1. Eltern auf der ganzen Welt haben diesen Satz wohl schon jeden Tag millionenfach ausgerufen.
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Grüne

Das geringste Übel ist für mich irgendwo bei SPD, Grünen und FDP zu finden, momentan am ehesten bei den Grünen.

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Gar nicht. Befriedigung lässt sich dadurch erreichen, dass der andere begreift, im Unrecht zu sein/Schuld zu tragen.

Vielleicht versuchst Du hier Überzeugungsarbeit zu leisten?

Jemandem Leid zuzufügen, der dann nicht einzuordnen imstande ist, weshalb es ihm geschieht, bringt weder Dir noch der anderen Person etwas.

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Ehe und Familie sind künstlich geschaffene Konstrukte. In der Steinzeit wurde nach Lust und Laune gevögelt und die Kinder vom gemeinsamen Stamm aufgezogen.

Insofern bist Du moralisch zu nichts verpflichtet.

Ich würde es auch nicht so sehen, dass Du Opfer Deiner Triebe bist. Wir können froh sein, dass es ein paar Dinge gibt, die uns im Leben Freude bereiten. Bei der Ernährung ist es durchaus ratsam, nicht zu viel zu naschen, aber warum sollte man sich beim Sex zurücknehmen?

Du kannst Dich schlecht und schuldig fühlen, aber dann wechselst Du bloß vom Opfer Deiner Triebe zum Opfer der gesellschaftlichen Moral.

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Ja, finde ich schlimm

Sie triggern mich jedenfalls. Gerade wenn man ein gutes Buch lesen will und Ästhetik wichtig ist, erachte ich sie als No-Go.

Hier auf gutefrage z. B., wo vor allem möglichst kurz und präzise Infos u. Tipps etc. gegeben werden wollen, finde ich es umgekehrt nicht weiter schlimm und achte auch nicht 100-%-ig drauf, selbst keine zu machen.

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Selbst wenn tatsächlich irgendetwas Negatives ist, kannst Du es eh nicht mehr ändern. Das Schlimmste, was passieren kann, ist ein unnötiger Gang zur Wache, weil Du jetzt auf irgendeinen Telefonstreich reinfällst: Du hast keine Vorladung in Papierform erhalten (die erfolgt wäre, hättest Du es mit der richtigen Polizei zu tun) und Du hast Dir von der Wache sagen lassen, das nichts gegen Dich vorliegt.

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Christliches Geschwafel. Niemand hat uns vor der Welt gefragt, ob wir auf die Welt kommen möchten.

Es gibt keine Geschenke, für die wir dankbar zu sein haben.

Mit der in der Frage postulierten Weltsicht gehört man wahrscheinlich auch zu denjenigen, die sich mit Mitte 60 im März vor eine Weide stellen und beim Anblick der Ziegen zufrieden vor sich hinlächeln und diesen Moment dann Lebensglück nennen.

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Nein. Problem ist, dass wir uns instinktiv trotzdem schämen, wenn andere uns beäugen, egal ob sie oder wir im Recht sind. Abgrenzen versuchen, im Zweifel Hilfe wg. sozialer Ängste bei einem Psychologen suchen (vielleicht bist Du ja eh gerade in Behandlung?).

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Religiöser Fanatismus ist gefährlicher, weil...

Atheisten sind auf pragmatische Lösungen aus. Bei Religiösen kann es vorkommen, dass sie aus Kategorien der Rache, Bestrafung etc. andere Menschen foltern etc.

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Das Leben ist brutal, weil es banal und eben nicht göttlich geordnet ist. Dem Menschen wurden Augen und Ohren gegeben, das war möglich. Aber Flügel haben wir keine. Warum nicht, wenn sie unser Leben doch bereichern würden? Warum haben wir ein Schmerzempfinden, das dazu dienen soll, im Sinne des Überlebens Verletzungen zu meiden, wenn wir am Ende letztlich doch sterben? Warum ist der Körper so beschaffen, dass Mütter bei der Geburt Schmerzen empfinden? Warum machen wir uns über all das Gedanken?

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Mein erster Gedanke dazu wäre, dass man ja eigentlich froh darüber sein kann, keine Langeweile zu empfinden. Langeweile mündet auch oft in Kreativität, da man Zeit hat, sich mit sich selbst zu beschäftigen.

Gerade bei psychisch angeschlagenen Menschen kann es aber auch sein, dass sie vor lauter Gedanken nicht zur Ruhe kommen und deswegen keine Langeweile empfinden. Das wäre dann entsprechend eher nicht so gut.

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Andere Antwort

Es gibt einiges und einige von früher, das/die ich vermisse. Es kommt darauf an, ob es auch im Hier und Jetzt etwas/jemanden gibt, das/der vermissenswert wäre. Was vergangen ist, ist vergangen. Der Weg ist das Ziel. Orientiere Dich am Guten und stärke das Gute bereits allein dadurch. Nimm Geschwindigkeit aus Deinem vielleicht stressigen Leben, besinne Dich auf das Wesentliche.

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