Bei uns werden bei der Reittherapie keine speziellen Sättel verwendet, alle reiten mit Voltigiergurt. Am besten du fragst vor Ort, da wird man dir sicher weiterhelfen können.

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Hey, ich mache so etwas auch nebenbei, dabei handelt es sich allerdings nur um abäppeln und misten. Ich bekomme dafür 6,50 € die Stunde. Das finde ich in Ordnung. Für weniger als 6 € würde ich es nicht machen.

Ich würde an deiner Stelle mind. 6 € oder mehr verlangen, denn es ist ein anstrengender Job, den nicht viele mach wollen und du musst es bei jedem Wetter machen auch jetzt bei Schnee und Eis oder wenn es matschig ist. Das ist harte Arbeit

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Natürlich kann ich verstehen, dass du genervt bist, wenn er wirklich SO oft anruft. Aber irgendwie finde ich es auch traurig, dass du so überhaupt kein Verständnis für deinen Vater hat. Mir tut er irgendwie total leid. Wahrscheinlich war die Arbeit sein Leben und er kommt sich jetzt nutzlos und einsam vor. Hat er denn sonst niemanden? Hilf ihm doch dabei, neue Kontakte zu knüpfen. Es ist halt schwierig wenn die Eltern älter werden, ich kenne das, aber irgendwie hat man als Kind ja auch eine Verantwortung. Ich meine, nur rumjammern, dass er dich nervt, bringt doch nichts. Hilf ihm doch mal!

Wie wärs denn, wenn er sich einen Hund zulegt? Dann könnte er mit dem immer rausgehen und würde bestimmt auch Leute kennenlernen. Natürlich müsst ihr euch vorher gut informieren usw., aber das fände ich eine gute Option.

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Hier sagt jeder etwas anderes. Vielleicht ist es am besten, wenn ein Gericht die Sache entscheidet. Dann hast du auch Ruhe vor den Vorbesitzern.

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Hier eine Buchempfehlung für dich. Das Buch lese ich auch gerade. Da wird deine Frage beantwortet.

http://www.amazon.de/Das-bizarre-Sexualleben-Tiere-popul%C3%A4res/dp/3492237959/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1353449572&sr=8-2

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Das ist der Lauf der Dinge du kannst da nicht viel machen. Schenk ihnen deine Liebe und Zuneigung und sei froh dass du sie noch hast.

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Guter Reitunterricht - schlechter Reitunterricht?

Als eher Laie frage ich mal die Experten:

unser Tochter (9) reitet seit Oktober letzten Jahres. Sie hatte 15 Longenstunden - im Vergleich zu anderen Kinder dort sehr viel, - aber irgendwie kam in dem Reitstall auch niemand von selbst drauf, sie in eine Gruppe zu stecken. Erst auf Anfrage kam Bewegung darein. Außerdem wurde ihr wohl nicht allzuviel beigbracht - etwa "Mühle" oder andere Übungen an der Longe. Vom Satteln und Trensen wollen wir mal gar nicht reden. Dennoch ist sie interessiert und stellt sich sehr geschickt an.

Im Februar / März diesen Jahres haben wir in einen anderen Reitstall gewechselt. Die jetztige Reitlehrerin nimmt sie aber oft als einzige jedesmal aus der Gruppe: "R., du machst kein Galopptraining, die Kira ist viel zu schnell für dich". "Komm R., ich sattel und trens dir die Kira". " R., du machst weiter leicht traben, die anderen dürfen aussitzen".

Bzgl. des Aussitzens sagte mir kürzlich eine erfahrene Reiterin: das kann R. doch super, sie sei ja butterweich in der Hüfte und sie ist ja auch so zart und leicht."

heisst: Ihr wird auch hier nicht wirklich was gezeigt oder vielleicht traut man es ihr auch nicht zu (sie ist sehr schüchtern und sehr zart)?

Nun wird unserer Tochter allmählich langweilig. Immer dasselbe, es passiert nichts Neues. Sie lernt nichts neues und macht nicht alle Übungen mit. Sie beginnt den Spass zu verlieren....Ich fände das sehr schade. Außerdem bekommt sie jetzt langsam Angst und traut sich nicht mehr zu dsagen was sie möchte. Denn die RL macht ihr Angst bzgl. des galopptrainigns: das Pferd wäre für sie zu schnell, sie könnte ja runterfallen....

Frage: Fehlt es der Reitlehrerin einfach an pädagogischem Einfühlungsvermögen oder kann sie einfach nicht "unterrichten"? Habe letztens auch Kritik von einer Mutter gehört, dessen Sohn seit über 10 Jahren reitet (Dressur) und nun auch wegen dieser Reitlehrerin die Lust verliert.

Was soll ich tun?

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"Reitlehrerin" darf sich ja jeder schimpfen. Das sind vielleicht gute Reiterinnen (aber auch nicht immer), das heißt aber nicht, dass sie dies auch anschaulich und kindgerecht vermitteln können. Was für eine Qualifikation hat diese Reitlehrerin denn? Eine richtige Reitlehrerin hat einen Trainerschein (A,B oder C) und hat somit auch Kenntnisse in Pädagogik. Ich würde das mal erfragen und wenn dem nicht so ist, würde ich mir einen Reitstall mit qualifiziertem Personal suchen. Wo gehen denn die Klassenkameradinnen deiner Tochter reiten? Hör dich doch mal um. Es gibt bestimmt noch andere Möglichkeiten und evtl. kann sie ja auch mitgenommen werden, wenn es für dich vom Fahren her nicht möglich ist.

Das mit den Reiterferien, wie in dem anderen Beitrag schon erwähnt, finde ich auch eine gute Idee, da kann deine Tochter andere Pferde und Möglichkeiten kennenlernen und vielleicht gibt ihr das dann nochmal ein anderes Selbstbewusstsein.

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So ähnlich ist es bei meinem Kater auch. Er hat Angst vor allen unbekannten Geräuschen. Wenn jemand auf den Dachboden geht (wir wohnen in einer Dachgeschosswohnung) und da oben herumtrampelt, dann versteckt er sich sofort unter der Bettdecke. Ich vermute mal, dass er die Geräusche einfach nicht zuordnen kann und woher sie kommen und deshalb hat er Angst. Das mit der Klingel wird wohl auch daran liegen.

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Mein großer Bruder ist ein elender Verräter und ich hasse ihn!

Seit meinem 13. Lebensjahr hat er mich immer wieder an meine Eltern verpetzt und quasi meine Beziehung zur gesamten Familie verpestet.

Als ich mit 16 mein erstes Handy besaß hat er sich meine gesamten SMSs durchgelesen und diese auch meinen Eltern gezeigt. Das ich eine Freundin habe, das ich einen blauen Brief versteckt habe, das ich rauche und manchmal ein Bier trinke hatte er damals so meinen Eltern gezeigt. Als früher ICQ und MSN noch "in" waren hat er sich den gesamten Verlauf durchgelesen und diese dann zur "Zentrale" weitergeleitet. Die 6. in der Arbeit, das einmalige Ki**en oder die erste Schlägerei haben meine Eltern auch alles über meinen Bruder erfahren.

Mittlerweile vertrauen meine Eltern mir nicht mehr und lassen mich ungerne mit meinen kleine Bruder alleine. Am liebsten würden sie mich los werden.

Naja.. Heute kam dann die Krönung. Ich hab vor knapp 1.5 Monaten 150€ von meinem Bruder geliehen. Die wollte ich dann auch schnellst möglich zurück zahlen. Diesen Monat musste ich die Versicherung vom Auto bezahlen und für den Rest des Monats blieben mir dann nur 250€. Naja.. Er wollte es dann aber sofort und hab ihm gesagt das er es nächsten Monat am 1. bekommt.

Er ist dann total ausgerastet und meinte dass er mir nieee wieder Geld leihen wird auch wenn ich mit einem Bein im Knast bin. Meinte auch wenn ich das Geld nicht sofort gebe wünscht er mir dass ich mein Leben verkacke...

Ich hab ihn dann erinnert das er mal über ein halbes Jahr 650€ Schulden bei mir hatte und ich ihm gesagt habe er kann es zurück zahlen sobald er wieder flüssig ist. Er wurde dann erstmal still und meinte das er Student ist und man nicht viel Geld hat.....

Er braucht das Geld für seine Bachlorarbeit und hat sich das fehlende Geld von meinem Vater geliehen und hat mich nebenbei bei ihm angeschwärzt.

Ergebnis = Stress mit Vater.

Ich wollte ihm eigentlich sagen was er für ein Wi**ser sei. Was für ein schrecklicher und ekelhafter Bruder ist. Wie kann man seinen kleinen Bruder so bloß stellen und schlecht über ihn reden. Wie kann man seinem kleinen Bruder die pest und alle schlechte auf der Welt wünschen? Und das alles Grundlos.

Als er Probleme in der Schule hatte hab ich ihn jederzeit gedeckt. Hab seine Tadel und blaue Briefe abgefangen. Als er mal mit 18 besoffen nach Hause gekommen ist hab ich seine Kot*e weg gemacht damit meine Eltern es nicht sehen. Hab ihm Geld geliehen wenn er seine Studiengebühr nicht zahlen konnte. Und das ist er Dank dafür?

Diese ganze Sache belastet mich sehr. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll und der Gedanke das wir uns in 30 Jahren auf der Straße begegnen und uns nicht mal grüßen macht mich einfach nur Traurig. Ich will nicht dass es so weiter geht aber er erzwingt diese Situation.

Was würdet ihr machen? Würdet ihr auf ihn "scheißen" oder doch eine Lösung suchen?

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Das Problem wird in der frühen Kindheit entstanden sein. Das hört sich vielleciht klischeehaft an, aber ich spreche aus Erfahrung.

Ich habe einen 4 Jahre jüngeren Bruder. Bevor er geboren wurde, war ich Einzelkind. Als er dann da war, war ich sehr eifersüchtig. Ich habe ihn wohl als Kind auch schon heimlich gequält. Ich weiß das zwar nicht mehr, aber meine Mutter hat es mir erzählt.

Und so ging das die ganzen Jahre lang, wir haben uns auch geprügelt und ich habe immer versucht, ihn fertig zu machen. Ich kann mir das heute selber nicht richtig erklären, aber ich mochte ihn von Anfang an nicht, obwohl er mir eigentlich gar nichts getan hat außer die Aufmerksamkeit der Mutter auf sich zu ziehen. Wir haben auch heute noch kein gutes Verhältnis zueinander, wohnen beide nicht mehr zu Hause, und wenn wir uns mal sehen, dann reden wir nur das Nötigste miteinander.

Ich vermute mal, bei dir und deinem Bruder wird es ähnlich sein. Das ist zwar keine Lösung des Problems, aber vielleicht eine Erklärung.

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Ich lese diese beiden Autorinnen auch sehr gerne und kann dir daher Nicci French empfehlen, das geht in etwa in dieselbe Richtung. Mir hat da sehr gut "Der Sommermörder" oder "Höhenangst" gefallen, aber auch die neueren siind gut. Wenn du Bücher Richtung Krimi magst, die sehr spannend und gut geschrieben sind, dann kann ich dir Tess Gerritsen und Simon Beckett empfehlen. Wenn du auf romantische Bücher mit geschichtlichem Hintergrund stehst, dann empfehle ich dir Judith Lennox. LG

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Also irgendetwas würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall unternehmen, nicht dass du dir irgendwann Vorwürfe machst, wenn was Schlimmes passiert. Ich denke, der Gang zum Jugendamt ist tatsäschlich die beste Möglichkeit. Das JA ist auch auf Hinweise von Nachbarn etc. angewiesen. Finde es aber gut, dass du nicht die Augen davor verschließt.

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es gibt keinen Unterschied

Ich denke, für diese Menschen ist Glück einfach anders, wir sind z.B. über den nächsten Schritt auf der Karriereleiter glücklich, während sie sich über ganz andere Dinge freuen. Ich mache Therapeutisches Reiten mit geistig Behinderten und ich finde, sie können viel mehr den Moment genießen, sind zum Beispiel glücklich, wenn das Pferd mit ihnen trabt, oder sie etwas alleine schaffen. Es sind eher kleine Dinge, die sie glücklich machen, das erlebe ich bei nichtbehinderten Menschen nicht so.

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Den Sattel vorsichtig auf den Rücken legen und ganz locker gurten, ins erste Loch. Dann etwas anderes machen, z.B. trensen. Dann ein Loch enger schnallen. Wieder etwas anderes machen und dann erst den Gurt wieder um ein Loch enger schnallen usw. Viel loben. Nicht unnötig am Sattel bzw. Gurt herumrütteln. Mit Aufsteighilfe aufsteigen und am besten noch gegenhalten lassen.

Das alles hilft aber nichts, wenn andere Reiter es wieder verkehrt machen. Am besten wäre es, wenn nur die Reitlehrerin ihn satteln würde.

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Sie möchte Aufmerksamkeit.

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Sonstiges

Es gibt sogar Eltern, die WOLLEN, dass ihre Kinder sie mit Vornamen anreden, keine Ahnung warum. Aber irgendwie finde ich das befremdlich.

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