Zu dumm fürs Studieren?

Ich (weiblich, 20) bin gerade in der 2. Woche des Sommerstudiums (Mathe). Ich studiere nämlich ab dem Wintersemester Mathe und Physik auf Lehramt.

In den zwei Monaten Sommerstudium wird ein komplettes Modul mit anschließender Prüfung abgearbeitet.

Und ich habe bereits jetzt schon das Gefühl, dass ich viel zu dumm (oder einfach zu unintelligent?) dafür bin. Sogar die dümmste Person unter den anderen Studenten (jeder weiß mehr als ich). (Ich habe sogar für das Abi zwei Anläufe gebraucht.)

In der Schule war ich im letzten Jahr in Mathe normal gut und in Physik sehr gut, wobei man sagen muss, dass man in Physik die Noten geschenkt bekommen hat (fast jeder stand dort 14).

An sich finde ich Naturwissenschaften sehr interessant (genauso wie Kunst und Musik; für mich ist aber eh alles untrennbar, da alles miteinander verknüpft ist). Doch meine Intelligenz reicht dafür einfach nicht aus. Genauso wenig wie für Sprachen (obwohl ich das im Leben für sehr wichtig halte) oder andere Dinge.

Eigentlich beschreibt die Mathematik die Welt, sogar das Universum. Und ich will auch gerne die Welt verstehen, aber es ist jetzt schon zu schwer für mich. Gerade mal vor zwei Jahren habe ich herausgefunden, weshalb Punkt-vor-Strichrechnung gilt. Ich konnte es (so wie jeder andere auch) anwenden, aber die Idee habe ich erst vor zwei Jahren herausgefunden.

Bereits meine Geschichtslehrerin (mit der ich mich auch gut verstanden habe) meinte damals, dass es mir sehr schwer falle, logische Zusammenhänge zu verstehen und anwenden zu können. Sie meinte das nicht böse. Genauso sei ich zu emotional. - Entweder habe ich von irgendwelchen Eigenschaften zu wenig oder zu viel, was beides negativ ist...

Es belächeln mich auch viele Menschen, wenn ich anfange zu rede, weshalb ich am liebsten einfach nur still sein wollen würde. Ich fühle mich einfach nur noch dumm.

Mit guten Aussehen kann ich ebenfalls nicht glänzen, weshalb ich auf meine "Intelligenz" angewiesen bin.

Im Liebesleben sah es bis jetzt auch immer schlecht für mich aus (immer unglücklich verliebt). Hinzu kommt, dass ich auch nur auf ältere Männer stehe.

Ich bin einfach sehr speziell.

Kurz und knackig: Ich habe so gut wie in allen Teilbereichen des Lebens versagt und habe auch keine Hoffnung mehr, jemals im Leben glücklich zu werden.

Ich überlege jetzt schon, nach dem ersten Semester abzubrechen und eine Ausbildung zu beginnen. Und ich habe gar keinen Plan, was zu mir passen würde. Es gibt eigentlich nur Studiengänge, die mich interessieren, aber leider keine Ausbildungen. Nur denke ich, dass ich für das Studieren nicht geschaffen bin.

Wirkliche Stärken habe ich nicht. Ich bin leider einfach nur da.

War irgendjemand auch mal in einer ähnlichen Situation? (Ich musste mich hier einfach mal auskotzen.)

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Also... ich finde es ziemlich gemein, wenn andere behaupten, dass du nicht klug genug bist. Leider prägen uns derartige Sätze manchmal so, dass wir wirklich denken, dass wir dumm sind. Aber wie wäre es denn, wenn du einfach versuchst, den anderen zu beweisen, dass du nicht zu dumm bist fürs Studium?

Es ist eigentlich normal, dass man am Anfang eines Studiums Schwierigkeiten hat. Nicht immer versteht man alles auf Anhieb. Solange du den Gedanken des Vortragenden schonmal folgen kannst, ist die Hälfte schon erledigt. Lass dich nicht von den anderen, die immer vermeintlich alles wissen und können, irritieren! Jeder braucht einen anderen Start, hat andere Vorkenntnisse und andere Grundfähigkeiten. Konzentriere dich nur auf DICH und setz dich auf die vier Buchstaben, wenn du merkst, dass du was nachzuholen hast! Lass die andern reden... Such dir aber (wenns geht) Mitstudenten, die dir helfen können. Es ist immer von Vorteil, wenn man zusammen lernen kann.

Es ist wichtig, dass du dich zuerst auf deine Stärken konzentrierst!!! Wenn du die ersten Erfolge erzielt hast, wird dir deine Stärke bewusst und dann kannst du dich auf deine Schwächen fokussieren.

Ich habe selber Physik studiert und damals ein paar Anlaufschwierigkeiten in Mathematik gehabt. Zwar Abi Mathe 15 Punkte- aber das heißt im Studium recht wenig. An mir haben auch einige gezweifelt oder gesagt, dass das schwer wird. Das hab ich dann aber gar nicht für wahr genommen, sondern einfach mein Ding durchgezogen. Heute studiere ich Mathe/Physik auf LA nachträglich.

Vor allem am Anfang des Mathe-Studiums steht eine große Schwelle, die man überwinden muss. Die ganze Fachterminologie und Zeichen und Arbeitsweisen, sind erstmal fremd... insbesondere das Beweisen ist in der Mathematik etwas, wofür man erstmal ein Gespühr entwickeln muss. Es ist eine Frage des Fleißes. Ich habe im ersten Semester etliche Abende bis abends um 11 Uhr am Rechner gesessen, gearbeitet und gelernt.

Wenn das erste Semester rum ist, dann kannst du wirklich sagen, ob du das Studium schaffst oder nicht! Dann ist die größte Hürde überwunden und du kannst wirklich sagen, wie das Studium abläuft etc! Ab Semesterbeginn hörst du wahrscheinlich eh alles, was du jetzt hörst, nochmal... wenn nicht sogar dreimal! Einige Einführungsveranstaltungen dienen aber auch zur Abschreckung. Was behandelt ihr denn dort gerade?

Ich muss aber auch sagen, dass das LA-Studium Phy/Ma schon sehr anstrengend ist. Deshalb musst du für dich selber wissen, ob du bereit und motiviert bist, den Aufwand zu betreiben. Aber mit ausreichend Fleiß wirst du eine Chance haben.

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Ich muss wickedsick05 zum Teil widersprechen.

In Punkto B12 muss ich zustimmen, hierbei aber auch anmerken, dass in der Tat (statistisch gesehen) Mischköstler öfter B12-Mangel haben, als Veggies. Dies liegt ganz einfach daran, dass Vegetarier/Veganer sich mehr mit dem Thema auseinander setzen und gezielter einen Mangel vorbeugen. Siehe dazu

http://www.vitamin-b12-mangel.org/2013/02/warum-der-vitamin-b12-mangel-nicht-nur-veganer-betrifft/

Dass Kindern eine vegane Ernährung nicht empfohlen werden kann, stimme ich zu!

Alle anderen Mirkonährstoffe, wie Eisen, Jod etc. sind mit Leichtigkeit im ausreichenden Maße zu erhalten. Man muss sich als Veganer aber schon ein bisschen damit beschäftigen, wo man welche Nährstoffe gezielter herbekommt. Letzten Endes kriegt man aber ein Gespühr für sowas.

Die Mär vom Klimakiller Kuh: dieser Artikel bezieht sich leider nur auf en Methanausstoß, jedoch nicht auf den grundsätzlichen Energieverbrauch der Viehhaltung. Rinderhaltung ist ein Klimakiller... zumindest bzgl Energieverbrauch, Flächenrodung, Regenwaldabholzung, Futteranbau. Siehe dazu:

http://www.faszination-regenwald.de/info-center/zerstoerung/viehzucht.htm

Bzgl. Eiweißversorung frage ich mich, woran manche Leute messen, ob jemand genügend Eiweiß zu sich nehmen? Fakt ist: man muss als Veganer schon ziemlich dumm sein, damit man nicht an genügend Eiweiß kommt. Ich kenne einige Leute, die mit einer veganen Ernährung Kraftsport betreiben und ordentlich an Muskelmasse zugenommen haben. Ich selber betreibe auch beides und kann überhaupt nicht sagen, das ich einen Mangel an Eiweißen habe.

Zu Frage 2: Das ist in Wirklichkeit sehr einfach. Dazu muss man keine Berechnungen anstellen- das machen Mischköstler natürlich auch nicht! Es reicht, wenn man sich einige Tabellen mal zu Gemüte führt, z.B.:

https://www.eisencheck.at/eisen-im-koerper/eisenhaltige-lebensmittel/

https://www.nu3.de/c/magnesium/lebensmittel/

http://www.vitalstoff-lexikon.de/Mineralstoffe/Calcium/Lebensmittel-.html

Es gibt mehrere gute Bücher zu diesem Thema. Aber letzendlich reicht es sich wirklich abwechslungsreich zu ernähren (das ist die Kernaussage). Das ist keine Floskel! Das gilt auch für Mischkost!

Vitamin D: Vitamin D Mangel hat nicht viel mit der Ernährung zu tun! Dieses Vitamin produziert der Körper selbst bei Sonneneinstrahlung. Ich kenne so viele Leute (egal wie sie sich ernähren) mit Vitamin D Mangel. Es gibt zwar auch Nahrungsmittel, in denen Vitamin D vorkommt, aber den Großteil bekommt der Körper durch die Sonne. Als Veganer ist man mit Pilzen auch geholfen.

https://www.apotheken-umschau.de/Haut/Vitamin-D-166123.html

Zu Frage 3: Natürlich geht das! Ist warhscheinlich sogar die sicherste Variante bzgl. der Gesundheit. Es stimmt nicht ganz, dass Veganer komplett die Nutzung von Tieren abschaffen wollen. Zumindest ist mir diese Unterstellung völlig neu...

Ein Veganer kosumiert zwar keine tierischen Produkte, lehnt aber nicht unbedingt die Nutzung ab. Vielmehr steht die artgerechte Haltung im Vordergrund- trotz eigenem Konsumverbot. Ich würde nie auf die Idee kommen, ein derartiges Verbot zu fodern- das greift ins Leere. Mir ist auch klar, dass sich nicht die ganze Welt vegan/vegetarisch ernähren wird. Und doch ist es in Indien Alltag. Nur in Deutschland haben die meisten Mischköstler kein Verständnis und ich muss immer wieder feststellen, dass die Nicht-Veganer das anstrengendste am Veganismus sind. Traurige Wahrheit...

Noch so zur Info:

https://albert-schweitzer-stiftung.de/themen/vegan-gesund

Zu Frage 4: Das stimmt schon. Zweidrittel aller weltweit produzierten Pflanzlichen Nahrungsmittel werden an das Vieh verfüttert... Das heißt erstmal, dass bereits so und so viel urbares Land auf der Erde für den Anbau pflanzlicher Lebensmittel verwendet, davon aber ein Großteil verfüttert wird. Und wenn man bedenkt, dass für die Produktion eines Steaks etwa 10 kg Futter gebraucht wird (man findet da aber auch verschiedene Angaben), ist das schon sehr unökologisch...

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Ich müssre jetzt selber aber hier Stunden verbringen um diese Frage ausführlich genug zu beantworten- und ganz so viel Zeit habe ich auch nicht. Deshalb:

https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/massentierhaltung/massentierhaltung_fleischatlas_2018.pdf

Fakt ist, dass immer mehr Weideland für die Nutztierhaltung erschlossen werden muss, aufgrund der leider steigenden Nachfrage nach Fleisch. Und dafür wird (leider) ausgerechnet der Regenwald in Brasilien großflächig gerodet. Auf den gerodeten Flächen werden unter anderem auch Soja, welches nur als Tierfutter verwendet wird (!!!) angebaut und so enorm mit Pestiziden behandelt, dass Menschen, die dort Leben, durch den Kontakt umkamen.

Unterm Strich: Ich bin selber auch noch sehr skeptisch gegenüber dem Veganismus, weil ich bisher keine sauberen und klaren Antworten bzgl. jeder Problematik zusammentragen konnte. Ich erkenne aber, dass Mischköstler sich (oft) vehement gegen jedes Argument eines Veganers wehren und man nicht mehr weiß, was die einzige wahre Wahrheit ist. Aber: man kann auf jedenfall seinen Fleischkonsum hinterfragen, man kann sich zum Teil vegan ernähren! Das müssen wir sogar! Selbst Albert Einstein hat schon erkannt, dass das dauerhafte Überleben der Menschheit nur dadurch gesichert werden kann, wenn wir unseren Fleischkonsum einschränken (eigentlich hat er sich sogar für den Vegetarismus ausgesprochen). Auch Mischköstler ernähren sich vegan... vegan inklusive Fleisch, Milch Eier etc. :D Aber selbst wenn man sagt, dass man sich auch einfach ein paar Tage die Woche vegan ernähren kann, ist das schon unvorstellbar und absolut unvereinbar mit den Vorstellungen eines Mischköstlers!

Es ist schwierig- genau wie Politik oder Religion. Mache dich schlau, bilde dir eine Meinung, handle nach deinem Gewissen. Anders hab ich es auch nicht gemacht. Ich wurde nicht bekehrt- es war meine Entscheidung! Es geht mir super und ich habe hier (komischerweise) noch einige Studienergebnisse bzgl der Lebenserwartung von vegan lebenden Menschen, die im Widerspruch zu den Aussagen von wickedsich05 stehen:

https://www.bigfm.de/buzzhaltestelle/23128/studie-leben-veganer-laenger

https://www.independent.co.uk/life-style/health-and-families/health-news/vegan-meat-life-expectancy-eggs-dairy-research-a7168036.html

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Ich versuche es mal ausführlich zu beantworten.

Nein, die Kontinente bleiben nicht immer auf einer Stelle. Sie bewegen sich- das aber seeeehr langsam. Es dauert Millionen von Jahre, bis die Kontinente sich deutlich bewegt haben. So gab es zu Urzeiten (Anfangszeit der Dinosaurier) vor 250 Millionen Jahren nur einen Kontinent: die Menschheit nennt ihn jetzt Pangea.

Als Kontinente bezeichnet man die Teile der Erdkruste, die nicht von Wasser bedeckt sind. Man müsste eher sagen, dass das Wasser auf der Kruste... liegt. Die Erdkruste besteht aus mehreren "Platten" und ist von Nähten überzogen. Die Erdkruste "schwimmt" auf dem flüssigen Erdinneren, welcher aus Magma besteht. Das Magma rotiert und wirbelt. Dadurch wird an manchen Stellen die Erdkruste auseinander gezogen, und an manchen Stellen Zusammengedrückt. Dadurch entstehen die Risse (an denen auch Vulkane und Erdbeben auftreten), weche die Erdkruste in Platten aufteilt. Wo Platten zusammengedrückt werden, entstehen Gebirge, wo sie auseinander gezogen werden, entstehen tiefe Gräben (bestes Beispiel der Marianengraben im Pazifischen Ozean mit einer Tiefe von ~11 km).

Also die Kontinente bewegen sich sehr langsam und ragen einfach nur aus dem Wasser raus.

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Ungefähr so sah die erde vor ein paar millionen jahren mal aus.

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Hier erkennt man das wirbelnde Magma im erdinneren, welches an der Erdkruste zerrt. In dem Bild schieben sich zum Beispiel von links und rechts zwei Platten über die mittlere. "Kontinent" bezeichnet hier den Teil der Erdkruste, welcher über dem Meeresspiegel liegt. Und das Meer ist auf der Erdkruste.

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Hier erkennt man die Risse in der Erdkruste.

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Das frag ich mich auch immer... dabei ist nackt sein so schön :-(

Ich finds auch blödsinnig. Aber der Mensch hat eben sein Schamgefühl- anders als Tiere oder Kinder. Ich denke der Akt der Bekleidung ist eine symbolische Tätigkeit, mit der sich der Mensch versucht von primitiveren Lebewesen abzuheben. Historisch gesehen, war Kleidung bei den Urvölkern eher Schmuck für Zeremonien, oder diente als Schutz. In den kälteren europäischen Ländern war Kleidung lebenswichtig- wer keine Kleider besaß galt als arm. Und diese Assoziation hat sich über unser Leben hinweg eingebrannt: keine Kleider zu tragen ist abnormal oder nicht gesellschaftstauglich, bedingt dadurch, dass Kleider Statussymbole sind und der Mensch Schamgefühle entwickelt hat. Kinder haben das nicht so^^

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Ja ja... typisches Beziehungsproblem in einer kritischen Phase. Kenn ich. Natürlich fühlt man sich leer, wenn man ein Konflikt mit seinem Partner hat, dieser dadurch unglücklich ist und der Kernpunkt ungeklärt. Das wichtigste am Streiten sind folgende Dinge:

1.) Selbstreflexion. Manchmal muss man seine eigene Argumentation und Verhalten einfach mal gaaanz objektiv betrachten, um festzustellen, wie dies auf den Partner wirkt.

2.) Nicht verzweifeln. Ist schwierig. Aber mit Geduld und Ruhe, können Diskrepanzen allmählich überwunden werden.

3.) Trotzdem Zuneigung zeigen. Einfach mal mitten im Streit "ich liebe dich" sagen... oder einen Tag danach sagen, dass du ihn trotzdem liebst und willst, dass er glücklich ist. Diese positive Zuwendung ist wichtig. Es hilft ungemein, wenn man versucht sich trotzdem gegenseitig Mut zu zusprechen... und Hoffnung. Denn im Grunde ist ein Streit eine Bewährungsprobe, die ihr beide ZUSAMMEN bestehen müsst. Da muss man sich unterstützen.

Ich streite mich auch manchmal mit meiner Freundin und wir haben auch unsere Reibungspunkte. Dann brauchen wir mal ein bisschen Ruhe voneinander, aber danach zeige ich ihr wieder meine Zuneigung und meinen guten Willen. Hat bisher geholfen

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meiner erfahrung nach können sich schon binnen weniger wochen erkennbare erfolge einstellen. ich würde aber statt zwei sätzen das gewicht so reduzieren, dass du drei sätze schaffst. und nach dem ablegen der großen gewichte noch mal mit kleinen gewichten nachpumpen, damit der muskel richtig gereizt wird! wenn die eiweiß-zufuhr stimmt und du auch reichlich wasser trinkst (muskelnbestehen überwiegend aus wasser, deshlab solltest du schon auf 4l am tag kommen), dann kann sich schon nach zwei wochen das volumen der muskeln sichtbar vergrößern und die fitness deutlich gesteigert haben

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Ich verrate dir mal einen absolut einfachen Trick, wie du effektiv Schweißgeruch- ohne Chemie- bekämpfen kannst... es wirkt vllt ziemlich hippie-mäßig, aber probiere es mal mit frisch gepressten Zitronensaft!

Ich selber habe unter den armen immer ganz schön doll nach schweiß gestunken. Aber deos mochte ich nicht wegen der chemie und weil es meistens eh nix gebracht habe. Dann habe ich es mal mit zitronensaft probiert... und war selbst verblüfft. eine einmalige Anwendung verhindert sogar bis zu zwei tage jeglichen schweißgeruch! ich war schon auf festivals am letzten tag der einzige, der nicht nach schweiß gestunken hat- zum erstaunen all meiner kumpels!

Also probiers! Jeden morgen eine kleine Portion in die Achseln schmieren... nach dem Rasieren brennt das zwar- aber das steht man durch^^ es ist naütrlich und bisher DAS EINZIGE, was meiner Erfahrung nach auch wirklich was bringt... und das nicht nur präventiv

Anschließend würde ich aber nur noch mit Parfüm den Körpergeruch aufarbeien... die Kombi mit Deo habe ich noch nicht probiert- brauch ich auch nicht^^

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Ich schließe mich dem an: viel Kalorien (aber hochwertige aus Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen etc.), viel Eiweiß und ... UND... viel Wasser trinken! Muskeln bestehen zu 80% (glaub ich jetzt... bin nich sicher) aus Wasser! Vergessen viele... Je nach Wetter, Training etc. sind 3-5l am Tag nötig. 

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erstmal kleiner als ich... nicht dicker als ich... intelligent, humorvoll, am besten ungeschminkt (natürlich sieht einfach besser aus)... naturliebend... haare brünett leicht gewellt und zur seite gekämmt... körperausstattung: oberweite etwas kleiner als normal (schätze ich mal)... generell lernt man durch gesichtszüge und nonverbalen sprache viel über die psyche... und natürlich wild und abenteuerlustig ^^ neugierde wenigstens ein bisschen gestillt?

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Hallo LucyD,

Ich habe auch ein Helix und muss dir sagen, dass das auch nach einem halben Jahr durchaus normal ist. Ein Helix braucht echt lange um richtig zu heilen... auch jetzt nach einem Jahr schmerzen unsanfte Berührungen. Die stärkere Durchblutung gehört dabei zum Heilungsprozess. Wie genau das abläuft kann ich dir auch nicht erklären. . Also sorge dich nicht! Solange es nicht eitert ist alles in bester Ordnung! ;-)

Schöne Grüße

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Auf gar keinen Fall in der Stadt sammeln! Der Feinstaub und die Abgase sammeln sich auch im Innern der Pflanze!!!

Wenn aber in der Stadt ein großer Park ist, in dem eine Abwechslungsreiche Vegetation vorkommt, die auch möglichst natürlich gehalten ist, dann kannst du auch dort Löwenzahn sammeln. Aber ich würde Stellen suchen, die mindestens 100 Meter weg von viel befahrenen Straßen sind...

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Während meines Studiums habe ich gelernt, dass man bei mathematischen Problemen die beste Hilfe bei Freunden findet! Das kostet nichts und man kennt sich! Also such dir einen, der alles verstanden hat und bitte ihn dir das zu erklären! Einfacher geht es wirklich nicht und es hat mir IMMER geholfen!

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Ich als Physiker kann dir auch nur empfehlen, dass wenn du während deines Studiums viel mit Newton zu tun haben möchtest, ein Physik- Studium anzutreten. Insbesondere war Newton der Begründer der theoretischen Physik (auch mein Fachbereich). Die theoretische Physik befasst sich mit der mathematischen Beschreibung der Natur... ist also fast schon ein halbes Mathematik- Studium.

Im Studium selber wirst du aber trotzdem nur ein Semester lang näheres zu Newtons Arbeit hören. Der Rest baut aber immer wieder auf sein Vermächtnis auf. So die Lagrange- Mechanik und der Hamiltonformalismus. Alles basierend auf den mathematischen Grundbausteinen, die Newton uns lieferte!

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Also ich selber bin Veganer, versuche aber diese Antwort möglichst unparteiisch zu beantworten.

Prinzipiell habe ich nichts gegen das töten von Tieren. Das ist eben der Gang der Natur. Das große aber: oft werden Tiere -ob für die Nahrungsmittel- oder Pelzindustrie- aufs tiefste grausam gehalten, und zwar ihr Leben lang. Wenn du dich mit dem Thema mal ernsthaft auseinander setzen möchtest, gibt es massig Videos auf YouTube über sogenannte "Massentierhaltung", die immerhin über 90% aller gehaltenen Tiere betrifft.

Also, wenn es schon Pelz sein soll, dann wenigstens von Haltern, die sich wirklich um das Wohl der Tiere kümmern. Frag einfach mal bei Bauern, Jäger oder Ähnliches an.

Übergriffe halte ich nicht für gerechtfertigt, da viel zu häufig die Träger selber nicht wissen, was hinter der "Pelzbeschaffung" steckt... Aber man sieht mit Pelz einfach nur spießig aus :D

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Ich denke mal, dass Maronen -aufgrund ihres hohen Fasergehalts (ähnlich wie bei Hafer)- etwas schwerer verdaulich sind. Wer eine große Portion Haferflocken gegessen hat kennt das...

Treten diese Krämpfe auch auf wenn du nur ein paar Maronen isst? Wenn nein, dann liegt es wirklich nur am Fasergehalt. Wenn ja, kann das auf eine Unverträglichkeit zurückzuführen sein.

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Also prinzipiell zähle ich zwar keine Kalorien, aber ich würde sagen, dass wenn du möglichst wenig Kalorien zu dir nehmen möchtest, dann solltest du eher Nudeln ohne Käse oder Sahne und stattdessen mit Gemüse wählen (z.B. eine einfache Tomatensauce). Pizza würde mich jetzt eher abschrecken wegen dem vielen Käsa und dem Fett. Außerdem dauert das manchmal ewig bis die fertig ist... hab da auch schon mal 45 min warten müssen während alle anderen schon gegessen haben.

Oh und vergiss nicht die guten Kräuter!!! ^^

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