1. als atheist muss man die bibel überhaupt nicht lesen. man kommt auch prima ohne sie oder andere "heilige" bücher durchs leben.

  2. sehr viele andere bücher, filme und spiele beziehen sich auf geschichten, motive oder zitate aus der bibel und wenn man die dann in einen kulturellen rahmen einordnen kann, machen sie gleich doppelt spaß.

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ja tonnenweise. der fest-verlag sollte einige hörbücher in der bibliothek des schreckens herausgegeben haben.

"Porträt von Torquemada" ist da einer meiner favoriten

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nein, wenn eine batterie leer ist, hat sie schließlich auch kein leben nach dem tod.

wenn der mensch tod ist, erlöschen seine hirnfunktionen und die gesamte energie wird hauptsächlich in wärme umgewandelt und der rest von anderen organismen aufgefressen.

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blutrituale haben rein gar nichts mit satanismus zu tun. satanisten ziehen ihre kraft nur aus sich selbst und finden es abstoßend andere lebewesen auszusaugen.

im gegensatz dazu steht natürlich das christentum, wo jeden sonntag ein becher blut geleert wird.

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poseidon ist ein interessanter charakter, weil er gut das wesen des meeres widerspiegelt. es kann zerstörerisch, aber auch lebensspenden sein genauso wie poseidon.

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feen sind aus der irischen/walisisch/keltischen mythologie während elfen aus der nordischen stammen.

feen sind dabei eher geisterwesen wie heinzelmännchen, kobolde etc, die ab und zu mal kinder stehlen, die milch sauer werden lassen und son zeug. sie leben in einer art paralleldimension, wohin ihre könig und königin mal gerne menschen entführen.

im gegensatz dazu sind elfen ein eigenstädniges bewusstes volk in der nordischen mythologie, die an der seite der götter gegen die riesen kämpfen. sie haben ein eigenes reich, Albenheim, und sind teilweise sehr handwerklich begabt z.b. haben sie die fesseln von fenris gefertigt. auch ist die unterscheidung zwischen elfen und zwergen nicht wirklich vorhanden, sie wurden vermutlich erst durch den christlichen einfluss in licht- und schwarzalben unterteilt.

gefühlsmäßig lassen sich feen und elfen auch leicht am vergleich von sommernachtstraum und nibelungenlied unterscheiden.

sie existieren natürlich nicht, weshalb es wie bei allen fabelwesen unterschiedliche vorstellungen und motive von ihnen gibt. in der modernen fantasyliteratur unterscheidet man gerne den menschen von den fantasyvölkern indem man sie als magische wesen oder eben feenwesen zusammenfasst.

um es kurz zu machen: ja es hängt vom autor ab.

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es gibt eher wenig götter, die direkt böse sind. meist werden in der mythologie die mächte des bösen eher durch dämonen und andere personifizierungen von naturkräften dargestellt, während die götter als beschützer der menschheit angesehen wurden.

in der nordischen mythologie kämpften die asen (götter) gegen die riesen, in der griechisch-römischen mythologie bekriegen die olympischen götter die titanen und ausgeburten von gaia,im hinduismus bekämpfen die götter dämonen und in babylon kämpfen die götter gegen tiamat sowie diverse dämonen.

gerade in polytheistischen und östlichen religionen gibt es keine unterteilung von gut und böse. alle götter sind eher menschenähnlich und somit launisch, aber grundsätzlich eher dem menschen gegenüber gut eingestellt.

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der körper haut ständig adrenalin raus egal ob du von einem tiger gejagt wirst oder einfach nur ein marmeladenbrot fallengelassen hast

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  1. es gibt viele tiere, die "kleidung" tragen wie etwa köcherfliegen oder einsiedlerkrebse. im gegenzug dazu gibt es auch viele menschliche kulturen in denen keine oder nur wenig kleidung getragen wird.

  2. die kleidung des menschen diente vorallem dem überstehen der kalten winter in eurasien, einer der vielen gründe warum wir überhaupt afrika verlassen konnten. mit der zeit wurde das ganze natürlich auch noch mit dem sozialen status etc verbunden, weshalb wir auch heute noch oft kleidung tragen.

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  1. wir stammen nicht von affen ab sondern haben gemeinsame vorfahren.

  2. unsere organe ähneln auch denen von affen mehr als schweinen.

  3. wir sind näher verwandt mit affen, aber teilen natürlich auch einen vorfahren mit schweinen und allen anderen organismen auf der erde, weshalb sich auch zwischen allen organismen ähnlichkeiten finden lassen und sei es nur, dass wir alle DNA besitzen.

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Warum werden manche Menschen geliebt und andere müssen sich sowas hart verdienen?

Warum gibt es eigentlich Menschen,die immer wieder mühelos neue Partner finden und warum gibt es Menschen,die Jahrelang auf "die/der richtigen" warten müssen,weil sich in Sachen Partnersuche nichts tut und keiner an ihnen interessiert ist?

Scheint mir ziemlich komisch zu sein und frage mich manchmal,ob es sowas wie ein Muster gibt,was einen Menschen liebenswert macht und ein Muster,welches manche Menschen eben uninteressant macht,obwohl ich doch eigentlich der Meinung bin,dass jeder Mensch es verdient hat,geliebt zu werden.

Falls sich jemand fragt,welche Art von Liebe ich meine,dann rede ich nicht von Familiärer,Freundschaftlicher Liebe,die ja nochmal was anderes ist,ich rede alleine von der liebe zum anderen Geschlecht.

Ich habe schon einmal gelesen,dass Menschen wissenschaftlich gesehen mehr geliebt werden,die für einen Evolutionäre Vorteile mitbringt,dass aber natürlich völlig unbewusst. Liebe wäre auch nichts anderes als ein Evolutionsnötiger Vorgang,damit die der Arterhaltung dienen soll,ohne die wir schon alle längst ausgestorben wären,wobei wenn man mal genau überlegt,dies auch alles ziemlich Sinn ergibt und kaum zu widerlegen ist,was ja auch Charls Darwin in seiner Evolutionstheorie erkannte,wobei seine Vorgänge der Natur noch etwas anders beschrieben werden,aber auf das selbe hinaus gehen. Wenn es wirklich so wäre,wäre das echt eine traurige Erkenntnis,aber wohl auch nicht zu ändern.

Habt ihr eine Erklärung die frei von religiösen Ansichten und ganz nüchtern zu betrachten ist?

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grundsätzliche kriterien der partnerwahl haben zwar evolutionäre gründe, aber im allgemeinen sind alle menschen auch individuen und haben spezielle vorlieben. eine verallgemeinerung kann man da also aus biologischer sicht nicht treffen.

das menschen die evolutionäre vorteile bringen mehr geliebt werden stimmt auch hinten und vorne nicht. 1. können wir nicht wissen was evolutionäre vorteile sind und 2. basiert unsere emotionen nicht auf evolutionären überlegungen.

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staatsangehörigkeit hat nichts mit vererbung zu tun.

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