Teil vorgestellt:

https://www.youtube.com/watch?v=FaTvTRy3Xrg

...zur Antwort

Was du da schreibst, hat mit "Karma", wie es im Buddhismus verstanden wird, nicht viel zu tun.

"Karma" bedeutet nur "Tat" oder "Handlung". Was du meinst ist "Karma-Vipaka", aber, das funktioniert nicht so, wie die meisten Menschen sich das vorstellen.

Hier wird das anschaulich und leicht verständlich erklärt ( 5 Minuten ):

https://www.youtube.com/watch?v=IKk_p39Rz50

...zur Antwort

Lies mal hier: https://fragen.lifeline.de/expertenrat/frage/Hausarzt/Heizoeldaempfe-schaedlich-?threadId=116193

Ich denke, was für Menschen schädlich ist, kann für Hunde auch nicht gesund sein.

...zur Antwort