Ändert das für dich etwas wenn sie in ihrer Liebe fürs andere Geschlecht voll aufgehen kann ? Du sagst ja selber, dass du jeden das Seine gönnst.

Davon mal abgesehen sind wir alle nur Sklaven unserer Triebe. Im Endeffekt wollen wir uns den ganzen Tag lang nur durchfüttern, schlafen und uns vermehren. Es ist also gerechtfertigt diesen Bedürfnissen nachzugehen.

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Das ist eine ökologische Vorrangfläche. Die Landwirte legen "Ausgleichsflächen" für den Ackerbau an und werden im Gegenzug von der Europäischen Union mit Zahlungen unterstützt.

Dazu müssen mindestens 5% der Gesamtfläche eines Betriebes mit Vorrangflächen erreicht werden. Sagen wir ein Bauer hat 100ha Land. Deshalb muss er 5ha öV anlegen. Für jede Form von öV wird anders gewertet.

Möglichkeiten für solche ökologischen Vorrangflächen sind z.B.:

  • Brache Flächen
  • der Anbau von Zwischenfrüchten/Greening (die den Boden auch über den Winter bedecken, Schutz vor Erosion bieten, Wildtieren Schutz und Nahrung geben)
  • der Anbau von Leguminosen (das sind Pflanzen die eine Symbiose mit Knöllchenbakterien eingehen. Sie sammeln Stickstoff und sind gesund für den Boden)
  • Landschaftselemente wie Hecken 
  • Puffer- / Blühstreifen wie du einen gesehen haben wirst

Die 5ha die unser Bauer hat kann er mit 3ha Brache (Faktor x1), 2ha Leguminosen (Faktor x0,7) und 2ha Zwischenfrüchten (Faktor x0.3) erreichen.

3ha x 1 + 2ha x 0,7 + 2ha x 0,3 = 5ha öV

https://www.baywa.de/pflanzenbau_obst/ackerbau_gruenland/greening/oekologische_vorrangflaeche/

Hier siehst du eine Tabelle mit den Faktoren für die jeweiligen Maßnahmen.

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Andere Erklärung

Weil es in der Mitte platt gefahren ist, und eben nicht in den Fahrspuren von einem Fahrezeug, tippe ich auch mal auf jagdliche Gründe.

Sonst könnt es auch von einer Beregnung stammen, die erst kurz zuvor durch Feld gezogen wurde. Bei anderen Kulturen wird nichts kaputt gefahren, das ist beim Mais aber anders. In ganz brenzligen Situationen ist das Beregnen auch mit kaputt gefahrenen Pflanzen wirtschaftlich.

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Ich schätze mal, dass du dich damit auf eine Drillkombi beziehst, mit hydraulischem Aushub der Drille. 

In der Regel sind das nur die unteren Hubstreben mit Lager und ein hydraulischer Oberlenker mit Anschlüssen bis zum Schlepper die man sich besorgen muss.

Für den Oberlenker (neu) müsste man so 400€ veranschlagen + Schläuche bis vorne 50€ + untere Hubstreben vom Hersteller der Kreiselegge 200€ 

Für das alles kann man am besten mit dem original Hersteller der Kreiselegge telefonieren.

Und sonst lässt du dich beim Landmaschinenschlosser beraten. Der kann dir auch Individuallösungen anbieten oder wenn solches Zubehör für dein Gerät nicht erhältlich sein sollte. Kostet dann wohl auch mehr.

Man sollte aber auch prüfen ob diese angebaute Aushub-Drille das richtige für den Schlepper ist, weil die Sämaschine mit vollem Saatgutkasten weit von der Achse entfernt ist und große Kräfte auf alle Teile ausüben. 

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Allgemein finde ich es vertretbar auf den Fuchs zu schießen wenn er nicht breit steht. Bei anderem bejagbaren Raubwild kann man ja auch nicht immer den besten Schuss garantieren. Wichtig ist nur, dass man das Wild dann auch zum liegen bringt. Wenn es schnell geht ist egal ob man noch einen Nachschuss macht.

Zu den Waffen:Kommt ganz auf die Situation an. 

Innerhalb von 30m würde ich eigentlich am liebsten noch mit der Flinte und Posten Schrot schießen. Bei einer 12/76er 00er Patrone hat man dann so ~10 8mm große Kugeln (wenn ich mich nicht irre). Die töten durch Penetration und Deformation. 

Auf der Packung von stärkerem Jagdschrot (>3,5mm) steht auch immer man könne den Fuchs damit bejagen, halte ich aber für grenzwertig.

Die Hornet geht gut wenn er breit steht, aber von vorne ist mir das nicht ganz geheuer.

Ich denke bei allem außerhalb der Flinten-Weite ist man mit den mittleren und größeren Langwaffenkalibern ganz gut bedient. 

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Von den offiziell anerkannten Biosiegeln abgesehen kannst du
anhand des EG-Code auf der Packung das Produkt auf die Molkerei oder die Käserei zurückverfolgen und dich dann informieren woher diese ihre Milch beziehen. Dazu musst du einfach den Code in die Google Suche eingeben und du gelangst in den Meisten Fällen zur Homepage des Betriebs.

Dabei wirst du aber herausfinden das deutsche Milchkühe durch die Bank weg gut gehalten werden. Was Organisationen wie die PETA veröffentlichen muss über Monate angesammelt werden, damit erschreckende Bilder zusammen kommen. 

Bedauerlicherweise muss sich die PETA über Spendengelder finanzieren, weshalb es ihnen wichtig ist Skandale zu schaffen wo keine sind. Ohne Misstände würden sie nicht so viele Spendengelder verdienen. 

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Ich bin in der selben Situation und warte noch auf das Nachrückverfahren meiner Wunsch-FH.

Bei mir gilt: lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.

Du kannst dich irgendwo einschreiben um mit Sicherheit irgendwo ans studieren zu kommen und dich dann falls an der anderen Uni ein Platz frei wird ganz einfach an Uni A exmatrikulieren um dich an Uni B zu immatrikulieren. 

Wichtig ist dabei nur, dass du bei der Einschreibung an Uni B dann deine Exmatrikulations-Bescheinigung mit einreichst.

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Fleisch deutschen Ursprungs ist allgemein ein sehr sicheres Lebensmittel. Da tierisches Eiweiß für den menschlichen Körper besser verfügbar ist leistet es einen sehr wichtigen Beitrag zu einer gesunden, schmackhaften und abwechslungsreichen Ernährung. 

Wenn du auf Nummer Sicher gehen möchtest, dann solltest du vorwiegend auf unverarbeitetes Fleisch zurückgreifen.

An einem täglichen Verzehr von 200g Fleisch lässt sich kein Risiko feststellen.

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Die Vogelmilbe würde ganz anders aussehen. Milben sind wie Spinnen und Skorpione Arachniden, also achtbeinig. Milben haben zu dem Zeitpunkt des Schlüpfen bereits 6 Beine.

Die Insekten die du hier bemerkt hast sind aber Larven, was bedeutet, dass aus ihnen irgendwann Käfer oder Fliegen werden, wenn sie sich verpuppt haben. Sie sind das hässlichere Pendant zu Raupe und Schmetterling.

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Ich gestehe gerne ein, dass wir Männer sehr einfach gestrickte Wesen sind, aber dennoch ist mir das Gesicht am wichtigsten. Weiter noch: ein schönes Hinterteil ist zwar ein plus, sofern es denn der Typus "Knackpo" ist, aber mehr nicht.

Ich muss aber zugeben von einem ansprechenden Dekolletè angezogen zu werden. Weitaus mehr als von einem Hintern...

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Diese Zahl des Tieres, die Sechshundert Sechs und Sechzig bezieht sich auf den Teufel und nicht auf eine Bankverbindung oder ähnliches.

Auch das Zeichen auf Hand oder Stirn bezieht sich auf ein Pentagramm, nicht auf eine Kennzeichnung wie einen Chip.

Das bezieht sich auf diese alte Darstellung des Teufels:

http://www.rafa.at/17bapho.gif

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1.

Das mit dem freilassen wurde ja bereits sehr gut erklärt. Wenn man alle Küken freilassen würde, dann würde es zu einem Ungleichgewicht des Ökosystem kommen. Die Küken die lange genug überleben bilden Futtergrundlage für wild lebende Raubtiere die nun nicht mehr auf andere Futterquellen angewiesen sind. Schädlinge deren Population sonst von Raubtieren kontrolliert wird explodiert auf einmal.

Außerdem ist es ein grausamerer Tod wenn die Küken zum erfrieren, verhungern oder lebendig gefressen werden ausgesetzt werden würden. Dies wäre wahrhaft "krank".

2.

Es werden keine Küken geschreddert, ertränkt, erdrückt oder verbrannt. Das ist eine Lüge der du zum Opfer gefallen bist. Die Küken die nach der Geburt getötet werden, werden mit CO2 eingeschläfert.

3.

Es ist nicht so als ob die Küken nach ihrer Tötung einfach vergraben werden. Sie erfüllen immer noch einen Zweck in der Fütterung von Haus- und Zootieren. In der Tierkörperverwertung können außerdem tierische Fette für die chemische Anwendungen (wie Lippenstift o.ä.) und Mineraldünger hergestellt werden.

4.

Es wird an einer Methode geforscht (die sogar kurz vor der Anwendung in der Praxis steht), die es erlaubt das Geschlecht des Kükens im Ei fest zu stellen. Dann könnte man für die Legehennen Betriebe die weiblichen Eier ausbrüten und die männlichen als gewöhnliche Frühstückseier vermarkten, weil sich noch kein Leben gebildet hat.

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Unser Dressurpferd heißt Rialto Allegro, unsere Zuchtstute Valentina unser Neuzugang Fürst Gerhard (nach meinem Großvater), unser erster Hengst aus eigener Zucht heißt Ernesto.

Der Hengst mit dem wir schon mehrmals haben besamen lassen hieß Fiedertanz. Das fand ich sehr kreativ ...

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Die Ackerbaulichen Bedingungen in Deutschland sind gut. Sie könnten besser sein, sind aber gut.

Wir haben auf immerhin ca.30% unserer Landesfläche Wald stehen und auch reichlich Bebauung auf dem Land, aber insgesamt erheblich mehr nutzbare Fläche als Japan. Ich Deutschland werden 45% (160.000km²) der Landesfläche ackerbaulich genutzt, in Japan nur 11% (42.000km²).

Die Böden in Deutschland sind sehr unterschiedlich, lassen aber fast alle die Nutzung als Acker zu, ohne in besonderem Maße erosionsgefährdet zu sein. Wir haben hier zulande einen Humusgehalt von 2-5% und damit eine höhere Aktivität im Boden als etwa in den Great Plains wo man den Boden fast schon als toten leblosen Staub bezeichnen könnte.

 Das teilweise maritime Klima das bis in die Mitte des Landes reicht sorgt für gute Niederschlagsmengen und eine gute Vegetation. Vielerorts ist der Grundwasserspiegel hoch genug um eine "künstliche" Beregnung zu zu lassen.

Die Winter sind (durch das maritime Klima) vergleichsweise mild weshalb z.B. Winterweizen die kalte Jahreszeit überstehen kann und sogar von ihr profitiert (da die Pflanze bei leichtem Frost in ihre Reserven investiert, also den Proteingehalt der Körner).In Kanada den nördlichen USA oder Russland ist dies nicht möglich da es dort zu kalt wird.

Je nach Bundesland können unsere Sonnenstunden aber nicht mit den südeuropäischen mithalten, was sich unter anderem auf die Qualität des Körnermais auswirken kann.

Was die Preise in der Erzeugung anbelangt tut man sich mit der Konkurrenzfähigkeit am Weltmarkt schwer. Politische Förderungen und Subventionen helfen oftmals dabei. Diese Unterstützung schafft einen Beitrag zur lokalen Produktion von Lebensmitteln, wodurch eine gewisse Qualität gesichert wird und bei den geringeren Transportwegen CO2 und andere Schadstoffe eingespart werden können.

Hier in der nordwestlich Hemisphäre werden deutlich mehr tierische Produkte verzehrt als in anderen Teilen der Welt. Das spiegelt sich auch in Deutschland wieder wo ein großer Schwerpunkt der Landwirtschaft die Tierhaltung und der Futterbau sind. Durch die entstehenden tierischen Ausscheidungen lässt sich ein geschlossener Nährstoffkreislauf erzielen, sodass bei gleichbleibenden Ertragsmengen auf eine all zu hohe Nährstoffzufuhr von außen (durch Mineraldünger) verzichtet werden kann.

Technisch ist man hier sehr fortgeschritten was sich an der überwältigenden Anzahl an deutschen Landmaschinenherstellern zeigt. 

Mit landwirtschaftlichen Fakultäten an Deutschlands Universitäten und dem System der Ausbildung/Lehre sind ausreichend Fachkräfte gegeben.

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