Nur bei Neuansaat könnte es Probleme (stellenweiser Ausfall) geben. Ist der Rasen oder die Wiese (die hält deutlich mehr aus!) aber schon gut angewachsen oder schon längere Zeit an der Stelle, so muss man sich keine Gedanken machen, denn Gras ist darauf eingestellt. Es wird bei ausreichender Feuchtigkeit wieder neu austreiben und wenn das passt spätestens in drei Wochen wieder normal grün sein.

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Wenn es wirklich stört, dann hilft hier zerriebene Holzkohle bzw. kann auch eine Kohletablette mit dem Mörser zerstoßen werden und das Pulver dann über die erdoberfläche verteilt werden. Die Kohle schadet den Pflanzen nicht, der Schimmel mag allerdings die Kohle nicht.

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DAs braucht keinen Filter, denn es hat einen natürlichen Filter, der mit ein wenig Pflege, hervorragend funktioniert. Die wenige Pflege beschränkt sich auf +/- einmal im Jahr das ZUviel an Laubeintrag aus dem Teich zu räumen und die Pflanzen rundum etwa zu reduzieren oder nachzusetzen. Ansonsten - genießen!

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Aus eigener Erfahrung hat sich ein guter Mix aus einheimischen Gehölzen bewährt: Spindelstrauch (Euonymus europaeus), Kornelkirsche oder Hartriegel (Cornus mas), Perückenstrauch (Cotinus coggygria), Liguster (Ligustrum vulgare), Weißdorn (Crataegus laevigata), Forsythie (Forsythia × intermedia), Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius), Flieder (Syringa vulgaris), Weigelie (Weigelia x ) und Feuerdorn (Pyracantha x ).
Dabei kann man schön variieren und einen guten Farben- bzw. Blühmix zusammenstellen, sodass die Hecke das ganze Jahr über etwas hergibt. Auch die unterschiedlichen Blattfarben und –formen ergeben ein recht dynamisches Bild. Obendrein wird man sich über den Zuzug von diversen Singvögeln freuen, die dann so manchen Plagegeistern im Garten nachjagen und für eine ständige Abwechslung und Belebung sorgen.

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Also die 400kg sind bei dem guten Stück mal etwas hoch angesetzt. Ich habe selbst schon mehrere derartige Meter verlegt und das geht recht einfach und im Ein-Mann-Betrieb mit einem sog. Sappel --> siehe hier:http://www.ebay.de/itm/Stubai-Sappel-Sappie-Tiroler-Form-1000g-1050mm-/261831582598?pt=LH_DefaultDomain_16&hash=item3cf660e386

Das Ding wird mit einem leichten Schlag etwa in die Mitte des Stammes eingeschlagen und danach kann durch einfachen Zug der Stamm auch mehrere Meter gerollt werden. Oder es wird am Umfang angesetzt und so der Stamm ins Rollen gebracht. Aufpassen aber, wo man selbst immer steht und mitunter rechtzeitig zur Seite springen, wenn der Stamm auf einen zukommt. Auf relativ ebener Fläche sollte dies kein größeres Problem sein.

Wenn drei oder vier Rundstäbe zur Verfügung stehen, kann der Meterprügel auch über diese gezogen werden. Dabei wäre ein Helfer gut, der die Rundhölzer im Auge behält und rechtzeitig umsetzt.

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Die Angaben Busch, Heister, Halbstamm, Hochstamm etc. geben nur Auskunft über die Größe der zu verkaufenden Ware. Die endgültige Höhe und Größe, also der sog. Habit lassen sich danach mit geeigneten Schnitt- und Kulturmaßnahmen festlegen. Das bedeutet, dass aus einem "Busch" allemal auch noch ein stattlicher Baum von 8 -10 m werden kann, wenn man ihn entsprechend pflegt und gedeihen lässt. Ebenso ist daraus aber auch ein kleines Spalierbäumchen an der Hauswand erzielbar. Wie heißst es so schön - es kommt immer darauf an, was man daraus macht.


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Der Hang bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten. Eine davon wäre, ihn ausreichend dicht mit Stauden aller Art zu bepflanzen. Das hat den Vorteil, dass hier niemals gemäht werden muss, die Pflege sich äußerst extensiv gestaltet und immer eine schöner und interessanter Anblick das Auge erfreut. Die Stauden kommen unterschiedlich zum Blühen, haben unterschiedliches Blattgrün, Blattgrößen und -formen. Sie können sehr dicht werden und bieten dann sog. Un(erwünschten)kräutern keinen Platz. Der Pflegeaufwand ist gering, meist reicht ein Frühjahrs und Herbstputz aus. Relativ niedrige Blühgehölze, wie Rhododendron, etc. können ein guter Begleiter sein und schöne Akzente setzen. Bodendecker sind keine gute Lösung und eher einfallslos. Auch eine Terrassierung mit Steinmauern muss nicht sein, dafür würde ich eher Findlingsteine setzen, denn diese speichern auch Wärme, was manche Pflanzen lieben. Mehr könnte ich sagen, wenn es noch genauere Infos gäbe --> Exposion, Besonnung, Beschattung, Regenmenge, Bodenbeschaffenheit, etc.

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Zuerst würde mich interessieren, was "schief" bedeutet. Das kann viel sein!!! Ist es nur ein bißchen schief, oder rinnt die Suppe schon aus dem Teller? Als Gartenarchitekt hätte ich hier gerne einen Plan oder zumindest ein paar Photos, damit ich mir ein Bild machen kann. Vielleicht wäre auch die Höhe des Gefälles bzw. Neigung des Grundstückes nicht schlecht zu wissen --> lange gerade Latte und Wasserwaage sind dazu meist ausreichend und können auch von "Laien" bedient werden. Helfe gern weiter, wenn ich ein paar Unterlagen bekäme. Bezüglich Kosten: Umsonst ist bekanntlich kaum was, aber man kann die Kosten/Nutzen doch ziemlich maximieren - und ich denke, das ist es, wohin es hinauslaufen sollte.

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