Ich mochte Musik, Kunst und Mathe nicht. Schwimmen auch (bedingt da durch dass so viel Chlor verwendet wurde, dass mir schon beim Betreten des Gebäudes übel wurde... !!!)

Musik weil ich es einfach dämlich fand, man kann sich nicht wie Mozart entdecken mit einer Klasse von 12 Jährigen in der Pubertät.

Kunst hatte ich kein Talent + die Themen waren mir zu langweilig. Ich hätte mich gerne in Kunst mit Theorie + Praxis auseinandergesetzt, stattdessen war es eher stumpfe Praxis mit Aufgaben die ich nicht beherrschte & mich aber auch nicht reizten.

Mathe - war ich sehr gut, bis XY Rechnen kam. Das macht für mich keinen Sinn.

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Am liebsten wäre mir der Alltag.

Die Straßenbahn, das Einkaufszentrum, oder die Supermarkt-Kasse.

Aber durch die ganzen Dating-Apps und "Gehirnwasche" funktioniert das heute ja nicht mehr. Die Leute haben verlernt wie man mal im echten Leben flirtet und wenn man eine Frau anspricht, ist sie verlegen und man kommt nur in beklemmende Situationen. Von daher würde ich nicht suchen.

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Ich sags mal so. Auch wenn es kontrovers und dennoch falsch ist, hilft Mobbing manchmal dazu dass diese Person etwas an sich ändert.

Übergewicht ist gesellschaftlich oft ein Kritikpunkt, weil es natürlich erst mal Schwäche etc symbolisiert... man hackt ja immer auf das was unter einem ist..

Auf der anderen Seite ist Übergewicht aber auch irgendwann ein Problem für die eigenene Gesundheit.

Menschen sollten darauf aufmerksam gemacht werden, nicht mit Mobbing... aber irgendwie ist es doch nicht gut für einen Mensch! (Krankhaftes Übergewicht)

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Ne. Ich bin 30 Jahre alt und ich hatte bisher nicht 1x in der Öffentlichkeit oder damals in der Schule einen Ständer. Als mehrfaches Steinbock Zeichen (6x > Sonne, Mars, Venus, Merkur, Uranus und Saturn selbst) bin ich ein Meister der Selbstbeherrschung.

Bei Träumen Nachts im Bett ist es was anderes. Aber auch selbst da hatte ich nie feuchte Träume außer im Höhepunkt meiner Jugend.

MFG

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Ich mochte Kunst, Musik, Schwimmen und Mathe nicht.

Ich habe absolut KEIN Talent in Kunst gehabt & auch kein Interesse.

Selbiges mit Musik.

Schwimmen? Wir waren in einem Schwimmbad in dem die Chlor-Konzentration viel zu stark war, mir wurde ständig übel!

Mathe? Ab XY Rechnen war es für mich vorbei.

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Amerika würde ich dort immer noch auf Platz 1 sehen.

Die Mentalität ist viel besser zum Geld machen als in Deutschland.

Während hier gezweifelt wird, wird dort gemacht.

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Meinung des Tages: Verlag streicht diskriminierendes Wort aus Neuauflage von "Jim Knopf" - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

Insbesondere ältere Zeichentrickfilme und Kinderbücher greifen oftmals auf rassistische Bilder und Sprachelemente zurück. Der Thienemann-Verlag hat nun einen anstößigen Begriff aus dem beliebten "Jim Knopf"-Roman gestrichen. Hier stellt sich auch die Frage danach, inwieweit Originaltexte im Nachgang verändert werden sollten...

Kontroverse über die weitere Verwendung rassistischer Begriffe

Gerade im Hinblick auf ältere Kinderbuchklassiker fragen sich manche Eltern heute sicherlich, wie sie beim Vorlesen mit Begriffen umgehen sollen, die nach heutigem Verständnis als klar rassistisch / unangemessen erachtet werden. Sollen diese Begriffe weiterhin vorgelesen werden? Erklärt man diese seinem Kind ausführlich? Oder versucht man, die Begrifflichkeiten zu umschreiben?

Bereits im Jahr 2009 wurde eine Debatte um politisch korrekte Kinderbücher angestoßen; damals entschied sich der Oetinger-Verlag dazu, die deutsche Ausgabe von Pipi Langstrumpf (1945) überarbeitet und ohne das diskriminierende N-Wort herauszugeben. Auch im Jahr 2022 gab es zahlreiche Diskussionen rund um das Thema, als sich der Ravensburger Verlag dazu entschied, den Verkauf einiger Winnetou-Titel angesichts rassistischer und kolonialistischer Erzählmuster zu stoppen.

Für Verlage, die Klassiker verlegen, stellt sich die Frage nach einer etwaigen Überarbeitung spätestens dann, wenn Neuauflagen erscheinen. Im aktuellen Fall geht es um den beliebten Kinderbuchklassiker von Michael Ende...

Neues Cover und geringfügige Änderung des Originaltextes

In enger Absprache mit den Erben Michael Endes hat man sich seitens des Kinderbuchverlags Thienemann dazu entschieden, bei der am 24. Februar erscheinenden Neuauflage der beiden "Jim Knopf"-Romane auf das N-Wort zu verzichten. Obgleich Ende, der als weltoffener und keineswegs rassistischer Mensch galt, das N-Wort dem Charakter Herrn Ärmel bewusst in den Mund gelegt hat, um "auf die fehlende Weltoffenheit dieses typischen Untertans hinzuweisen", entschied man sich seitens des Verlags, das Wort komplett zu streichen.

Ähnliches gilt für die Gleichsetzung von schwarzer und schmutziger Haut, die Ende als Stilmittel nutzte, um die enge Verbindung zwischen Jim Knopf und dem Lokomotivführer Lukas hervorzuheben. Vor dem Hintergrund von Rassismuserfahrungen farbiger Menschen habe man sich auch hier entschlossen, die Darstellung des Charakters (siehe Bild) zu überarbeiten.

Der Verlag begründete die Änderungen dahingehend, dass "Kinder, die die Bücher jetzt lesen, diese sprachlichen Elemente nicht in ihren Alltagswortschatz übernehmen" sollten. Die Ausgaben mit den schwarz-weißen Originalillustrationen bleiben jedoch weiterhin unverändert lieferbar. Diese werden künftig allerdings ein einordnendes Nachwort erhalten.

Verschiedene Positionen zum Thema

Bärbel Dorweiler, Geschäftsführerin des Thienemann Verlags, betonte, dass es in solchen Fällen grundsätzlich zwei Positionen gebe: Menschen, die sich dafür einsetzen, dass - in ihren Augen - veraltete Bücher überarbeitet und bestimmte Begriffe ausgetauscht, gestrichen oder ersetzt werden sollten. Gegenstimmen argumentieren jedoch, dass es sich bei Texten um Kunstwerke handele, die in ihrer Originalform bewahrt werden müssten.

Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg, Rainer Balzer, verurteilt derartige Änderungen als "seltene[n] Akt von Kulturbarbarei gegen einen Autor, der sich nicht mehr wehren kann". Anne Chebu, Mitglied in der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD e.V.), begrüßt, dass die klischeehafte Darstellung durch eine zeitgemäße ersetzt worden ist. Die Änderungen könnten ihr zufolge dazu führen, dass der Roman für afrodeutsche Kinder in Zukunft eine besondere Identifikationsrolle übernimmt.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die Entscheidung des Verlags? Sollten Texte mit rassistischen Begriffen auch in Zukunft unverändert bleiben oder grundsätzlich überarbeitet werden? Wie weit dürfen Änderungen am Text Eurer Meinung nach gehen? Wie sollten Eltern ihre Kinder hinsichtlich diskriminierender Begriffe sensibilisieren / aufklären? Welche Mittel würden sich eignen, Texte im Original zu erhalten, aber dennoch auf die Problematik genutzter Begriffe zu verweisen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.spiegel.de/kultur/literatur/jim-knopf-von-michael-ende-thienemann-verlag-streicht-n-wort-aus-neuauflage-a-1fcc6242-fdff-483a-ab71-7763e31bd318

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/rassistische-sprache-jim-knopf-buecher-verlag-aenderungen-100.html

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Dieses kontroverse Thema wurde von der Community kürzlich sehr lebhaft diskutiert.

Auf unserer Highlightseite haben wir einen Artikel mit Stimmen unserer Nutzer und zusätzlichen Infos zum Thema verfasst.

Schaut gerne mal vorbei!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 😃

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Ich finde die Änderungen nicht gut, weil...

Schon mal an einer Grundschule in der Stadt vorbei gegangen? Das N-Wort ist das kleinste Problem.

Da gibt es Beleidigungen im Vokabular wie ein 20 Jähriger Straftäter... :)

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