Ja

Ja solange er gerade nicht im Fressrausch ist und jemand bei mir ist, der professionell mit Haien taucht bzw. mir zeigt wie es geht würde ich das sehr gerne machen. Aber man muss ein solch schönes Tier nicht berühren um seine Gegenwart zu genießen.

Ich würde es mal so sagen: "Wenn ich am Ende von meinem Leben nicht irgendwann mal mit einem Hai getaucht bin habe ich definitiv was falsch gemacht."

LG

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Baden ja, da Haie grundsätzlich keine Menschen angreifen, aber streicheln würde ich sie eher nicht. Das könnte von einem Hai leicht als Anriff gesehen werden, was dazu führen könnte, dass er sich verteidigt.

LG

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Da musst du dir keine Gedanken machen. Auch wenn Haie einen guten Geruchsinn haben und einer es riechen sollte, werden sie nicht drauf reagieren.

Eine Reihe von Experimenten zeigte, dass Haie nur auf einen bestimmten Stoff im Fischblut und nicht auf das Blut per se reagieren. Da dieser Stoff in Menschenblut nicht vorhanden ist reagieren sie nicht auf uns.

LG

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Ich glaube das ist ein Schlammspringer (engl. mudskipper), von denen gibt es viele verschiedene Arten. Schlammspringer werden 5 bis 16,5 cm lang. Sie besitzen einen langgestreckten Körper, der hinten seitlich leicht abgeflacht ist, und hochstehende Augen, die sich deutlich über das Kopfprofil erheben. Das du ihn am Strand gefunden hast würde sogar Sinn ergeben, da Schlammspringer Amphibisch leben. Das heißt, dass sie die meiste Zeit außerhalb des Wassers verbringen.

Ich gebe dir unten Bilder hin, vielleicht passt er ja?

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LG

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Das ist ein Walhai.

Walhaie, die größten Fische der Welt, zählen zu den Knorpelfischen und gehören zur Familie der Haie. Trotz ihrer imposanten Größe von bis zu 12 Metern sind sie vollkommen harmlos. Ihr Speiseplan besteht hauptsächlich aus Plankton und kleinen Fischen, wodurch sie als sanfte Riesen gelten und keinerlei Bedrohung für Menschen darstellen. Diese faszinierenden Kreaturen sind in tropischen und warmen gemäßigten Meeren weltweit zu Hause, wobei sie Küstenregionen und Inselgruppen bevorzugen. Zu den begehrten Orten für die Beobachtung von Walhaien zählen die Küsten von Australien, Mexiko, den Malediven und den Seychellen.

LG

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Zerstört mein head wie crushed Ice

Ich möchte aber noch betonen, dass das enorm unwahrscheinlich ist und Haie allgemein nicht gefährlich sind!!! Wir Menschen stehen ja nicht auf ihrem Speiseplan ;)

LG

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In der freien Wildbahn werden Delfine 25-35 Jahre alt. Man muss aber bedenken, dass es etwa 40 bekannte Delfinarten gibt und die nicht alle gleich alt werden. So haben zum Beispiel Orkas die auch zu den Delfinen zählen eine Lebenserwartung von 50-60 Jahren (manche Ausnahmen werden sogar 80 Jahre alt!!!).

Auch wenn die Lebensqualität in Gefangenschaft für die Tiere schlechter ist leben sie länger.

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Grönlandhaie gehören zu den Ovoviviparen Haien, sind also Haie, deren Eier in der Gebärmutter reifen, ehe die Jungen noch in der Gebärmutter schlüpfen und bis zur Geburt heranwachsen. Da es keine Plazenta gibt ernähren sich die Jungtiere von ihrem Dottersack.

Die genaue Tragzeit von Grönlandhaien ist schwer zu sagen, da man die Tiere aufgrund ihres Lebensraums nur schwer untersuchen kann. Trotzdem gehen Wissenschaftler*innen von einer Tragzeit von 12 bis 18 Monaten aus.

LG

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Grundsätzlich trifft man Bullenhaie in sämtlichen Meeren an. Er bevorzugt warme Küstengebiete in Afrika, Asien, Australien, Nord- & Südamerika. Vor allem kann man sie in Küstennähe beobachten oder in Mündungsgebieten von Flüssen.

Der Bullenhai kann mithilfe von speziellen Drüsen an ihrer Schwanzflosse auch im Süßwasser überleben und schwimmt mehrere Kilometer flussaufwärts, um dort seine Jungtiere zu bekommen. Das ermöglicht den neugeborenen Haien eine optimale Überlebenschance, da sie in den Flüssen weniger Fressfeinde haben. So hat man schon Bullenhaie 4000 km flussaufwärts gefunden.

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Ja, im roten Meer gibt es ungefähr 40 Haiarten, die natürlich alle auch nach Marsa Alam kommen können. Häufige Haie wären da: Schwarzspitzenriffhai, der Weißspitzenriffhai, der Hammerhai, der Walhai, der Sandtigerhai, der Graue Riffhai und der Silberspitzenhai.

Natürlich schwimmen Haie auch manchmal nah an die Küsten, aber man muss sich da keine Sorgen machen. Haiangriffe sind enorm selten!!! (Wir sind ja nicht ihre Beute ;))

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Sie ist nichts wirklich besonderes, aber ich finde die kleine Seespinne besonders cool. Ich habe sie diesen Sommer in Kroatien das erste mal gesehen und kurz gedacht das wäre ein Algenblock mit Beinen.

Die Seespinne tarnt sich tatsächlich mit Algen und anderen im Meer wachsenden Pflanzen. Dadurch wird sie, wenn sie sich gerade nicht bewegt, so gut wie unsichtbar. Wenn sie doch mal von ihren Fressfeinden gefunden wird, verwendet sie eine Fluchtart die „Fallschirm“ genannt wird. Dabei springt sie von dem Stein, auf dem sie sitzt in eine Felsspalte und breitet dabei die Beine aus um langsamer zu fallen bzw. faltet die Beine unter dem Körper zusammen um schneller zu werden.

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Das sind Schiffsanhalter. Schiffsanhalter sind eine Fischart, die sich mithilfe einer Art Saugplatte an größeren Fischen ansaugen. Das ist dann wie eine Art gratis Taxi, das wesentlich schneller schwimmt als sie es könnten. Dann gibt es natürlich noch den extra Bonus das sie die Mahlzeiten des größeren Fisches (in diesem Fall eines Zitronenhais) mit fressen können.

Der Hai hat natürlich auch einen Vorteil, die Schiffsanhalter befreien ihn von lästigen Parasiten.

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Auch wenn auf der ganzen Welt Megalodon-Zähne gefunden wurden ist das eher nicht möglich. Der Megalodon lebte in warmen von Licht durchfluteten Gewässern, da ist die Tiefsee nicht ganz sein Gebiet. Zudem frisst er mehrere 1000 Kilo Fleisch pro Tag. Aber das wohl auffälligste wäre der Fakt, dass Megalodon-Jungtiere in flachen Gewässern aufwuchsen. Da würde ein solcher Hai bestimmt mal auffallen.

LG

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Bei einem Judo Turnier habe ich meine Gegnerin mal gewürgt und sie ist Ohnmächtig geworden. Ich habe sofort aufgehört und sie ist nach ein paar Sekunden wieder wach gewesen. Erst bei längerem würgen wäre es gefährlich geworden.

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Ich habe meine Kaninchen auch das ganze Jahr draußen und sie sind auch im Schnee. Wichtig ist es aber, das das Kaninchen die Möglichkeit hat in den Stall zu gehen.

LG

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Ein Hund braucht keinen Mantel. Das ist nur eine Modeerscheinung. Solange sich der Hund bewegt wird ihm auch nicht kalt. An euerer Stelle, würde ich auch wenn der Hund beim rausgehen beginnt zu zittern einfach weitergehen. Dann wird ihm warm. Macht die Runden dementsprechend kürzer. Er wird sich langsam an die kälte gewöhnen.

Beim nach Hause kommen einfach zudecken, falls ihm noch kalt ist.

LG

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