Richtig, es ist anormal, dass junge Menschen nicht ins Freibad dürfen.

Wer mit einem fremdländischen Kult hierher kommt und sich dann wundert, dass das so gar nicht zusammenpasst, hätte gut daran getan sich das vorher zu überlegen. Nun sind es die eigenen Kinder, die die Konsequenzen zu tragen haben, die ausgegrenzt sind, denen eigene Erlebnisse verwehrt bleiben, die innerlich zerrissen sind und letztlich unglücklich sind.

Es muss jeder vor seinem Gewissen verantworten, was ihm wichtiger ist: Das Glück der eigenen Kinder oder der eigene Glauben. Wer einen Glauben, der aus einer anderen Welt und Zeit stammt, höher hängt, sollte überlegen, ob er in diesem Land richtig ist und konsequenterweise in ein islamisches Land gehen, auch wenn damit ein Verzicht auf wirtschaftliche Perspektiven verbunden ist. .

...zur Antwort

Selbstverständlich darfst Du. Du solltest sogar.

Informiere auch Freunde und mache mit ihnen aus, wann, wie oft Du Dich meldest, bzw. ab wann sie bei ausbleibenden Meldungen vorbeischauen und/oder die Polizei rufen.

Ich wünsche Dir alles Gute.

...zur Antwort

Frag Deine Eltern mal, warum sie nach Deutschland gegangen sind (oder was es die Generation der Grosseltern ?). Wahrscheinlich waren es wirtschaftliche Gründe, die Möglichkeiten und Perspektive, die einem eine freie Gesellschaft ohne religiöse Fesseln bietet.

Frag sie, warum Du an der Entwicklung Deiner Persönlichkeit gehindert sein sollst. Frag sie, warum Du Dich ausgrenzen musst. Frag sie, warum Dir die Teilhabe an der Freiheit, die dieses Land bietet, verwehrt werden soll.

Achja, was Gott angeht. Der hat das Tragen des Koptuchs nicht verfügt, das waren Menschen. Also kann er auch nicht sauer sein, wenn Du es nicht trägst.

...zur Antwort

Wer die Frage so stellt, war offensichtlich noch nie in der Moschee. Für jemenden, der sich bereits ausgiebig mit dem Islam beschäftigt haben will und sich schon entschieden hat, etwas dünne, oder ?

Aber egal, ja, lauf einfach hin zur Moschee. Wann Gebetszeiten sind, weisst Du ja hoffentlich, wenn Du Dich mit diesem Kult auseinandergesetzt hast. Nimm den Fraueneingang, denn fortan wirst Du ein Mensch zweiter Klasse sein.

...zur Antwort

Die Schere ging nicht so weit auseinander wie in Westdeutschland (wobei sie dort bis in die 80er auch nicht so weit auseinanderging wie heute; die Selbstbedienungsmentalität hat mächtig zugenommen). Es gab vergleichsweise hohe Einkommen in der DDR, so Faktor 5 bis 10 zum normalen Arbeiter im Spitzenmanagement, in einigen Fach- und Handwerksberufen und dem einen oder anderen Selbständigen.

Allerdings war in der DDR das Steuersystem sehr progressiv, hohe Einkommen wurden überproportional besteuert, so dass es eine gewisse Korrelation zwischen hohen Einkommen und Schwarzgeld gab.

Da Statussymbole wie teure Autos, Flugreisen in die Südsee, Schmuck, Luxusimmobilien nur sehr begrenzt verfügbar waren und offenes Zeigen von Reichtum auffällig gewesen wäre, unterblieb dies meist. Manche Statussysmbole waren auch auf anderem Wege (Dienstwagen, FGB-Reisen,...) als nur über Geld zu haben.

Entscheidender Unterschied war, dass Möglichkeiten mit Geld Geld zu verdienen in der DDR kaum existierten. Es gab zwar privaten Grundbesitz aus früheren Zeiten, auch von Mietshäusern, aber aufgrund der kontrollierten Mieten und der schlechten Verfügbarkeit von Baumaterial war das kein echter Spass. Zudem konnte man nicht mehr neu kaufen. Aktien, Firmenanteile Pfandbriefe usw. gab es auch nicht, direktes Eigentum an Produktionsmitteln nur sehr begrenzt und nicht als Kapitalanlage.

Erbschaften waren hoch besteuert, so dass Reichtum nur begrenzt vererbt werden konnte.

...zur Antwort

Deckenhöhe ?

Fenster ?

Beschaffenheit der Aussenwände ?

Art der vorhandenen Heizung ?

Vorlauftemperatur ?

...zur Antwort

Dass hormongesteuerte Mohammedaner an Argumenten nicht interessiert sind, haben sie ja schon demonstriert durch ihre Ankündigung von Schlägen. Da nutzt wenig sich andere Argumente bereitzulegen. Andersgläubige zählen im Islam nicht, es finden sich im Koran genügend Stellen, die einen Auftrag geben den Glauben gegen die Ungläubigen auch gewaltsam zu verteidigen, und bei der Gelegenheit auch die Ungläubigen zu versklaven, zu unterdrücken oder gleich physisch zu vernichten.

Da gibt es nur zwei Strategien: Erstens stärker sein. Halte Dich in Gruppen auf, die mehr sind als die Schläger. Die haben zwar ne grosse Klappe, sind aber feige, wenn sie in der Minderheit sind. Zweitens: Strafanzeige wegen der Drohung. Evtl. auch zivilrechtliche Klagen auf Unterlassung

...zur Antwort

Im Osten ging es meist früher los. Keine Seltenheit, dass um 5 oder früher die Nacht zu Ende war. Vor der Schicht die Kinder noch in die Krippe, halb sechs öffneten die ersten, und das alles oft genug ohne Auto. Stattdessen Berufsverkehr mit Bussen und, wo vorhanden, Strassenbahn und Vorortzügen.

Arbeit war noch nicht so mechanisiert, der Anteil an Handarbeit war im Osten höher als im Westen, Computer gab es noch kaum. Arbeitskräfte waren im Osten zwar knapp trotz höherer Beschäftigtenquote (fast alle Frauen waren berufstätig), dennoch war die Arbeit im Osten weniger effizient wegen geringerem Maschineneinsatz.

Für die Naherholung waren im Osten die Datsche, Wochenendhäuschen auf Schrebergartengrundstücken weiter verbreitet, Einfamilienhäuser mit Garten konnten sich nur wenige leisten, insgesamt war das Land nicht so zersiedelt.

Versorgung war im Osten schwieriger, da nicht alle Waren in ausreichender Menge oder am richtigen Ort vorhanden waren. Dem entgegen wirkte eine stärkere Vernetzung der Menschen untereinander im persönlichen Kontakt (es gab weniger private Telefone; Mobilfunk war eh noch nicht verbreitet, auch im Westen nicht) sowie eine rege Tauschwirtschaft. Am Ende gabs doch (fast) alles, es war nur aufwendiger zu beschaffen.

...zur Antwort

Studiere an einer Uni in einer kleinen Stadt. Da ist die Ortskundeprüfung für den Taxischein nicht so aufwendig.

Neben den Klassikern wie akademische Laufbahn, Museumspädagogik (und Taxifahren) gibt es Berufschancen in der Touristik, im Journalismus, in der Politikberatung, im Handel/Export (dabei geht Waffenhandel entsprechend der örtlichen Mentalität wohl besser als Damenmode und Kosmetik) und (sic !) bei den Geheimdiensten. Je nach Sprachvertiefung auch im Übersetzungsmetier.

Abweichend zu meinen Vorrednern sehe ich die zeitliche Perspektive nicht so eng. Erdöl wird auch in den kommenden Jahrzehnten als Rohstoff nachgefragt sein und Geld in die arabische Region spülen; hinzu kommt die wachsende Bedeutung von Flüssiggas (LNG), das bislang ausser in Katar kaum wirtschaftlich verwertet wird. Allein im arabischen Raum wird so viel Erdgas abgefackelt wie man hofft in Europa durch Fracking als Schiefergas gewinnen zu können - der Ausgleich ist ein reines Logistikproblem.

Im Sicherheitsbereich ist der fortdauernde Konflikt zwischen dem Expansionsstreben des Islam und den jeweiligen Anrainern von Pakistan/Indien über China, Südrand der ehem. UdSSR bis in den Balkan und nach Afrika unabhängig von weltweiten Terrorakten sichere Quelle für künftige Beschäftigung.

...zur Antwort

Du verarbeitest in den Träumen Geschehnisse des Tages oder (viel) weiter zurück, Dinge, die sich irgendwie ins Unterbewusstsein gegraben haben. Gründe für einen Traum können vielfältig sein. Möglich ist auch, dass Du im Traum Personen vertauschst, Dinge auf Deine Freundin projizierst, die sich auf Dich beziehen.

Eine mögliche Deutung geht in die Richtung, dass Du Dich vom Islam lösen willst. Aber nicht weisst, wie und vielleicht Dein Vater bereits Grenzen aufzeigte.

...zur Antwort

Die Innovation des Islam war, grundsätzliche Werte wie Nächstenliebe und Barmherzigkeit strikt auf die eigene Glaubensgemeinschaft zu begrenzen.

Was nun diejenigen angeht, die ungläubig sind, so werde Ich sie im Diesseits und im Jenseits mit strenger Strafe strafen; und sie werden keine Helfer haben. (Koran 3-56)

Das Verbot Ungläubigen zu helfen, verhindert Organspendenbereitschaft von Mohammedanern, da entsprechende Verfügungen im Organspendeausweis nichtig sind.

...zur Antwort

Der Liebe Gott freut sich über jedes Gebet.

Wenn Allah das anders sieht, auswechseln.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.