schöner Name "Schwimmer" ;-)

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Der Name der Eintagsfliege leitet sich tatsächlich von der kurzen Lebensdauer der erwachsenen Tiere ab. Sie leben vor allem in tropischen Regionen. Im geflügelten Stadium leben manche Eintagsfliegen nur wenige Stunden; andere schaffen es immerhin auf einige Tage. Ihnen bleibt dabei gerade noch Zeit, um sich im Flug zu paaren und ihre Eier in fließende Gewässer abzulegen. Zu fressen brauchen sie während dieser Zeit nicht, deshalb sind ihre Mundwerkzeuge verkümmert. Die Larven der Eintagsfliege werden dagegen deutlich älter. Die meisten leben ein Jahr unter Wasser, bis ihre Häutung zur kurzlebigen Eintagsfliege beginnt.

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Es gibt verschiedene Theorien über die Funktion des markanten Fellmusters bei Zebras. Eine Erklärung lautet, dass sich Zebras mithilfe ihrer Fellzeichnung untereinander besser erkennen können. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Streifen den Tieren als Tarnung dienen: So scheinen die gestreiften Pferde im flimmernden Licht der heißen Savanne optisch zu verschwinden – und sind dadurch besser vor Raubtieren geschützt. Aber auch die Täuschung der Tsetsefliege, die die Schlafkrankheit überträgt, kommt in Betracht. Die Fliege kann mit ihren Facettenaugen die Zebrastreifen nur schlecht wahrnehmen und somit bleibt das Zebra von den Stichen der Fliegen verschont.

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Ihr Trick besteht darin, bestimmte Laute beim Sprechen zu vermeiden. Das sind alle Buchstaben, bei denen die Lippen bewegt werden, nämlich B, M, P. Stattdessen weichen sie auf Laute aus, die mit der Zunge und im Rachenraum gebildet werden. Alle kritischen Wörter ersetzen sie durch Synonyme – etwa „sprechen“ durch „reden“. Mit einem leicht geöffneten Mund können Bauchredner dann das Sprechen so aussehen lassen, als seien sie völlig unbeteiligt. Die Puppe lenkt bei Auftritten zusätzlich vom Mund ab. Mit etwas Übung kann jeder bauchreden. Versuchen Sie doch einmal den Satz: „Ich lese gerne Zeitung.“

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Ihr Trick besteht darin, bestimmte Laute beim Sprechen zu vermeiden. Das sind alle Buchstaben, bei denen die Lippen bewegt werden, nämlich B, M, P. Stattdessen weichen sie auf Laute aus, die mit der Zunge und im Rachenraum gebildet werden. Alle kritischen Wörter ersetzen sie durch Synonyme – etwa „sprechen“ durch „reden“. Mit einem leicht geöffneten Mund können Bauchredner dann das Sprechen so aussehen lassen, als seien sie völlig unbeteiligt. Die Puppe lenkt bei Auftritten zusätzlich vom Mund ab. Mit etwas Übung kann jeder bauchreden. Versuchen Sie doch einmal den Satz: „Ich lese gerne Zeitung.“

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Wasser kann feste Stoffe auflösen. Eine Brausetablette oder ein Stück Kandiszucker z.B. zersetzen sich in einem Glas Wasser in Windeseile. Auch das Wasser, das in Flüssen von den Bergen zur Küste fließt, wäscht unterwegs Mineralien und Salze aus dem Sand der Flußbetten. Im Meer verdunsten ständig große Mengen von Wasser durch die Wärme der Sonne. Die gelösten Salze bleiben dabei zurück. Und weil das schon viele Millionen Jahre so geht, ist das Meer mittlerweile sehr salzhaltig.

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Die Salze kommen aus dem Boden, in den das Regenwasser einsickert. Bis das Wasser in die Flüsse gelangt, sammelt es sich mit verschiedenen Mineralien an, von denen das häufigste Kochsalz ist. Das Wasser sammelt sich dann zu Bächen und Flüssen, die weitere Minerale aus den Gesteinen und dem Untergrund waschen. Wenn Sie dann ins Meer münden, reichern sie sich dort an. Es sind also auch schon im Süßwasser der Flüsse gelöste Salze vorhanden, wenn auch nur in sehr geringer Konzentration. Verdampft das Meerwasser durch Wärme (Sonneneinwirkung), bleibt das Salz zurück.

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Nach §2 Bundeswaldgesetzt:

(1) Wald im Sinne dieses Gesetzes ist jede mit Forstpflanzen bestockte Grundfläche. Als Wald gelten auch kahlgeschlagene oder verlichtete Grundflächen, Waldwege, Waldeinteilungs- und Sicherungsstreifen, Waldblößen und Lichtungen, Waldwiesen, Wildäsungsplätze, Holzlagerplätze sowie weitere mit dem Wald verbundene und ihm dienende Flächen.

(2) Kein Wald im Sinne dieses Gesetzes sind

Grundflächen auf denen Baumarten mit dem Ziel baldiger Holzentnahme angepflanzt werden und deren Bestände eine Umtriebszeit von nicht länger als 20 Jahren haben (Kurzumtriebsplantagen), Flächen mit Baumbestand, die gleichzeitig dem Anbau landwirtschaftlicher Produkte dienen (agroforstliche Nutzung), mit Forstpflanzen bestockte Flächen, die am 6. August 2010 in dem in § 3 Satz 1 der InVeKoS-Verordnung vom 3. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3194), die zuletzt durch Artikel 2 der Verordnung vom 7. Mai 2010 (eBAnz AT51 2010 V1) geändert worden ist, bezeichneten Flächenidentifizierungssystem als landwirtschaftliche Flächen erfasst sind, solange deren landwirtschaftliche Nutzung andauert und in der Flur oder im bebauten Gebiet gelegene kleinere Flächen, die mit einzelnen Baumgruppen, Baumreihen oder mit Hecken bestockt sind oder als Baumschulen verwendet werden. Die Länder können andere Grundflächen dem Wald zurechnen und Weihnachtsbaum- und Schmuckreisigkulturen sowie zum Wohnbereich gehörende Parkanlagen vom Waldbegriff ausnehmen.

Die ökologische Definition:

Wald ist ein vernetztes Sozialgebilde und Wirkungsgefüge seiner sich gegenseitig beeinflussenden und oft voneinander abhängigen biologischen, physikalischen und chemischen Bestandteile, das praktisch von der obersten Krone bis hinunter zu den äußersten Wurzelspitzen reicht. Kennzeichnend ist die konkurrenzbedingte Vorherrschaft der Bäume. Dadurch entsteht auch ein Waldbinnenklima, das sich wesentlich von dem des Freilandes unterschiedet. Dieses kann sich nur bei einer Mindesthöhe, Mindestfläche und Mindestdichte der Bäume entwickeln.

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Einmal doppelklick auf das Video

Und zweitens mal in den Einsellungen nachgucken, ob irgendetwas versstellt ist.

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