Unter den Kurden existiert kein Alevismus. 

Alle Aleviten haben Türk/Türkmenische Vorfahren. Aleviten sind Türken. Es ist ein Türkmenischer Glaube, ein Mix aus Schamanismus und Schiitischer Islam. Alevitentum ist der Glaube der Türken, es existiert nur unter Türken. Ihr wurdet zur Asimilierung gezwungen im Osmanischen Reich habt ihr die Kurdische Sprache gelernt jetzt seid ihr „Kurdische“ Nationalisten die vom Kommunismus beeinflusst worden sind. Peinlich einfach nur wie ihr unseren Glauben umändern wollt. Aleviten sind Türken, es gibt keine Kurdischen Aleviten, nur kurdisch sprachige. Das ist und bleibt FAKT !!! 

Yavuz Selim I. (Sultan des Osmanischen Reichs) tötete 60.000 Alevi Turkmenen auf seinem Weg nach Sivas, als er seine Safavid-Expedition begann. Als die Turkmenen in der Region dies hörten, flohen sie in die Berge, insbesondere nach Dersim (Tunceli) und Malatya Akçadağ. Sie wanderten in die Regionen Tokat, Aydın und Isparta aus. Diese Menschen, die in einer fremden Umgebung leben mussten, indem sie sich in den Bergen versteckten, lebten ihre sozialen Traditionen in sich selbst, aber ihre Sprache und ihre nationalen Gefühle wurden durch diesen Zwang stark geschädigt. Sie lernten die Sprachen der kurdischen Stämme, mit denen sie in Kontakt kamen, wie Kırmancı und Zaza. Sie benutzten diese Sprachen zusammen und mischten ihre Muttersprache mit Türkisch. Sie vergaßen nicht die Unterdrückung, die sie durchmachten, und indem sie ihre türkische Identität in eine bewusste Vergesslichkeit versetzten, betrachteten sie sich weder als türkisch, kurdisch noch als irgendeine andere ethnische Gruppe. Sie behaupteten nur, dass sie "Nachkommen von Ali" seien und nannten sich nur Aleviten. Sie fügten Zaza und Kırmançi viele türkische Wörter hinzu, aber ihre Sprache, bestehend aus Oghuz-Türkisch, litt stark darunter. Sie verwendeten im täglichen Leben eine Mischung aus Zaza oder Kırmançi, führten ihre religiösen Zeremonien jedoch auf Türkisch durch. Sie unterrichteten ihre Kinder in zwei Sprachen und machten die beiden Sprachen zu ihrer Muttersprache. Trotz allem setzten sie ihre historischen und sozialen Traditionen aus Zentralasien fort und lebten die türkische Lebensweise. So wurden manche Aleviten kurdisiert.

Das heutige Alevitentum ist eine Mischung aus Schamanismus (Tengrismus; ein alter Volksglaube der Turkvölker bzw. der Mongolen) und Elementen des shi'itischen Islams. Alle Turkvölker, die von Zentralasien nach Anatolien gewandert sind, mussten durch Chorasan gehen. Das erste Turkvolk, welches nach Anatolien ging, waren die Seldschuken. Was jedoch relativ unbekannt ist, ist dass die Seldschuken anfangs Schamanen bzw. Tengristen waren. Durch das einwandern nach Anatolien, wurden sie im laufe der Zeit von den Arabern islamisiert. Sie nahmen mit der Zeit den sunnitischen Islam an. Nach den Seldschuken herrschten die Osmanen unter Osman I. Die Osmanen distanzierten sich absolut von Chorasan und Turkestan (Region der Turkvölker) und die alte Religion wurde vergessen. Sie nahmen vollkommen den sunnitischen Islam an. Im heutigen Turkmenistan entwickelte sich das heutige Alevitentum. Chorasan ist eine historische Region um den heutigen Iran, Afghanistan, Tadschikistan, Usbekistan und natürlich Turkmenistan. Wie man sieht sind all diese Länder bis auf Tadschikistan, bewohnt von Turken. Mit den Turkvölkern wanderten die Schamanen auch mit. Als sie in Chorasan ankamen, lernten sie die Verehrung von Hz. Ali, den Fastenmonat Muharrem, den Gott Allah (der alevitische Gott heißt eigentlich Hak) usw. von den schi'itischen Persern, die ebenfalls in Chorasan wohnten (jedoch zum größten Teil im iranischen Teil Chorasans). Das Alevitentum ist der alte Glaube, der Tengrismus mit später hinzugeflossenen islamischen Elementen. 

Während der Osmanischen Zeit wanderten immer mehr der Turkmenenstämme nach Anatolien, die Kızılbaş-Aleviten. Die sunnitisch-orthodoxen Osmanen akzeptierten die Aleviten nicht. Die Beziehung war angespannt. Die Osmanen suchten Gründe um es zu einem Konflikt zu treiben. Den fanden sie auch, als die Aleviten sich weigerten Steuern zu bezahlen mit der Begründung, dass die Erde allen gehöre. Um später nicht als der Schuldige dazustehen, hetzen die osmanische Sultane die Bevölkerung auf die Aleviten auf. Die sagten Teilweise: 'Aleviten sind keine Muslime. Sie beten zusammen und wer weiß was sie sonst noch zusammen machen.' Ab dann wurden sie verfolgt. Viele Aleviten flohen nach Ostanatolien, wo die sunnitisch-kurdische Bevölkerung lebte. Mit der Zeit lernten sie die kurdische Sprache und die kurdische Kultur. Nach Jahrhunderten geriet ihre turkmenische Herkunft in Vergessenheit. So entstanden 'Alevitische Kurden'. Man kann dem Alevitentum nicht beitreten. Man kann nur als Alevite geboren werden, indem beide Elternteile alevitischen Glaubens sind. Dadurch kann ein anderes Volk das Alevitentum nicht annehmen. Wenn man eine anderesgläubige Person heiratet, tritt man dem Alevitentum aus. Wenn man homosexuell ist, ebenfalls.

Der Tengrismus und das Alevitentum haben trotzdem noch einige Sachen gemeinsam:

-Gebete im Cem-Evi

-Semah-Tanz

-Saz (Das Saz ist in der Monoglei entstanden)

-Die 'Prieser' wurden auch Dede oder Baba genannt

Alevitentum ist eine türkische/turkmenische Religion ( Eine Mischung aus Tengrismus und Islam, Alevitentum ist die Türkische Version des Islams) . Die Kurden alevitischen Glaubens wurden 'kurdisiert'. Es gibt keine Aleviten kurdischen Blutes. Sie wurden 'kurdisiert'. und sind eigentlich Türken. Entweder ist ein Kurde der zu sich alevi sagt kurdisierter Türkmene oder stammt aus einer armenischen Familie die sich mit der Zeit vom massaker verstecken wollten und nannten sich “kurdische aleviten), so sind die meisten in Tunceli. Außerdem stammen die meisten heutigen Sunnitischen Türken auch von Alevitischen Türken ab, die mit der Zeit ihr Glauben ändern müssten wegen den Unterdrückungen im Osmanischen Reich. Deshalb sagt man auch die Aleviten sind sozusagen die „Vollblut Türken“ oder echte Türken, da sie sich nicht wie die Sunnitischen Türken mit den anderen Völkern in Anatolien vermischten. Ein Sunnitischer Türke muss Alevitische Vorfahren gehabt haben, um sich Türke zu nennen, wenn nicht ist er höchstwahrscheinlich ein Türkisierter Grieche, Armenier, Georgier, Slave etc.

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Unter den Kurden existiert kein Alevismus. 

Alle Aleviten haben Türk/Türkmenische Vorfahren. Aleviten sind Türken. Es ist ein Türkmenischer Glaube, ein Mix aus Schamanismus und Schiitischer Islam. Alevitentum ist der Glaube der Türken, es existiert nur unter Türken. Ihr wurdet zur Asimilierung gezwungen im Osmanischen Reich habt ihr die Kurdische Sprache gelernt jetzt seid ihr „Kurdische“ Nationalisten die vom Kommunismus beeinflusst worden sind. Peinlich einfach nur wie ihr unseren Glauben umändern wollt. Aleviten sind Türken, es gibt keine Kurdischen Aleviten, nur kurdisch sprachige. Das ist und bleibt FAKT !!! 

Yavuz Selim I. (Sultan des Osmanischen Reichs) tötete 60.000 Alevi Turkmenen auf seinem Weg nach Sivas, als er seine Safavid-Expedition begann. Als die Turkmenen in der Region dies hörten, flohen sie in die Berge, insbesondere nach Dersim (Tunceli) und Malatya Akçadağ. Sie wanderten in die Regionen Tokat, Aydın und Isparta aus. Diese Menschen, die in einer fremden Umgebung leben mussten, indem sie sich in den Bergen versteckten, lebten ihre sozialen Traditionen in sich selbst, aber ihre Sprache und ihre nationalen Gefühle wurden durch diesen Zwang stark geschädigt. Sie lernten die Sprachen der kurdischen Stämme, mit denen sie in Kontakt kamen, wie Kırmancı und Zaza. Sie benutzten diese Sprachen zusammen und mischten ihre Muttersprache mit Türkisch. Sie vergaßen nicht die Unterdrückung, die sie durchmachten, und indem sie ihre türkische Identität in eine bewusste Vergesslichkeit versetzten, betrachteten sie sich weder als türkisch, kurdisch noch als irgendeine andere ethnische Gruppe. Sie behaupteten nur, dass sie "Nachkommen von Ali" seien und nannten sich nur Aleviten. Sie fügten Zaza und Kırmançi viele türkische Wörter hinzu, aber ihre Sprache, bestehend aus Oghuz-Türkisch, litt stark darunter. Sie verwendeten im täglichen Leben eine Mischung aus Zaza oder Kırmançi, führten ihre religiösen Zeremonien jedoch auf Türkisch durch. Sie unterrichteten ihre Kinder in zwei Sprachen und machten die beiden Sprachen zu ihrer Muttersprache. Trotz allem setzten sie ihre historischen und sozialen Traditionen aus Zentralasien fort und lebten die türkische Lebensweise. So wurden manche Aleviten kurdisiert.

Das heutige Alevitentum ist eine Mischung aus Schamanismus (Tengrismus; ein alter Volksglaube der Turkvölker bzw. der Mongolen) und Elementen des shi'itischen Islams. Alle Turkvölker, die von Zentralasien nach Anatolien gewandert sind, mussten durch Chorasan gehen. Das erste Turkvolk, welches nach Anatolien ging, waren die Seldschuken. Was jedoch relativ unbekannt ist, ist dass die Seldschuken anfangs Schamanen bzw. Tengristen waren. Durch das einwandern nach Anatolien, wurden sie im laufe der Zeit von den Arabern islamisiert. Sie nahmen mit der Zeit den sunnitischen Islam an. Nach den Seldschuken herrschten die Osmanen unter Osman I. Die Osmanen distanzierten sich absolut von Chorasan und Turkestan (Region der Turkvölker) und die alte Religion wurde vergessen. Sie nahmen vollkommen den sunnitischen Islam an. Im heutigen Turkmenistan entwickelte sich das heutige Alevitentum. Chorasan ist eine historische Region um den heutigen Iran, Afghanistan, Tadschikistan, Usbekistan und natürlich Turkmenistan. Wie man sieht sind all diese Länder bis auf Tadschikistan, bewohnt von Turken. Mit den Turkvölkern wanderten die Schamanen auch mit. Als sie in Chorasan ankamen, lernten sie die Verehrung von Hz. Ali, den Fastenmonat Muharrem, den Gott Allah (der alevitische Gott heißt eigentlich Hak) usw. von den schi'itischen Persern, die ebenfalls in Chorasan wohnten (jedoch zum größten Teil im iranischen Teil Chorasans). Das Alevitentum ist der alte Glaube, der Tengrismus mit später hinzugeflossenen islamischen Elementen. 

Während der Osmanischen Zeit wanderten immer mehr der Turkmenenstämme nach Anatolien, die Kızılbaş-Aleviten. Die sunnitisch-orthodoxen Osmanen akzeptierten die Aleviten nicht. Die Beziehung war angespannt. Die Osmanen suchten Gründe um es zu einem Konflikt zu treiben. Den fanden sie auch, als die Aleviten sich weigerten Steuern zu bezahlen mit der Begründung, dass die Erde allen gehöre. Um später nicht als der Schuldige dazustehen, hetzen die osmanische Sultane die Bevölkerung auf die Aleviten auf. Die sagten Teilweise: 'Aleviten sind keine Muslime. Sie beten zusammen und wer weiß was sie sonst noch zusammen machen.' Ab dann wurden sie verfolgt. Viele Aleviten flohen nach Ostanatolien, wo die sunnitisch-kurdische Bevölkerung lebte. Mit der Zeit lernten sie die kurdische Sprache und die kurdische Kultur. Nach Jahrhunderten geriet ihre turkmenische Herkunft in Vergessenheit. So entstanden 'Alevitische Kurden'. Man kann dem Alevitentum nicht beitreten. Man kann nur als Alevite geboren werden, indem beide Elternteile alevitischen Glaubens sind. Dadurch kann ein anderes Volk das Alevitentum nicht annehmen. Wenn man eine anderesgläubige Person heiratet, tritt man dem Alevitentum aus. Wenn man homosexuell ist, ebenfalls.

Der Tengrismus und das Alevitentum haben trotzdem noch einige Sachen gemeinsam:

-Gebete im Cem-Evi

-Semah-Tanz

-Saz (Das Saz ist in der Monoglei entstanden)

-Die 'Prieser' wurden auch Dede oder Baba genannt

Alevitentum ist eine türkische/turkmenische Religion ( Eine Mischung aus Tengrismus und Islam, Alevitentum ist die Türkische Version des Islams) . Die Kurden alevitischen Glaubens wurden 'kurdisiert'. Es gibt keine Aleviten kurdischen Blutes. Sie wurden 'kurdisiert'. und sind eigentlich Türken. Entweder ist ein Kurde der zu sich alevi sagt kurdisierter Türkmene oder stammt aus einer armenischen Familie die sich mit der Zeit vom massaker verstecken wollten und nannten sich “kurdische aleviten), so sind die meisten in Tunceli. Außerdem stammen die meisten heutigen Sunnitischen Türken auch von Alevitischen Türken ab, die mit der Zeit ihr Glauben ändern müssten wegen den Unterdrückungen im Osmanischen Reich. Deshalb sagt man auch die Aleviten sind sozusagen die „Vollblut Türken“ oder echte Türken, da sie sich nicht wie die Sunnitischen Türken mit den anderen Völkern in Anatolien vermischten. Ein Sunnitischer Türke muss Alevitische Vorfahren gehabt haben, um sich Türke zu nennen, wenn nicht ist er höchstwahrscheinlich ein Türkisierter Grieche, Armenier, Georgier, Slave etc.

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Du bist Kurdisierter Türke. Deine Familie spricht Kurdisch aber sagen, dass sie Türken sind. Die Mehrheit der Leute aus Dersim (die Aleviten) denken sie sind Kurdische oder „Zaza“ Aleviten durch die Assimilierung obwohl sie Türk/Türkmenische Vorfahren haben. Die Uhreltern der Kurdisch Sprachigen Aleviten, behaupten immer dass sie eigentlich Türken sind aber sich als Kurden identifizieren. Alle Aşirets der Aleviten haben Türkische Wurzeln, es gibt keinen einzigen “Kurdisch” Alevitischen Stamm in der Geschichte.

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Das stimmt schon, es gibt Kurdisch Sprachige Aleviten aber keine Kurdisch Blutigen. Die Aleviten sind Türken bzw. Türkmenen.

Yavuz Selim I. (Sultan des Osmanischen Reichs) tötete 60.000 Alevi Turkmenen auf seinem Weg nach Sivas, als er seine Safavid-Expedition begann. Als die Turkmenen in der Region dies hörten, flohen sie in die Berge, insbesondere nach Dersim (Tunceli) und Malatya Akçadağ. Sie wanderten in die Regionen Tokat, Aydın und Isparta aus. Diese Menschen, die in einer fremden Umgebung leben mussten, indem sie sich in den Bergen versteckten, lebten ihre sozialen Traditionen in sich selbst, aber ihre Sprache und ihre nationalen Gefühle wurden durch diesen Zwang stark geschädigt. Sie lernten die Sprachen der kurdischen Stämme, mit denen sie in Kontakt kamen, wie Kırmancı und Zaza. Sie benutzten diese Sprachen zusammen und mischten ihre Muttersprache mit Türkisch. Sie vergaßen nicht die Unterdrückung, die sie durchmachten, und indem sie ihre türkische Identität in eine bewusste Vergesslichkeit versetzten, betrachteten sie sich weder als türkisch, kurdisch noch als irgendeine andere ethnische Gruppe. Sie behaupteten nur, dass sie "Nachkommen von Ali" seien und nannten sich nur Aleviten. Sie fügten Zaza und Kırmançi viele türkische Wörter hinzu, aber ihre Sprache, bestehend aus Oghuz-Türkisch, litt stark darunter. Sie verwendeten im täglichen Leben eine Mischung aus Zaza oder Kırmançi, führten ihre religiösen Zeremonien jedoch auf Türkisch durch. Sie unterrichteten ihre Kinder in zwei Sprachen und machten die beiden Sprachen zu ihrer Muttersprache. Trotz allem setzten sie ihre historischen und sozialen Traditionen aus Zentralasien fort und lebten die Türkische Lebensweise. So wurden manche Aleviten kurdisiert.
Außerdem sind auch viele “Kurdischen” Aleviten vor allem die in Dersim, versteckte Armenier die vom Völkermord geflohen sind, sie gaben sich als Aleviten und Kurden aus —>

https://youtu.be/i2rVpmNk2Ik

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