Sportmodus ist das Zauberwort. Wenn du mit 180 im 4. oder 5. Gang auf einer Rennstrecke von einer Geraden in eine Kurve bremst, muss doch irgendwo im Kurvenverlauf wieder Leistung anliegen. Das macht die Automatik für dich. Nach einem scharfen Bremsmanöver kannst du direkt wieder Geschwindigkeit aufbauen. Wenn du einen Sport Plus Modus hast, gibt der dir nochmehr Drehzahl.

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Sport Plus ist dafür gedacht. Wer damit auf der Rennstrecke fährt, schaltet selbst. Ansonsten versucht die Automatik immer nahezu im perfekten Bereich zu arbeiten um schnellstmöglich zu fahren.

Fahre lieber in Sport. Da schaltet er etwas früher und nicht so aggressiv. So wirst du am längsten Spaß haben.

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Hast du das Gerät neu in Betrieb genommen? Falls ja, warte erstmal ab. Reklamieren kannst du ja immernoch.

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Wirtschaftsmathematik studieren?

Hallo erstmal. Ich bin 20 Jahre alt und stehe vor einer schwierigen Entscheidung im Hinblick auf meine weitere berufliche Laufbahn.
Ich habe vor 2,5 Jahren meine Fachhochschulreife abgeschlossen und anschließend eine, nur in Baden-Württemberg angebotene, Deltaprüfung gemacht und bestanden (Das ist wie so ein kleiner Denktest der 2 Stunden geht und Aufgaben zum logischen Denken stellt). Mit dieser Prüfung ist man dann berechtigt innerhalb von Baden-Württemberg an einer Universität alle Bachelor-/Master-Studiengänge zu studieren (also keine Staatsexamen-Studiengänge wie Medizin und co.).

Ich habe dann direkt angefangen Informatik am KIT in Karlsruhe zu studieren und das Studium lief auch die ersten 3 Semester wirklich gut. Ich habe, wenn man das so sagen kann, richtig Spaß an der Mathematik gefunden, vor allem an der Linearen Algebra. Die Mathematikklausuren der ersten beiden Semester habe ich auch ganz passabel abgeschlossen (2,7 in La1; 2,0 in La2 und 2,3 in HM1/2).

Im letzten Jahr habe ich dann von heute auf morgen leider ein ziemliches psychisches Problem entwickelt (Habe auf einmal Panikattacken bekommen und bin ein ziemlicher Hypochonder geworden). Das hat mich dann vollkommen aus der Bahn geworfen und ich habe dann 3 Semester lang nur wenig bis gar nichts für das Studium zu Stande gebracht.

Mittlerweile geht es mir aber wieder richtig gut. Ich habe eine Therapie gemacht, mit dem Rauchen aufgehört, abgenommen, mit dem Sport angefangen und das ganze „besiegt“ (wobei ich nichts beschreiben will 😅).

Auf jeden Fall bin ich was mein Studium angeht jetzt ziemlich im Rückstand und denke sogar dass ich es in der Zeit gar nicht mehr schaffe (am KIT hat man maximal 9 Semester bzw. 10 Semester für Coronajahrgänge Zeit). Deshalb will ich meinen Studiengang wechseln und einfach nochmal ganz von vorne anfangen.

Am liebsten würde ich Wirtschaftsmathematik am KIT studieren. Das einzige was mich noch davon abhält ist die extreme Härte und Komplexität. Mir hat die Mathematik in der Uni wirklich Spaß gemacht aber wenn man liest dass 80% durchfallen oder abbrechen verfalle ich immer wieder in Selbstzweifel ob ich dem wirklich gewachsen bin.

Die Alternative wäre angewandte Mathematik an einer Fachhochschule zu studieren. Meine Befürchtung ist nur dass ich mich da schon im Vorhinein limitiere und die Möglichkeit verbaue für Jobs die ich gerne machen würde eine Chance zu haben (würde gerne in den Bereich Data Science gehen).

Deshalb meine Fragen:

1) Sind die Berufsaussichten für Fachhochschüler in angewandter Mathematik schlechter oder zumindest wesentlich schwieriger im Bereich Data Science als für Wirtschaftsmathematiker einer Uni?

2) Sollte ich es wagen an der Uni es zu probieren mit Mathematik? Ist es machbar auch für Nicht-Intelligenzbestien?

3) Wie sieht es mit den Werkstudentenjobs aus? Hat man überhaupt Zeit dafür ab dem 3. oder 4. Semester nebenbei zu arbeiten?

Vielen Dank für das Durchlesen dieses langen Textes. Ich danke euch im Voraus.

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Du kannst alles erreichen, wenn du hart genug arbeitest und es 100% willst.
aber zu deiner Frage:

Die Mathematik ist sehr anspruchsvoll. Ich bin an einer anderen TU und die Mathe Grundlagen im Bachelor sind eine Weile her (im Master gibt es keine Mathevorlesungen mehr). Meine Mathevorlesungen waren nur HMs. Also für Maschinenbauer, Etechniker und Physiker.

In Wirtschaftsmathematik hört man die Mathevorlesungen der Mathematiker... zumindest an meiner Uni. Am KIT ist es sicherlich nicht anders.

HM 1-3 sind die Gründe wieso die meisten spätestens im dritten abbrechen oder zu BWL o.ä wechseln.

war nicht ohne aber auch nicht schwer. Ein Kumpel hat zeitgleich mit Wirtschaftsmathematik angefangen und jedes BWL/VWL Fach bestanden und 8 Wochen für die erste Mathevorlesung gelernt und es grad so gepackt. Die Zweite hat er mit noch mehr Aufwand nicht bestanden und ist dann mittem im Semester in meinen Studiengang gewechselt.
der hat 2 HMs an einem Tag geschrieben und konnte fast nichts lernen, weil er alles schon kannte. Der hat mit Abstand die beste Note gehabt.

er meinte, dass in der Matheveranstaltung vorher 80% Beweise und 20% Anwendung war. In den HMs ist alles nur Anwendung.

es ist also echt nicht ohne und garkein Vergleich zu Schulmathe.

wenn dir aber die Mathematik liegt und nicht nur Schema F anwenden oder Formeln auswendig lernen und dann einsetzen... machs.
Das packst du

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Klingt zwar im Winter im Kaltstart nach ner Mischung aus Injektorschaden und defekte Steuerkette/Spanner/Gleitschienen. Ist aber bauartbedingt. Kommt wohl von der HDP. ZF8 klingt in den unteren Gängen wie ein Kompressor (nicht so krass wie im Hellcat, eher wie einem 55 AMG). Auch bauartbedingt.

Wastegate immer offen im Kaltstart egal ob motor warm oder kalt. Das Gestänge vibriert sich irgendwann locker, kann also auch Rasselgeräusche machen. Da denkt man dann auch wieder an die Steuerkette. Nervig.

Manche haben Probleme mit Kühlwasserverlust. Scheint sich aber erledigt zu haben. Den meisten fällt es bei niedrigen Laufleistungen auf. Vlt war zu wenig drin ab Werk oder es war ein sonstiges Phänomen, das nur am Anfang auftritt.

Habe meinen B58 (EZ 03, Produktion Auto 02/18) seit er 32 tsd gerudert hat. Da war er auch unter Minimum. Hab aufgefüllt und seit dem vlt alle 10 tsd km 3 Schlücke nachgefüllt.

Vanos Aktuator scheint ein Problem zu sein.

Symptome: Ruckeln bei Konstantfahrt. Zum Beispiel bei 130 auf der Autobahn. Da fühlt es sich an als würde er ganz leicht verzögern. Nicht auffällig, sondern nur wenn man drauf achtet. Wie eine Bodenwelle.

Aber Meine Theorie:

Die meisten, die davon berichten machen ihr Fahrwerk. Außerdem sind die meisten auch im 1er/2er Forum unterwegs. Da ist sowieso die HA zu hart. Das fällt Serie nicht auf. Ich hab es mir nach Fahrwerkeinbau auch eingebildet. Kann ja nicht sein, dass es nach 2,5 Jahren von heute auf Morgen auftritt. Ganz zufällig mit dem viel komfortableren Fahrwerk. Das wird daran liegen, sonst keine Probleme. Also dass es wirklich Bodenwellen sind, die man wahrnimmt.

Und wenn doch:

Kosten 45€. Ausbau ist nicht schwer. Bisschen Verkleidung ab und hinteren Teil des Motors freilegen und dann mit Spezialhaken aushängen und neuen eindrehen.

Kostet bei BMW mit Einbau und Material (was bestimmt 150€ sind) 350€. Machen sie aber meist auf Kulanz. Also soviel Aufwand kann es nicht sein. Ein Ölwechsel kostet das selbe.

Ansonsten echt top. Mich stört nur das brutale Genagel im Kaltstart und dass halt doch viele Geräusche vorhanden sind, wenn man drauf achtet. Getriebe stört mich.

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Nein

An sich auf keinen Fall. Kommt immer auf die Umstände an. Ist wie bei einem Auto. Die aktuellsten Modelle würden mir garnicht gefallen, also würde ich da bewusst nach etwas älteren Modellen schauen.

Fernseher-Kauf hatte ich auch gerade erst hinter mir. Habe lange überlegt und gesucht. Wollte eigentlich einen LG Oled von letztem Jahr kaufen. Von den Anschlüssen und was da alles an Ausstattung drin ist, hätte der ganz locker gereicht und wäre sogar noch zu gut für meine Verwendung.

Da ich die Geräte aber immer ewig behalte, habe ich den aktuellsten geholt. Da hat der mir im direkten Vergleich echt besser gefallen vom Panel. Wäre da kein großer Unterschied gewesen, wäre es bestimmt der Vorgänger geworden.

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Es geht. Ein Kollege ist Student und arbeitet nebenbei eher Vollzeit, also er beschwert sich nicht. Verbrauch zwischen 10 und 15l. Jenachdem was du fährst kannst du einfach die aktuellen Tagespreise nehmen als Anhaltspunkt. Steuer je nach Modell. Ohne OPF (bis 2018) und nach NEFZ weniger als nach WLTP und mit OPF (also der ganz aktuelle). 250€ bis 350€ schätze ich. Versicherung überraschend wenig. Er hat SF 5 und ich habe SF 5. er fährt 20.000 im Jahr und ich nur 15.000. So extrem viel mehr als ich zahlt er nicht. Also auch nicht exorbitant viel. Rechne mal mit 15.000 km im Jahr (was schon viel ist aber kein Km Fresser) mit 1500€ im Jahr Vollkasko. Pro Monat also ~ 125€. Sprit wäre dann 1250 km im Monat. Also 12,5 mal die 12l á 1,70 Plus. 255€ Sprit. Wartung 600 im Jahr. Falls du es in einer freien Werkstatt machst eher 350€ im Jahr. Privat nur Material vlt 180€.
bist mit 400-450€ im Monat gut dabei. Plus Pflege und Verschleiß.

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Steuer kannst du googeln. Versicherung z.B einfach über Check24 rausfinden. Gib deine Daten ein und lass dir verschiedene Angebote anzeigen.

Dann hast du noch Wartung und Verschleiß. Was Bremsscheiben und -Beläge kosten findest du auch schnell im Internet. Ohne nachzuschauen würde ich behaupten sind die Kosten überschaubar. Reifen sind dank der Dimension teuer. Kannst du aber auch schnell rausfinden. Z.B bei Reifen.de. Einfach die Dimension eingeben und fertig.

Wenn du nach "GLC 43 Inspektion" googelst, findest du Foreneinträge. Wenn du da 10 Beiträge gefunden hast, bildest du einfach den Mittelwert. Je nach Region unterscheiden sich die Kosten ein wenig.

Spritverbrauch findest du wenn du nach "Spritverbrauch GLC 43" googelst. Da wird dir dann auch der Mittelwert angezeigt. Wenn du auf die Seite (Spritmonitor) gehst, siehst du dann was andere verbrauchen. Musst halt bedenken, dass einige keinen Diesel fahren wollen und es keinen 400er gibt. Der 43er ist der einzige 6 Zylinder Benziner. Da gibts dann den ein oder anderen, der sehr viel fährt und dann meist Langstrecke. Geh also nicht von den niedrigsten Werten aus.

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Du kommst da selbst raus. Die Sache ist nur, dass das noch ein Geschenk wäre.

Die Stellen wo es kritisch wird haben kaum Puffer und du kommst direkt in die Leitplanke oder hast nur ganz wenig Raum zu fangen.

Fahr also nicht als Streckenneuling mit dem Gedanken im Kiesbett zu landen.

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Bei Pollen hilft nichts. Eine Wachs oder Versiegelungsschicht bringt zwar etwas, aber nur bei der Wäsche. Du kannst die Pollen mit dem Hochdruckreiniger in der Waschbox runterspülen, ohne den Wagen komplett zu waschen. Mehr bringt es aber leider nicht. Der Wagen sieht paar Stunden später wieder genau so aus.

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Hast du mal ein aktuelles Topmodell gehört? Sogar mit großen Motoren ist seit drei, eher 4 Jahren relativ wenig los. Der neue C63 hat einen 4 Zylinder plus E-Motor. Wenn der sich wieder ähnlich gut verkauft wie die restlichen Modelle mit V8 wissen wir wie es weitergeht. Das wird sich dann die nächsten 5, vlt sogar 10 Jahre so entwickeln.

Richtige Sportwagen sind doch schon seit paar Jahren nichtmehr so cool. Auto kaufen und Spaß haben war mal. Alle viel zu hoch, viel zu leise ab Werk und vollgepackt mit Technik und somit schwer.

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Reihen-6-Zylinder

Eigentlich kann man das so nicht sagen. Das Beste gibt es nicht. Kommt immer drauf an, was man möchte.

Im 1er BMW würde ich keinen V8 wollen und in der S-Klasse keinen Vierzylinder.

V8 ist super, kostet aber halt auch zu unterhalten. Grad als Daily. Bei modernen (deutschen Herstellern) hat man nur aufgeladene V8. Pro Bank ein Turbo sind halt mehr als bspw. bei einem einfachen R6.

Mehr Gewicht auf der Vorderachse und insgesamt mehr Verbrauch.

Ein aktueller R6 macht auch sehr viel Spaß und ist viel günstiger zu reparieren und zu unterhalten.

Zwischen R6 und R4 liegen Welten. Ein 320d ist super, aber ein 330d echt ein Sahnestück bei überschaubaren Mehrkosten.

Als Daily auf jeden Fall R6 Diesel oder Benziner.

Für gutes Wetter und seltene Fahrten gerne V8.

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Jenachdem wo du es machen lässt und wieviel Lust derjenige hat. Alles in allem sind es bestimmt 10 Stunden. Beim 169 und 245 ist es aufwändiger, weil der Motor nach unten raus muss und das in einem bestimmten Winkel. Kommt ungefähr auf den Aufwand von einem schweren V6 Diesel oder V8 Benziner.

10 Stunden kommen hin.

300-500 wenn du jemand findest der Bock hat, 800-1000 in einer freien.

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Gibt bestimmt Unis, aber wie ich es von Technischen Unis kenne ist es nur Anwendung.

Den einzigen Beweiß, den ich in der ersten Mathevorlesung hatte war die Induktion und das war auch eher Anwendung.

Was du meinst hat man eher bei einem Mathematikstudium.

Bei mir an der Uni war es so, dass bei den BWLern ganz einfaches Mathe kam. Viel Stoff aber kaum was wirklich detailiert.

Maschinenbauer, Elektrotechniker, Physiker etc. hatten dann 3 oder verschiedene Mathevorlesungen, die dann alles genauer behandeln. Aber nur Anwendungsaufgaben.

Mathestudenten hatten 20 oder 25% Anwendung die eher noch schwerer waren als in den naturwissenschaftlichen Vorlesungen und 75% nur Beweise.

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Mach dir mal keine Sorgen. Du musst einen Motor nicht einfahren. Es ist aber dennoch ratsam, dem Motor und den restlichen Bauteilen am Anfang nicht zu viel Beanspruchung zu geben.

Getriebe, Differential, Bremsen, Motor, Antriebswellen und und und sind frisch. Die sollten sich an die Belastung anpassen. Sie gehen sicherlich nicht kaputt bei moderner Herstellungstechnik und sehr genauen Produktionsprozessen, aber man sollte lieber achtsam sein.

Vorsicht ist besser als Nachsicht. Ich würde die ersten 1000 km, eher 2000 km bedachter fahren. Einen kalten Motor trittst du ja auch nicht, egal was er runter hat.

Das macht dem Wagen nichts. Das eine Mal ist zu verschmerzen. Selbst wenn du es öfter macst, aber fürs Gewissen würde ich erstmal aufpassen.

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Je nach Form Sportlimousine, Kombi oder Coupé.

Sportwagen ist flach und hat 2 Türen. Meistens 2 Sitze, eventuell 2 Notsitze.

Viele verwechseln auch Geländewagen und SUVs. Eine G-Klasse ist ein Geländewagen und kein SUV. Vorallem aber kein Sportwagen, auch wenn es den G63 mit 585 PS gibt.

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Schwer. Da scheiden sich die Geister. Wenn du relativ viel fett mit dir rumträgst und nicht allzuviel Muskelmasse hast, kann das klappen. Bei 69 kg auf 1.71m wird das aber nicht der Fall sein.

Du kannst wenn das Defizit nicht zu hoch ist, in gewissem Maße Muskeln aufbauen. Je nach Trainingsstand kann die bessere Definition aber auch täuschen.

Du fährst auf jeden Fall besser, wenn du den Fettabbau priorisierst und dann langsam aufbaust. Fahr dein Defizit weiter, achte auf das Eiweiß und hör nicht auf den Rechner. Wenn du trainierst und abnehmen willst, brauchst du nicht weniger Eiweiß als im Aufbau.

Schau wie sich das Gewicht verhält. Beobachte wieviel du pro Woche abnimmst bei ausgewogener Ernährung (also nicht am einen Tag aufladen mit sonderlich vielen Kohlenhydraten) und auch nicht nach Alkoholkonsum. Das würde auf der Waage zu starke schwankungen bedeuten. Pro Woche 0,5kg sind okay. Da fährst du kein zu großes Defizit und kannst abnehmen. Wenn du zufrieden bist, würde ich erstmal die Erhaltungkalorien essen und dann langsam hochgehen mit den Kalorien (für den Aufbau).

Wenn du versuchst beides unter einen Hut zu bekommen, wirst du nur länger brauchen.

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