Je höher die Permeabilität eines Materials, desto besser leitet es magnetische Flüsse. Glas hat eine sehr schlechte Permeabilität. Das Feld sieht also so aus, als wäre es im Vakuum.

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Du hörst eben nicht auf mich und lernst mal mit einem ordentlichen Buch. Stattdessen versuchst du immer wieder Details zusammenhangslos zu verstehen. Erstmal solltest du Drehmoment, Drehimpuls und Winkelgeschwindigkeit unterscheiden lernen. Ohne Vektorrechnung wirst du das ebenfalls nicht verstehen. Aber ich bin ja nur ein dummer Ingenieur, was weiß ich schon!

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Das würde ich mit Hilfe der Stromfadentheorie lösen, mit vernachlässigter Reibung. 

P + rho * g * h + 0.5 * rho * v² = const.

Da streicht man was man nicht benötigt, hier den geodätischen Höhendruck, setzt die Formel da sie konstant ist mit etwas gleich, was am Rohrausgang herrschen muss. 

z.B. Pabs_quelle = P0 + rho * 0.5 * v²

Ich weiss halt nicht ob die 4 Bar absolut oder relativ sind. Am Rohrausgang wirkt der Umgebungsdruck P0 und es muss eine Flussgeschwindigkeit geben. Der Volumenstrom ist dann die Geschwindigkeit multipliziert mit der Querschnittsfläche. 

Eigentlich solltest du das doch in der Berufsschule gehabt haben???

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Eine Dimension ist zuallererst mal ein mathematisches Konstrukt. Nicht mehr und nicht weniger. Was du meinst ist eine physikalische Dimension. Dort ist die 4. Dimension im Allgemeinen die Zeit. Deshalb spricht man auch von einer 4-dimensionalen Raumzeit. Das hat aber alles nix mit den 11 Dimensionen der M-Theorie zutun.

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Damit würde ich nichtmal wach rumlaufen :-D 

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Also bei aller Liebe, aber kuscheln und händchenhalten ist keine Freundschaft nur...

Seit wann kuscheln Freunde bitte???

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Es kommt drauf an. Die Ladekurve ist nicht linear, also wird es schwierig. 20800mAh durch 1000 geteilt, ergibt 21Ah. Ich kann mir bald nicht vorstellen, dass die Powerbank wirklich soviel Ladung aufnehmen kann.

Aber ok! Q = I * t für I = const. nun rechnen wir mal noch 15% Abwärme vom Ladestrom weg. Also müssen wir den Strom der die reine Ladung für den Akku transportiert senken: Iakku = I * 0,85.

t = Q / (0,85 * I) = 21Ah / (0,85 * 2A) = 12,4h.

Am Ende würde ich immer eine Powerbank nehmen, die anzeigt wenn sie geladen ist.

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Um die Stromstärke gehts dir bestimmt nicht, sondern um die Energie. Bzw. um die Ladung der Batterie in As. Das wäre unklug, denn vorher sind dann die Batterien die schwächer sind vorher entladen. Dann wird die Batterie umgepolt und geht kaputt.

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keine Ahnung, find ich aber Blödsinn. Der Bachelor ET ist krass genug. Da muss man nicht noch ein zweites Fach studieren. Es wäre auch in sofern sinnlos als dass der Bachelor eh schon alles "presst". Mach deinen BA in ET und dann den Master in LRT. Aber erwarte nicht zuviel. Hat mir Warpantrieb und einfachen Reisen durchs Weltall sowenig zutun wie ein Root-Beer mit dem Wurzelziehen.

Mfg. ein Ingenieur.

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Naja das sind die Kapazitäten in den Geräten, die zum Zeitpunkt t=0 keine Ladung enthalten. Folglich ist deren Widerstand = 0. Damit fällt die gesamte Spannung über der Funkenstrecke ab. Ist man nah genug dran, so beschleunigt das elektrische Feld der Steckdose die Elektronen so stark, dass diese den Leiter verlassen und beim Flug die Luft ionisieren. Dies kann man dann als Funken wahrnehmen.

Umgekehrt passiert das auch, wenn man induktive Lasten vom Netz trennt, wenn die Potentialdifferenz gerade groß ist.

Auch ohne diese Lasten kann es bei hinreichend niederohmigen Geräten aufgrund der selben Eigenschaften dazu kommen.

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Na indem du erstmal das e hoch... durch Umformen freilegst und dann musst du logarithmieren. ln von e habt ja die e-Funktion gerade auf.

Also

y = 2a + e^(x²+1)  |-2a

y - 2a = e^(x²+1) | ln

ln(y-2a) = x² + 1.

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Ganz einfach:

Das Magnetfeld möchte wie jedes System im Universum seine Energie möglichst gering halten. Warum das so ist? Das weiß niemand! In dem Moment wo du ein Stück Eisen dort hineintust, passiert genau das! Die Energie aus dem Feld wird ans Eisen abgegeben und über die Kraftwirkung beschleunigt das Eisen.

Weitere tiefere Erklärungen dazu gibt es nicht! Die Kräfte beschreiben letztlich nur den Energieübergang. Warum es sie gibt, ist nicht bekannt.

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Die Spannung fällt immer über dem größten Widerstand am meisten ab, ganz einfach.

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Es wäre natürlich sinnvoll, die Gleichung komplett neu aufzustellen und nicht einfach fertige Formeln zu nutzen. So verstehts doch keiner.

Für das Floß gilt folgende Gleichgewichtsbedingung, denn denn ruht das Floß in einer bestimmten Tiefe:

Fgewicht + Fauftrieb = 0

m_floß * g + m_verdrängt_wasser * g = 0

m_floß + dichte_wasser * volumen_floß = 0

Nun ist eben die "dumme" Frage, welche Geometrie das Floß hat. Davon hängt ja maßgeblich ab, bei welcher Tiefe es wieviel Wasser verdrängt. Leider hast du dazu keine weiteren Angaben gemacht.

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Na rho-Körper ist doch m-körper geteilt durch das Volumen des Körpers. Da kann man die Masse der Leute einfach hinzuaddieren. Dann wird die mittlere Dichte des Körpers größer.

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