Die Durchgedrehten, die von Knochenschäden durch Milch plappern, hängen noch den Märchen des Scharlatans Hay an, der vor 100 Jahren mit Falschmessungen eine Säurebaselehre verfaßte.

Seit 30 Jahren warnen alle Fachblätter, z.B. Stiftung Warentest vor dem Unfug.

Aber esoterische Mythen sind nun mal schwer totzukriegen.

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Ohne Stickstoff gibt es kein Eiweiß, d.h. die Pflanze kann nicht wachsen.

Keine Pflanze kann den Luftstickstoff in verwertbarer Form binden, nicht mal Leguminosen. Aber u.a. können das Bakterien, die sich in Knöllchen von Leguminosen ansiedeln können.

Ansonsten bleibt natürlich, Stickstoff in aufgespaltener Form durch organische Düngung oder Mineraldünger aufs Feld zu bringen.

Über die Ernte wird das Eiweiß abgefahren und der Landwirt muß für neuen Stickstoff im Boden sorgen.

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Intensive Landwirtschaft sollte nicht generell verteufelt werden, denn das können wir uns bei 8 Milliarden Menschen gar nicht leisten.

Zentraler ist, daß sachgerechte bodenschonende Landwirtschaft betrieben wird.

D.h. es kommt auf Qualifikation und guten Willen des Bewirtschafters an.

Gefahren liegen darin, daß häufig mit zu schweren Maschinen der Boden verdichtet wird. Dadurch leidet der durchwurzelbare Raum und die Wasserführung.

Gefahren liegen darin, daß der Boden zu oft mit wuchtigen Maschinen feingekrümelt wird (z.B. Fräse). Darunter leidet massiv das Bodenleben und der übermäßige Sauerstoffzutritt baut den Humus ab.

Gefahren liegen darin, daß Grundregeln der Erosionsvermeidung nicht beachtet werden und dadurch kostbarer Boden in den Flüssen und im Meer landen.

Gefahren liegen darin, daß vor allem Fruchtfolgen, die viel Geld bringen, praktiziert werden, z.B. Weizen-Kartoffeln-Zuckerrüben. Und zuwenig boden-förderliche Früchte wie "Kleegras" angebaut werden.

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Manchmal

Es gibt keine "Sutoxine". Diese Wortschöpfung stammt von dem Homöopathen und "Spinner" Reckeweg in den 1930er Jahren und wurde nie belegt.

Das Schweinefleischverbot haben sich Juden vor über 2000 Jahren ausgedacht und der Islam hat es später übernommen.

Unter den Lebensbedingungen des damaligen Wüstenvolks kann man darin noch gewissen Sinn finden. Aber heute leben in Deutschland Mastschweine unter vollkommen anderen Bedingungen. Sie ernähren sich nicht von Kot und Müll sondern bekommen hochwertiges, sauberes, von Computern gemischtes Futter.

Dir scheint all dies - und noch mehr - nicht bekannt.

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Im Gegensatz zu Erdogan-Country ist hier keine Diktatur. Man kann keinen Hersteller per Zivilklage zwingen, etwas herzustellen.

Es ist völlig in Ordnung, sich nicht jeder religiösen Spinnerei zu unterwerfen.

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Es ist nicht fair, wenn Leute darüber ablästern, die sich in den Details nicht auskennen.

EU-Bio ist durchaus ein sehr ordentliches Bio. Es muß sich jeder Betrieb, der Bioware vertreibt, alle 1 bis 2 Jahre von einer zertifizierten Kontrollstelle kontrollieren lassen.

Und das läuft in Deutschland sauber und streng.

EU-Bio ist also kein Schlamper- oder Billigbio. Die Vorschriften sind durchaus stramm und einschneidend.

Eine tatsächliche Schwäche besteht aber darin, daß im fernen Ausland (Rumänien, Bulgarien, Südspanien...) anscheinend EU-Siegel deutlich leichter zu haben sind als in Deutschland. Und solche Ware landet dann bei deutschen Discountern.

Spezialisierte Bioläden können den Kunden in der Regel ihre (deutschen) Lieferanten nennen und dort kann man recht sicher sein, keine Spritzmittelreste auf der Ware zu finden.

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Es ist eine vegane Propaganda-Abstrusität, daß die landw. Nutztiere "vollgeknallt mit Antibiotika" zum Schlachthof kämen.

Solche Lügen werden nur breitgestreut um die Leute vom Fleischverzehr wegzureißen.

Es ist den Bauern VERBOTEN, frisch medikamentierte Tiere zum Schlachthof zu bringen.

Außerdem widerspricht das jeglicher ökonomischer Vernunft.

Antibiotika muß der TIERARZT verschreiben aufgrund eines konkreten Anlasses. Rein vorsorglich Medikamente ins Futter zu geben ist VERBOTEN.

Medikamente müssen heute kleinlich dokumentiert werden: Beim Landwirt und beim Tierarzt und diese Bücher werden auch kontrolliert.

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Die meisten Müslis sind Zucker- bzw. Kohlenhydratbomben.

Es geht nicht nur um zugesetzten Haushaltszucker. Die vielen Trockenfrüchte bringen viel Fruchtzucker, der mindestens genauso schlecht ist.

Weiterhin die gewaltigen Mengen Haferflocken: 200g Haferflocken werden zu 140g Glucose abgebaut.

Die Zuckerfluten bringen den Stoffwechsel für den ganzen Tag durcheinander.

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Man kann sehr nett mit dem Gastgeber reden und den um eine Lösung bitten.

Ohne harmonische Absprache bringt man keinesfalls eigenes Essen mit.

Im Übrigen ist die Salzhysterie, die multimedial die letzten Jahrzehnte betrieben wurde, nicht gerechtfertigt. Zuviel Salz wird ausgeschieden. Dass dadurch Bluthochdruck kommt und bleibt, stimmt nicht.

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Die 18 Uhr sind nicht in Stein gemeiselt. Es kommt darauf an, wie dein Abend verläuft und wann du ins Bett gehst. Wenn du um 18:30 low carb ißt, dann eine halbe Stunde joggst und nie vor 23:30 schlafen gehst, wäre das ganz in Ordnung.

Nicht in Ordnung wäre, sich um 18 Uhr einen Topf Spaghetti reinzudrücken und dann mit Chips und Süßigkeiten vor dem Fernseher zu liegen und um 22 Uhr schlafen zu gehen.

Es geht darum, daß sich nicht zu Schlafensbeginn der Blutzucker in den Gefäßen anhäufen soll.

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Eine Umbennung finde ich kritisch

Da die Linkos anscheinend nichts zur Gestaltung der drängenden Gegenwartsprobleme beizutragen haben, stürzen sie sich auf solche Lappalien.

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Bei Dolmars der Mittelklasse, Kaufdatums 2015 bis 2018 machte ich die negative Erfahrung der "Membranvergaser": Wenn ich es versäumte, bei längerer Nichtbenutzung den Kraftstoffbereich sauber zu entleeren, verklebte der. Höchstens in der Fachwerkstatt zu beheben.

Habe jetzt Stihl, da tritt das nicht auf.

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Diabetes II kommt in der Regel davon, daß man ca. 35 Jahre übergewichtig ist und fast immer überreichlich Zucker und sonstige Kohlenhydrate (Brot, Nudeln, Reis...) konsumiert. In deinem Alter zeigt sich das in aller Regel noch nicht, aber du solltest trotzdem einen neuen Weg gehen.

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