Aloha! :]

Um den Umfang eines Manuskripts abzuschätzen, wird generell mit Normseiten gearbeitet. Wie du eine solche Seite bei Word einrichtest, ist unter anderem hier beschrieben: http://www.lektorat-vera-hesse.de/wie_richtet_man_eine_normseite_ein.htm

Viel Erfolg! (:

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Ich leide mit dir. ;]

Habe gleich am Montag in der ersten Colloquiumswoche Ethik, in der zweiten Latein. Gott sei Dank hat eine Freundin ihre Zusammenfassungen von Latein, die sie für ihr schriftliches Abitur erstellt hat, mir überlassen. So musste ich nur den Themenbereich meines Schwerpunktes etwas mehr ausbauen. Den Rest konnte ich übernehmen. Zum Glück! Denn wenn ich mir den Stoff von Ethik anschaue...

Vielleicht hast du ja auch eine gute, hilfsbereite Freundin, die letzte Woche ihr schriftliches Abitur überstanden hat und ihre Skripten nicht mehr braucht? Ansonsten fange mit deinem Schwerpunkt an! Den Stoff der restlichen zwei Halbjahre überfliegst du ein paar mal und schreibst es dir optimal stichpunktartig auf.

Je nach Typ auf Karteikarten oder digital zum Ausdrucken. Habs mal mit Ersterem versucht. Hab die Karten danach nie wieder angeschaut, weil es unübersichtlich, geschmiert und nach viel aussah. ;] In Word habe ich für die Überschaubarkeit mit dick, kursiv und rot/blau gearbeitet. Dann beim Ausdrucken zwei Seiten pro Blatt. Sieht dann sauber, übersichtlich und nach wenig aus. ;]

Einfach Verschiedenes ausprobieren.

Viel Spaß! :]

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Aloha! :]

Hatte heute das Vergnügen Deutschabitur (auch Bayern) zu schreiben. Sehe, dass du erst in der 8. Klasse bist. Sehr vorbildlich, aber nicht notwendig. Wenn du mich fragst, welche Bücher vor der 10. Klasse bei mir hängen geblieben sind... gar keine. ;] Ich würde dir raten, erst ab der 10. langsam anzufangen, wenn überhaupt.

Habe als Vorbereitung die Epochenmerkmale, gesellschaftliche und politische Zustände zu dieser Zeit und wichtige Vertreter und Werke gelernt. Dann mir die Inhaltsangabe der Klassiker zur Auffrischung mehrmals durchgelesen, dazu gehören u. a. Faust I, Iphigenie auf Tauris oder Maria Stuart, Aus dem Leben des Taugenichts, Effi Briest, Woyzeck, Tonio Krüger und noch ein paar andere. Praktisch aus jeder literarischen Epoche 1-2 Werke. Je nach dem auf welche Aufgabentypen du dich spezialisierst.

Drankommen kann jedes literarische Werk, das sich zwischen der Weimarer Klassik (Anfang 1786) und heute befindet.

Grüßle.

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Nein, eigene Aufrufe werden nicht gezählt. ;]

Allerdings sagen diese nicht so viel aus wie Favoriteneinträge. Man kann beispielsweise Geschichten anklicken und dann schnell feststellen, dass es doch nicht den Geschmack trifft etc. Bei Favos kann man mit höherer Wahrscheinlichkeit sagen, dass die Geschichte einem gefällt, er allerdings [per Review] nichts zu sagen oder hinzuzufügen hat.

Was ich damit sagen möchte, lass dich nicht von Zahlen beirren und schreibe weiter, weil es dir Spaß macht. :]

Grüßle.

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Aloha. :]

Prinzipiell juckt es keinen, wenn du in Deutsch eine schlechte Note hast. Auch wenn du in Mathe schlecht bist, kannst du trotzdem Mathe studieren, wenn dein Abi-Schnitt für den Studiengang reicht. Ob du mit dem Stoff mitkommst und die Prüfungen schaffst, ist eine andere Sache.

Fazit: Meist sind Studiengänge zulassungsbeschränkt [zumindest hier in Bayern]. Dann ist der Abi-Schnitt am wichtigsten. Musst du deine schlechte Deutschnote in dein Abitur einbringen, zieht sie auch deinen Schnitt herunter. Schlecht, wenn deine Studienbewerbung an einer lächerlichen Deutschnote scheitert. ;]

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Kleines Beispiel zur Veranschaulichung. :]

Du musst ausrechnen, wie viele Sekunden eine Woche hat.

Du rechnest nicht kleinschrittig:

  • 1m = 60s
  • 1h = 60s * 60 = 3600s
  • 1 Tag = 3600s * 24 = 86400s
  • 1 Woche = 86400s * 7 = 604800s

sondern dein Gesamtansatz lautet:

  • 1 Woche = 60s * 60 * 24 * 7

Dann die Rechnung lösen. [in Nebenrechnungen, im Kopf oder Taschenrechner]

Hoffe, ich habe dir weitergeholfen. ;]

Grüßle.

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