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"Paviane sind opportunistische Allesfresser, bevorzugen aber vegetarische Kost"(с).

Und Sie können diesem Pavian hier mal gerne was über ihre Eckzähne erzählen.

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Menschen sind Allesfresser. Ein Pflanzenfresser kann nur Pflanzen essen, ein Fleischfresser kann nur Fleisch essen, und deswegen sinken seine Chancen zum Überleben, weil er oder sie halt nur auf eine Art von Ernährung angewiesen ist. Ein Mensch kann seine Ernährung auswählen und trotzdem weiter leben, auch wenn kein Fleisch mehr da ist oder keine Pflanzen. Zum Glück ist heutzutage alles da, zumindest in Deutschland. Sogar in Überfluss. Und wir können es uns leisten, keine Tiere mehr zu töten, was mich persönlich sehr freut.

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Das ist eindeutig Mobbing.

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Schmeckt gleich

Ich wusste gar nicht, was ich auswählen soll. Es schmeckt mir, aber ich habe schon 10 Jahre kein echtes Fleisch mehr gegessen. Also keine Ahnung ob es ähnlich schmeckt oder nicht. 🤔 Aber es schmeckt auf jeden Fall lecker. Zumindest nach meinem Geschmack.

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Das ist doch ihr Leben. Menschen können machen was sie wollen, solange sie keine Gesetze brechen.

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Warum ignorieren Genderbefürworter Behinderte?

Ein sehbehinderter Freund hat arge Probleme mit dem Lesen gegenderter Texte, insbes. mit Unterstrich und Gendersternchen.

Das Problem ist, dass er die Textzeile nur mittig lesen kann, und der Unterstrich dann aus dem Gesichtsfeld wandert. Bei dem Gendersternchen ist das - abhängig von der Schriftart - meist ebenfalls so. (Diese Form der Sehbehinderung macht einen großen Teil aller Sehbehinderten aus.)

Er kann also den Unterschied zwischen "Forscher innen" und "Forscher*innen" unmöglich erkennen und nur mit viel Mühe nachträglich korrigieren.

Warum wird von Seiten der Genderbefürworter so getan, als existiere dieses Prolem nicht? (Meiner bisherigen Erfahung nach, kennen und akzeptieren nur ca. 30% dieses Problem.)

Hier auf GF hab ich dazu mal das "Argument" gelesen: "Glaube ich nicht". Und gerade die, die behaupten sich mit dem Thema intensiv befasst zu haben, haben "komischerweise" angeblich noch nie etwas von den Problemen Behinderter gehört.

Mich stört massiv, dass ein großer Teil der Genderbfürworter ...

  1. entweder lügt und bewusst Behinderte ignoriert
  2. sich ganz offensichtlich nie wirlich mit dem Thema befasst hat

Selbst ich als Laie, der überhaupt gar nichts mit Gendern am Hut hat, stoße ständig über Erfahrungsberichte von Gehörlosen, Lernbehinderten, oder eben Sehbehinderten.

Wieso wird dieses Problem konsequent ignoriert, totgeschwiegen oder geleugnet.

Wieso wird in den Medien - bes. Print und Audio - so viel gegendert? Damit schließt man einfach mal auf einen Schlag eine riesige Gruppe Behinderter Leute aus, bzw. erschwert ihnen das Lesen oder Zuhören enorm. Und das auch noch mit der Begründung "Inklusivität".

Und alles nur, weil sich einige Leute "nicht angesprochen" fühlen? Ernsthaft?

Viele Behinderte haben NICHT den Luxus entscheiden zu können, "sich angesprochen" zu fühlen, oder nicht.

Ich habe jetzt schon so oft gehört, das ein herkömmlches "Forscherinnen und Forscher" wesentlich weniger Probleme bereitet, als "Forscher_innen". Warum muss man jetzt krampfhaft Gendervarianten durchsetzen, bei denen bekannt ist, dass sie krass exklusiv Behinderten ggü. sind?

Von Genderbefürwortern kommt sehr oft "Nur Rechte sind gegen das Gendern" oder "Ich glaube nicht, dass Behinderte damit Probleme haben, die sollen sich mal zusammen reißen", usw.

Wie kann so eine ignorante Gruppe nur Toleranz erwarten? Jeder der das Gendersternchen nutzt, streckt damit den Mittelfinger in Richtung behinderter Menschen aus. Das muss denen doch klar sein!?

Meine eigentliche Frage: Warum wird also weiterhin in DIESER Form gegendert? Warum bekommen die Genderbefürworter nicht so langsam mal mit, dass ihr System kaputt ist und Behinderte ausschließt?

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Man kann ja auch so schreiben:

Ärztinnen/Ärzte

Oder so:

Ärztinnen und Ärzte

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geht so, weil ...

Zumindest musste kein Tier leiden. Ist aber nicht gut für Ökosystem.

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