Hatte früher so ein ähnliches Fach. Bei uns hieß das allerdings AWT und stand für "Arbeit-Wirtschaft-Technik". In dem Fach lernt man dann größtenteils etwas über das Arbeitssystem also z.B. Rente, Hartz IV usw. Dann auch über die Berufsorientierung, also was will man persönlich später mal werden. Da spricht man dann über die verschieden Berufe, die es gibt. Und zum Schluss auch über den Staat im Wirtschaftsgeschehen und über die ganzen technischen Systeme (z.B. Information, Kommunikation,...)

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Weiß nicht, ob du mittlerweile schon ein Thema gefunden hast, aber ich persönlich finde auch gesellschaftlich relevante Themen immer gut. Evtl. sowas wie Häusliche Gewalt, Krieg, Tod (verschiedene Darstellungen z.B. Ertrinken, Krankheit,...) Armut, Klimawandel,...

Ich weiß leider nicht wie spezifisch dein Thema da genau sein muss, aber du kannst ja auch mal im Netz nach "Random Topic Generator" suchen, da werden dir irgendwelche Themen vorgeschlagen und vielleicht ist da ja eins dabei was dir gefällt :)

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Also mein absolutes Lieblingsgedicht ist "Das Eisenbahngleichnis" von Erich Kästner. Das find ich richtig toll. Davon gibt's auch ne Audio-Version auf Youtube. Hatte das Gedicht zwar nicht in der Schule lernen müssen, aber hab es privat entdeckt und da hat es mir sofort gefallen.

https://www.youtube.com/watch?v=o-CdS2qrmbo

In der Schule selbst hatten wir abgesehen vom Erlkönig leider keine Gedichte gelernt, sondern meist nur Kurzgeschichten wie "Das Brot" von Borchert, was ich aber auch nicht schlecht fand.

Ansonsten find ich die folgenden Gedichte auch noch sehr sehr gut:

  • "Nachtgedanken" von Heinrich Heine
  • "Kleines Solo" von Erich Kästner
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Find ich auch echt schade. Vorallem haben zahlreiche gute Youtuber mittlerweile aufgehört und sind nur noch auf Instagram und TikTok aktiv. Und selbst da, sieht man von denen meist nur Kooperationen mit irgendwelchen Firmen oder andere Werbung.

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Ich denk nicht, dass es in Ostdeutschland mehr Neonazis gibt als in Westdeutschland. Ich komm selber auch aus dem Osten und die meisten die ich persönlich kenne sind alles andere als rassistisch. Da bin ich im Westen schon viel häufiger auf ausländerfeindliche Menschen getroffen. Die gibt's aber überall und da würd ich nicht behaupten, dass eine Seite sicherer ist als die andere. Das kommt zudem auch ganz darauf an in welcher Stadt du dich befindest. Gewisse Stadtviertel, die vom Nationalsozialismus geprägt sind findest du überall, egal ob Ost oder West. Ich vermute Ostdeutschland hat nur aufgrund der medialen Hetzerei so einen schlechten Ruf. Kann schon sein, dass es da mehr Skinheads gibt, aber der Großteil verhält sich definitiv neutral. Fremdenhass war schon immer ein Problem und wird auch immer ein Problem sein, weil man in den Nachrichten leider immer noch so viel rassistisches Zeug und verschiedene Klischees zu hören bekommt. Das ganze sieht man auch in der heutigen Situation zwischen dem Ukraine-Russland Konflikt. Da werden teilweise immer noch Russen hier in Deutschland dafür diskriminiert, dass deren Präsident einen Krieg angezettelt hat für den die Bürger gar nichts können.

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Ich fand Zurück ins Leben geliebt unfassbar schön und traurig. Würde dir aber da die Englische Version empfehlen, falls du die Sprache ein bisschen beherrschst. Da ist das Cover und der Schreibstil tausendmal besser. Im Original heißt es Ugly Love.

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Hatte vor 2 Jahren auch unheimlich Angst in der Oberstufe keine Freunde zu finden. Ich denk die Angst alleine zu sein oder ausgegrenzt zu werden ist bei jedem angeboren und total natürlich. Versuch einfach du selbst zu sein, da andere oft merken sobald du dich verstellst. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es den anderen Mitschülern von dir genauso ergehen wird, da es für sie genauso fremd ist und sie sich anfangs ebenfalls alleine fühlen. Das Gefühl verschwindet aber mit großer Sicherheit nach ein paar Tagen wieder und meist ist sowieso immer jemand dabei, der dich als erstes anspricht und sich zu dir setzt. Und wenn nicht versuch auch mal mit irgendwelchen Fragen auf andere Leute zu zugehen. Das hilft oft enorm.

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Ich persönlich würde sagen, dass Mobbing auch immer im Auge des Betrachters liegt und wie man eine bestimmte Situation wahrnimmt und mit dieser umgeht. Sobald man sich aufgrund dem Verhalten anderer Unwohl fühlt, geht Mobbing für mich beispielsweise los, egal ob verbal oder nonverbal. Das ist jedoch bei jedem ganz unterschiedlich. Zum Beispiel werden "Späße" teilweise oft individuell interpretiert und können als Mobbing gedeutet werden ohne dass der andere die Absicht dazu hatte. Das Ausgrenzen, Beleidigen, offensichtliches Lästern und das Zuwerfen von abwertenden Blicken, wie du erwähnt hast, gilt für mich hingegen definitiv als Mobbing. Das Ignorieren wenn jemand geschlagen wird ist meinem Empfinden nach kein aktives Mobbing, da sich viele Leute meiner Vorstellung nach oft nicht trauen einzuschreiten aufgrund des Risikos sich selbst in Gefahr zu begeben. Trotzdessen kann man in solch einer Situation immer nach außennstehender Hilfe suchen.

Wie gesagt Mobbing wird oft sehr individuell interpretiert und man unterscheidet zudem zwischen aktiven und passivem Mobbing.

Ich hoffe so etwas passiert dir nicht gerade selbst und die Frage dient dir nur zu informellen Zwecken :)

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