Kann gut sein. Genau wie bei uns Deutschen gibt es auch in England und in Amerika einige Dialekte.

Bei Texandern könnte man zB meinen, dass sie einen viel zu großen Kaugummi im Mund haben.

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Gute Frage! Interessiert mich auch brennend, da es mir ungefähr so ergeht wie dir: Überstunden noch und nöcher, Stress ohne Ende und die Bezahlung steht in keinem Verhältnis.

Ich habe da etwas gefunden: die Gipsvormerei in Berlin zB. Ist International für ihre Arbeit bekannt. Dort werden alle möglichen Statuen, Historische Steinarbeiten usw erfasst (in Form von ABDRÜCKEN). Was das Gipsen angeht gibt es viele Ähnlichkeiten zur Zahntechnik und ich behaupte mal (nachdem ich mir selbst angesehen habe, wie die Leute dort arbeiten) das ein guter Zahni da mithalten kann. Ausserdem brauchen einige Leute dort eine Begabung fürs malen: zB für das Bemalen einer Kopie der Nofretete. Mir ist es wie Schuppen vor die Augen gefallen: ich könnte diesen Beruf ausüben, da ich Jahrelang Miniaturen bemalt habe und Modellflugzeuge und darin schon sehr gut war.

Problem: seit 15 Jahren gab es da keine offene Stelle, man kann nur ein Praktkum machen - ansonsten alle Stellen belegt.

Hat mir trotzdem aber Mut gemacht: es gibt Berufe, in die wir Zahnis bestimmt Quereinsteigen könnten. Ich halte die Augen offen!

Ich mach dir ein Freundschaftsangebot, würde mich freuen, wenn man sich da gegenseitig evtl auf dem laufenden hält?!

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Antwort: Ja, kannst du. Du wirst auch etwas finden, wenn dein Zeugnis nicht gerade nur aus 5en besteht. Der Grund dafür liegt darin, dass praktisch jedes Labor händeringend Leute sucht und auch braucht. Der Beruf ist so zu sagen nicht gerade beliebt und ich sehe es als Pflicht an, dir paar Dinge klar zu machen. Vorab: du musst dir auch im klaren darüber sein, dass der Schulstoff in der Zahntechnik in etwa auf Abi Niveau liegt (so haben es zumindestens immer meine Lehrer gesagt). Ich habe bemerkt (hab auch nur Hauptschule damals gemacht ... was an damals, in meinem Leben negativen Einflüssen lag), dass viele meiner Mitschüler Abitur hatten. Die hatten es einfach leichter. Ich musste für die selben Noten immer doppelt solange lernen. Die waren einfach besser vorbereitet.

Für mich ist die Zahntechnik schon so etwas wie ein Traumberuf. Wenns um das Arbeiten geht. Die Rahmenbedinungen sind jedoch leider Katastrophal.

Je nachdem, in was für einem Labor du landest erwartet dich folgendes: Entweder du machst die 3 1/2 nur "Scheissarbeiten", wie Löffel / Bisse (jaja ich weiss wie wichtig selbst das ist!), Reparaturen oder Gipsküche oder du wirst total überfordert. Ich habe damals das Labor gewechselt, weil ich unterfordert war. Ich wollte einfach richtig was lernen und machen. Also wechselte ich während der Ausbildung das Labor. Im zweiten Labor war ich praktisch überfordert. Ich hab viel gelernt aber ich bin teilweise gar nicht nachgekommen: Kombis, 14er, 28er, Keramik und und und.

Das schlimmste war für mich in der Ausbildung die lächerliche Ausbildungsvergütung. Die Überstunden mit einberechnet hatte ich einen Stundenlohn von paar Cents und habe zum Ende der Ausbildung ca 5000 Euro Umsatz eingefahren fürs Labor. Schade! Alleine das schreckt viele Interessenten des Berufes ab.

Überstunden: dir wird (im Normalfall) von Anfang an eingetrichtert werden: Überstunden sind gaaaaanz Normal - gehört dazu. Leider werden diese nirgendes Vergütet, weder kannst du sie abbummeln. Ist nicht rechtens, meinst du? Das ist egal, wenn du "aufmuckst", wirst du zu hören kriegen: wenn dir das nicht passt, kannst du dir ein anderes Labor suchen. Wenn du dir deswegen ein anderes Labor suchst, wirst du bemerken, dass es dort nicht anders zugeht - was das Thema angeht. Ist leider so.

Ich hatte in meiner Schulklasse zwar paar Leute, die pünktlich nach Hause geschickt wurden, um 16:30 oder 17 Uhr aber zu welchem Preis? Die haben den ganzen Tag nichts gemacht ausser Opaquer-Brände, Reparaturen und so etwas.

Meine Arbeitszeiten waren meistens so etwa: 8-20 oder 21 Uhr. Vorteil war: ich hab echt was gelernt in der Ausbildung und konnte daher mit mehr Lohn in den Beruf gehen, jedoch war das auch nicht angemessen.

Ich behaupte nach wie vo,: dass wir Zahnis mindestens das doppelte verdienen müssten, dafür, dass wir unter der Woche kaum Freizeit haben. Der Beruf ist leider krass unterbezahlt, dafür, dass von dir nichts als Perfekte Arbeit verlangt wird in möglichst wenig Zeit.

Mein Rat ist daher: lass lieber die Finger von dem Beruf. Man kann wirklich! um einiges leichter mehr Geld verdienen. Im Zweifelsfall machst du deinen Real nach, per Abendschule oder so etwas ... am besten das Abitur.

Ich glaube fest daran, das nur noch die Studierten Menschen sich so etwas wie "selbstverwirklichen" können.

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Einfach nur Sonde reicht vollkommen. Eigtl weiss jeder, was damit gemeint ist, wenn du als Bericht zB schreibst: mit Sonde 45er Modelliert.

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Ich rate dir ganz klar ab von dem Beruf. Ich mache ihn nun seit paar Jahren und bin am Ende.

"Normal" ist es leider, das man gute 50-65 Stunden die Woche Arbeitet. Überstunden werden weder bezahlt, noch können sie abgebummelt werden.

Verdienstmöglichkeiten ... bei Niemanden den ich kenne angemessen für den Stress. Meine Freunde haben Berufe, von denen sie selbst sagen, dass sie sich nicht totmachen und trotzdem gut und besser verdienen.

Such dir bitte einen anderen Beruf. Bitte - das ist ein gut gemeinter Ratschlag.

Abschliessend: das Elend liegt nicht nur daran, dass viele Arbeiten ins Ausland gehen sondern auch daran wie unser System gestrickt ist. Gesundheit soll günstig sein - so will es Vater Staat. Ein Psychologe in der USA verdient die Stunde zB 300 Dollar. Hier rund 54 Euro. So zieht es sich durch alles durch, was halt mit Gesundheit zu tun hat.

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Ich würde sagen: nicht sinnvoll. Wir Deutschen Zahntechniker sind die Besten Weltweit und das ist nicht übertrieben, sowohl was Ausbildung angeht aber auch was die Technik und die Materialien angeht, mit denen man Arbeitet. Sinnvoll wäre, in Deutschland die Ausbildung zu machen und dann ins Ausland zu gehen, zB Schweiz.

Ich rate aber seit einiger Zeit jedem ausdrücklich ab, diesen Beruf zu wählen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Der Beruf hat sich ins Unmenschliche gewandelt - leider auch nicht übertrieben. Meine Kollegen und ich Arbeiten 50-65 Stunden die Woche, nur mit kurzen Pausen und das ist leider nicht nur bei uns so sondern das ist praktisch "normal". Überstunden werden weder ausgezahlt, noch können sie abgebummelt werden.

Verdienstmöglichkeiten sind als Techniker / Meister einfach nicht angemessen.

Ich schau mich schon seit einer Weile nach Alternativen um, ohne eine neue Ausbildung machen zu müssen.

Ich rate dir wirklich ab von dem Beruf. Es gibt ein Haufen anderer Berufe, wo man leichter mehr Geld verdient.

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Schon ungerecht die Welt. Ich fänd es ganz schön diskrimierend, wenn ich in meiner schönen Buillion ein langes Haar hätte, was mir in den Rachen reinhängt.

Evtl sehen deine Haare auch einfach ranzig aus und Nerdig. Wir kennen uns nicht aber das kann schon sein, denn dann war es ein gut gemeinter Rat - freundlich verpackt.

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Dir ist aber schon klar, dass Wrestling ein unglaublich Akrobatischer Sport ist? Umso früher man da anfängt, desto besser. Solltest du es nicht in eine große Liga schaffen, wo du gut verdienst, steht dir ein Leben bevor, dass wie Zeitarbeit ist. Ab und zu mal einen Auftritt, kriegst danach deine paar Lappen und dann kannste zusehen wo du bleibst. Ganz nebenbei musst du noch hart an deinem Körper Arbeiten. Die Meisten schaffen dieses Drahtseilakt zwichen Auftriten und Training nur mit den berühmten Mittelchen, die dich schneler ins Grab bringen können, als dir lieb ist.

Die Schule von Alex Wright ist sehr teuer. In meinen Augen zu teuer. Der hat wohlbemerkt auch hingehauen, weil es ihm zuviel Druck und Stress war. Bei dem wärste aber sicherlich gut aufgehoben.

Ganz ganz wichtig ist aber in jedem Falle, dass du noch dazu eine gute Berufsausbildung machst, damit du irgendwas machen kannst, falls der Traum platzt.

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Gruß,

Also ... ich hab es gewaagt und habe mit 28 noch eine Ausbildung gemacht, nachdem ich in meinem ersten Beruf (Garten - und Landschaftsbau) einfach nur unglücklich war. Daher habe ich lange gesucht und am Ende gefunden - ich werde Zahntechniker.

Bei der Umschulung ist der Vorteil, das du Geld vom A-Amt bekommst.

Ich sag dir ... es ist nicht leicht. In keinster Weise. Ich muss finanziell gesehen JEDEN Cent 2 mal umdrehen, weil ich halt einen gewissen Lebensstil aus meinem ersten Berufsleben mitgenommen habe. Bei den Frauen kommt man damit sicherlich auch nicht besonders gut an, in diesem Alter aber ich sehe das alles Positiv. Zahntechnik macht mir echt Spaß (und wer kann das heute noch behaupten - das ihm seine Arbeit SPAß macht?) und ich habe noch einige Arbeitsjahre vor mir, falls ich denn so alt werde.

Mal ehrlich .... Verkäufer im Bereich Sportartikel ... damit wirst du doch sowieso nicht glücklich, oder?

ps: wer auf's arbeitsamt vertraut, kann gleich russisch roulette spielen. die kriegen einfach nichts gebacken. da blockiert sich alles durch die bürokratie ... nene ... glücklich wird man da nicht.

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Wie die Frauen, achten auch die Männer immer mehr auf ihr äusseres - was, wenn man genau darüber nachdenkt, seit Jahrzehnten von der Frauenwelt gefördert wird.

Und ... was ist schlecht daran? Oder hast du Angst, nicht mehr mithalten zu können?

Betrachte das mal aus diesem Blickwinkel. Natürlich kommt auch noch der Mediale Druck hinzu, der noch stärker als früher vorhanden ist.

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Meines Erachtens, braucht ein erwachsener Mensch zwischen 5-6 min. Schlaf. Das meine ich auch mal als wissenschaftliche Meinung gelesen zu haben. Versuch doch mal nur eine Woche etwa 2 Stunden täglich zu schlafen. Du wirst am Ende sein.

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Ich fühle mich traurig wohler als wenn ich glücklich bin o.o Hilfe!

Hallo zusammen. Irgentwie.. :o Wenn ich glücklich bin, fühle ich mich irgentwie unwohl.. Ist schon länger so, 1 Jahr vielleicht. Fast 2 Jahre. Mir gings damals echt beschissen. Meine Eltern haben sich getrennt und so. Ich hab leider auch seeehr viel geweint. :( Eigentlich war ich nach nem Jahr drüber hinweg, hätte eigentlich glücklich sein sollen. Doch irgentwie war ich das nicht. Ich weine oft, auch ohne Grund. ICH finde immer etwas zum heulen. Ich lache viel mit Freunden, doch so richtig glücklich bin ich nicht. Innerlich könnte ich zusammenbrechen. ich war seeehr glücklich, aber nur, wenn ich mit meinem Freund zusammen war. Ansonsten wieder die gewohnte Stimmung, in der ich mich komischweise wohlfühle. Er hat sich getrennt, vor 2 Wochen nämlich, wegen einem anderen Mädchen. :( Jetzt bin ich wieder die ganze Zeit traurig. Das Problem ist, dass ich kein Problem damit mehr habe traurig zu sein! Im Gegenteil! Ich mache mich selbst traurig, irgentwie. Auch z.B glücklichen Liedern weiche ich aus, da es Erinnerungen bringt und ich wieder heulen muss. Was ist nur mit mir los? Leider muss ich zugeben, ich habe auch vor längerer Zeit mal geritzt. Ging ein halbes Jahr oder so. Ich bin aber inzwischen drüber hinweg und hab aufgehört. Aber wenn ich mal glücklich bin, kann ich kein Glück spüren. Ich bin lieber traurig! Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. vllt versteht ihr mich.

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So ähnlich erging es mir (manchmal noch immer). Ich hatte eine harte Jugend - das zeichnet. Hatte auch eine sehr Depressive Phase. Irgendwann habe ich mich behandeln lassen. Hat geholfen. Der Psychologe meinte zu mir mal: ans traurig sein kann man sich, wie an alles, gewöhnen. Es ist also gewohnt, man kennt es, es wird zu einem Vetrauten Gefühl! Sobald dann etwas schönes passiert, ist das etwas neues. Und wie reagiert man bei etwas neuem? Man ist normalerweise unsicher. Sobald man dann wieder ins "Trauer" Schema verfällt, ist man so gesehen wieder auf sicherem Gebiet. Ich hoffe ich konnte das sinnvoll rüberbringen.

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lool ich kenne viele studenten die nebenher noch sport machen.

ich hab immer erfolgreich im internet gesucht und gefunden und auch meine jetzige freundin, mit der ich sehr glücklich bin (passt einfach), habe ich im internet gefunden. eher aus zufall weil ich nicht mehr im internet suchen wollte.

internet ist einfach die zukunft wenn es darum geht eine freundin zu finden.

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