Nein, nach deiner Ausbildung hast du nicht "sehr gute" Kenntnisse über all das, sondern allenfalls erweiterte Grundkenntnisse, das Lernen fängt da erst an.

Und was die Zertifikate betrifft hängt das von der Fachrichtung ab in die du gehst. Was hast du von einem Javascript Zertifikat wenn du Serveranwendungen programmierst?

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Wie wärs, wenn du erst mal ein Buch oder Tutorial liest und dir die grundsätzlichen Funktionsweisen von PHP und MySQL beibiegst, es gibt da wunderbare Internetseiten, z.B.:

https://www.codeofaninja.com/2011/12/php-and-mysql-crud-tutorial.html

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Wenn du nachher noch damit Geld verdienen willst, programmier eine Universalschnittstelle, bei der man Daten von einem Datenbankmodell in ein beliebiges anderes schaufelt (Oracle, MS-SQL, mySQL, PostgreSQL...) und frei Cronjobs und SQL-Befehle anlegen kann.

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"da das Hostsystem (so wie ich das verstanden habe) als Router fungiert"

Teilweise richtig, ist Einstellungssache. Du kannst die Verbindung auch "bridgen", dann wird deine Virtuelle Maschine direkt ins LAN eingebunden, als wäre sie ein eigener PC. Wenn du NAT verwendest, musst du auf dem PC auch entsprechend forwarden (je nach verwendetem VPN).

Mehr dazu hier: http://wiki.ubuntuusers.de/VirtualBox/Netzwerk

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Egal an welcher Veranstaltung du teilnimmst, der Veranstalter bestimmt die Regeln. Wenn du ein Handy mitnimmst, darf er es dir zwar nicht wegnehmen, aber er darf dich dann nach Hause schicken. Zu Recht.

Warum zum Teufel müssen heute alle bei jedem Scheiß ihr Handy dabei haben? Macht das Drecksding mal für ne Woche aus, das Leben kann so schön sein.

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Permanent einen Dynamo an das Rad anzubringen wäre ziemlich idiotisch. Ein Elektroauto ist ja kein Perpetuum Mobile, das aus sich heraus Energie erzeugt. Du müsstest dann mehr Energie aufwenden um die Räder auf die gleiche Beschleunigung zu bringen wie ohne Dynamo (da der Dynamo das Rad abbremst), hast also nichts gewonnen. Außerdem ist ein Dynamo am Rad ein ineffizientes Mittel um Strom zu gewinnen, da sehr viel Energie durch die Reibung verloren geht. Insgesamt also ein dickes Minusgeschäft.

Elektro- und Hybridautos nutzen die sogenannte "Nutzbremse" oder Rekuperationsbremse, was nichts anderes heißt, als dass beim Bremsen der Elektromoter zu einem Generator umgeschaltet wird.

Man muss dazu verstehen wie ein Elektromoter funktioniert. Im Prinzip ist es eine Metallstange, die mit feinen Kupferdrähten umwickelt ist (Spule). Fließt Strom im Kreis um den Metallkern, wird dieser durch die elektromagnetischen Kräfte in Drehung versetzt. Im Gegenzug erzeugt eine Spule aber auch Strom, wenn die Metallstange mechanisch bewegt wird (Elektronen in der Spule werden in Bewegung gesetzt). Genau das wird bei der Nutzbremse ausgenutzt.

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Antwort: Gar nicht.

Es sei denn, dieser Typ hatte zufällig die Kontrolle über ein Botnet.

Kurz zur Erklärung: Ein DDos bedeutet Distributed Denial of Service, also "Verteilte Verweigerung/Verhinderung eines Dienstes. Normalerweise kann ein Server mit vielen gleichzeitigen Verbindungen umgehen (>10000). Eine DDoS-Attacke sieht normalerweise so aus, dass viele Leute entweder freiwillig gleichzeitig einen Server attackieren (zum Beispiel mit LOIC, das ist eine Software, mit der man seinen Rechner freiwillig einem Master unterordnet, der eine DDoS-Attacke steuert), oder viele mit Trojanern gekaperte Rechner (sogenannte Bot-Netze) diese Attacke durchführen.

Normalerweise sieht das so aus, dass diese Angreifer ein TCP SYN-Paket senden, sie versuchen also, eine synchronisierte TCP-Verbindung aufzubauen. Wenn ein Server so ein Paket erhält, sendet er ein SYN-ACK-Paket zurück um dem Client mitzuteilen, dass die Verbindungsanforderung bestätigt wurde und dies wiederum muss vom Client mit einem ACK-Paket bestätigt werden. Bei einer DOS-Attacke werden diese ACK-Pakete aber nie gesendet, es geht einfach nur darum die Verbindungen des Servers zu blockieren. Trotzdem kann ein Computer dies NIEMALS alleine schaffen, dafür braucht man schon mehrere 100 (bei einzelnen Servern) bis mehrere Millionen Rechner (z. B. bei Google).

Manchmal werden auch DNS-Server als Verstärker genutzt, indem man von dem DNS Server die gesamte Liste aller eingetragenen Domains abfragt, aber seine Absender-IP durch die des Angriffsziels ersetzt. Dadurch können auch kleinere Botnetze ihre Angriffe bis zu 10x verstärken. Aber auch das hilft einem einzigen Typen gar nichts.

Kurz gesagt: Er erzählt Blödsinn.

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C++ Snake programmieren, aber wie?

Hallo, ich schreibe gerade an einem Spiel(Snake) in c++. Ich weiß aber nicht wie ich die punkte einfüge die die schlange dann einsammeln kann, wie ich die Schlange länger mache und wie ich die kollision zwischen schlangenkopf und schlangenkörper integriere.

Hier mein bisheriger code:

include <conio.h> include <Windows.h> include

using namespace std;

const int rechts = 'd'; const int links = 'a'; const int hoch = 'w'; const int runter = 's'; const int prechts = 0x4d; //Hexadezimale codes der Pfeiltasten const int plinks = 0x4b; const int phoch = 0x48; const int prunter = 0x50;

void Bewegung(int, int);

int main() { bool ende = false; int x = 12; //x Koordniate (erst definition = Startpunkt) int < = 10; //y Koordniate (erst definition = Startpunkt) int richtung = 1; int punkt = 0;

cout << "Punkte " << punkte << endl; cout <<"XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX"<<endl; for(int i = 1; i < 24; i++) { cout << "X X"<<endl; } cout <<"XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX"<<endl;

do { Bewegung(x, y); cout << "o";

if(kbhit()) { int taste = getch(); if(!taste || taste == 0xe0)) taste = getch();

if(taste == hoch && richtung != 2 || taste == phoch && richtung != 2) { richtung = 1; --y; }

else if(taste == runter && richtung != 1 || taste == prunter && richtung != 1) { richtung = 2; ++y; }

else if(taste == rechts && richtung != 4 || taste == prechts && richtung != 4) { richtung = 3; ++x; }

else if(taste == links && richtung != 3 || taste == plinks && richtung != 3)

else { continue; }

Sleep(150); }

else if(!kbhit()) { if(richtung == 1) { --y; } if(richtung == 2) { ++y; } if(richtung == 3) { ++x; } if(richtung == 4) { --x; } Sleep(150); }

system("cls");

if( x <= 0 || x >= 24 || x <= 1 || y >= 25) { cout << "Game Over!" << endl << endl; cout << "Du hast " << punkte << " Punkte erreicht" << endl << endl; system("pause"); return 0; }

cout << "Punkte " << punkte << endl; cout <<"XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX"<<endl; for(int i = 1; i < 24; i++) { cout << "X X"<<endl; } cout <<"XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX"<<endl;

}while(true);

return 0; }

void Bewegung(int b, int h) { COORD punkt; punkt.X = b; punkt.Y = h; SetConsoleCursorPosition(GetStdHandle(STDOUTPUTHANDLE), punkt); }

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Wird das Programm überhaupt sauber kompiliert?

Ich sehe da schon 2 Fehler.

Z.B. hier:

else if(taste == links && richtung != 3 || taste == plinks && richtung != 3)

else { continue; }

Nach dem else if muss eine Anweisung folgen, stattdessen kommt bei dir direkt das else.

"punkte" ist auch nicht deklariert.

Generell würde ich bei einem Snake-Spiel mit Koordinaten und Richtungen arbeiten, dann kannst du nämlich auch Items an Positionen spawnen lassen (die Schlange frisst ja). Du brauchst:

  • ein Koordinatensystem (z.B. 100x80)
  • eine Variable für die aktuelle Richtung
  • einen Intervall
  • einen Kopf für die Schlange
  • Koordinaten für jedes Körperteil (Array)

Der Körper verlängert sich ja mit der Anzahl der gefressenen Items, jedes Körperteil nimmt bei jedem Step die Position seines Vorgängers ein. So kannst du auch die Position jedes Körperteils zu jederzeit herausfinden. Wenn der Schlangenkopf versucht, die Position eines Körperteils einzunehmen, ist Game over.

Und du musst natürlich verhindern, dass man die Richtung um 180 grad ändern kann (also wenn man sich nach oben bewegt, kann man nicht auf "nach unten" wechseln).

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Bevor ihr euch beschwert, empfehle ich dringend, das Ganze mal mit Kabel auszuprobieren und dann einen Speedtest zu machen, da auch durch das WLAN Geschwindigkeitseinbußen entstehen (und je nach Qualität zum Teil auch erhebliche).

Und verwechselst du gerade Uploadrate und Downloadrate?

"Allerdings beträgt die Downloadrate laut 1und1 circa 1MB/s." Ich kann mir nicht vorstellen, dass euch 1und1 einen 16.000er Vertrag andreht und sagt "bei euch kommt nur 1 MBit an".

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So schwer ist das nicht, wenn du Newton erst mal umrechnest:

1N = 1 (kg * m) / s²

Du hast 4*200kN, also 800kN, also 800.000 N, also 800.000 (kg * m) / s². Das Flugzeug wiegt 330t, also 330.000 kg.

Beschleunigung (a) misst man in m/s².

Also teilst du einfach das Gewicht des Flugzeuges durch die Kraft (F), denn a=F/M, oder Beschleunigung = Kraft / Masse:

800.000 (kg * m) / s² /  330.000 kg
= 2,424242424 m/s²

Soviel zur Beschleunigung.

Die Länge der Startbahn errechnet sich einfach aus der benötigten Endgeschwindigkeit und der Beschleunigung. Dazu rechnest du die km/h erst mal in m/s um, also *1000/60².

330 km/h = 330*1000/60² m/s
330 km/h = 91,666666667 m/s

Um die Strecke rauszufinden, brauchen wir erst die Zeit:

a=v/t
Umstellen:
t=v/a
t= 91,66667m/s /2,424242424 m/s²
t= ~37,8125s

So und jetzt die zweite Formel

t=Wurzel(2s/a)
Umstellen:
s=0,5*a*t²
s=0,5*2,424242424m/s²*(37,8125s)²
s=0,5*2,424242424m*~1429,785
s=~1733,073m

Ich hab ein bissl gerundet, wenn du es genauer haben willst, musst du dann die Werte entsprechend einsetzen.

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