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Weiß ich nicht.

Ist irgendwie sinnlos es abzugeben, weil wahrscheinlich keiner es abholen wird (fände es schwer zu beweisen, wessen Geld das ist, aber wer weiß). Bei Geldkofdern und ähnlichem, würde ich es abgeben.

Bei Wertsachen würde ich es auf jeden Fall abgeben (bei Geld höchstwahrscheinlich auch, aber, wie gesagt, wer weiß)

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Ich glaube das ' ist einfachh ein Komna am Ende des Ausdruckes und ist kein Exponent von x.

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Wenn es einen Grenzwert g gibt, dann gilt auch

an+1 = an ab einem bestimmten n, denn sonst wäre g kein Grenzwert.

->

g = sqrt(1+g)

->

g^2 = 1+g

<=>

g^2-g-1 = 0

g1,2 = 1/2 +- sqrt(1/4+1) = (1+-sqrt(5))/2

g = (1+sqrt(5))/2

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Das kommt darauf an, um welches Vergehen es sich handelt.

Prinzipiell ist jede unerlaubte Aufnahme ein Verstoß gegen das GG und zwar gegen das Persönlichkeitsrecht.

Es kann aber in Ausnahmefällen gestattet sein, muss das Gericht entscheiden.

Die wohl vorherrschende Ansicht in der Rechtsprechung ist der Ansicht, dass unerlaubt erlangte Beweismittel nicht zwingend zu einem prozessualen Verwertungsverbot führen. Davon ist nur auszugehen, wenn durch die  Beweisgewinnung in ein verfassungsrechtlich geschütztes Individualrecht eingegriffen wird und die Verwertung nicht  ausnahmsweise durch Güterrechtsabwägung gestattet ist (Urteil OLG Karlsruhe vom 25.02.2000, Az: 10 U 221/99 = Unverwertbarkeit heimliches Abhören).
Da durch jede heimliche Bild-Aufnahme von Menschen in das Persönlichkeitsrecht eingegriffen wird, ist hier im Regelfall aber von einem Beweisverwertungsverbot auszugehen (Laumen in Prütting/Gehrlein, ZPO, 8. Auflage, § 284, Rn.31).
Allerdings kann im Einzelfall der Eingriff durch den Zweck der Maßnahme gerechtfertigt sein (BGH, Urteil vom 24.11.1981, Az.: VI ZR 164/79).

https://www.urheberrecht-leipzig.de/15-februar-2017-sind-unerlaubt-hergestellte-fotos-oder-videos-als-beweismittel-im-gerichtsprozess-verwertbar.html

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Beim Impulserhaltungssatz geht es um Geschwindigkeiten vor einem Stoß und nach einem Stoß.

Der Strich soll die Geschwindigkeit vor dem Stoß von der Geschwindigkeit nach dem Stoß unterscheiden.

Der Index 1,2 usw. sagt dir von welchem Objekt es die Geschwindigkeit sein soll.

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Impuls:

p = m*v

Impulsänderung pro Zeit ist die Kraft:

<=> 

Energieänderung:<=>  <=><=>  <=> <=>

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Das hier

Wenn die Spannung nur leicht erhöht wird, bleibt die Stromstärke gleich

stimmt aus zwei gründen nicht.

1)Bleibt die Stromstärke auch bei kleinen Änderung nicht "gleich", sondern ändert sich mehr oder weniger.

2)Wenn die Spannung z.B. sehr groß ist, sorgt bereits eine kleine Änderung der Spannung für ein hohe Änderung des Stromes.

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Schaue mal hier rein, da hat wohl jemand das gleiche Problem gehabt und scheinbar gelöst.

Hallo miteinander,
seit gestern spinnt Steam ein bisschen rum. Ich kann Spiele nur noch direkt über Steam starten. Die Verknüpfungen funktionieren nicht mehr. Auch wenn ich sie neu anlege.
Was ist da los?
Edit: Gelöst:
Windows 10 > Einstellungen > Apps > Standard Apps > Standard Apps nach Dateityp auswählen > .url > Internet Browser

https://extreme.pcgameshardware.de/sonstige-spielethemen/488525-steam-verknuepfungen-kaputt-url.html

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Also was Sketche angeht wären Parodien auf berühmte Szenen aus Filmen interessant.

Ein Filmquizz wäre auch denkbar. Da wäre ein ganz gwöhnlicher Quizz denkbar: "eine Frage vier Antworten", aber auch Darstellung einiger Filmszenen und die Leute sollen raten welcher Film gemeint ist.

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Iges fließt sowohl durch R4 als auch durch die Parallelschaltung (Reihenschaltung).

Die einzelnen Ströme I1 und I2 in der Parallelschaltung kannst du mit dem sog. Stromteiler berechnen:

In/Ik = Gn/Gk

In := Strom durch die nte Leitung

Ik := Strom durch die kte Leitung

Gn := der Leitwert (1/Rn) der nten Leitung

Gk := der Leitwert (1/Rk) der kten Leitung

Wenn Iges gegeben ist, kann man auch so rechnen:

In/Iges = Gn/Gges

Gges = G1+G2+...+Gm

Alternativ kannst du auch über den Spannungsteiler gehen:

Wie oben bereits erwähnt, bildet die Parallelschaltung und R4 eine Reihenschaltung -> Uges = U|| + UR4.

Da auch hier gilt, dass Iges durch R4 fließt

->

UR4 = Iges*R4

=>

U|| = Uges - UR4

Da in jeder Parallelschaltung jede einzelne Leitung die gleiche Spannung hat 

->

z.B.:

I3 = (U||)/R3

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Mich empören Menschen, die sich empören... LOOP

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Eine Feder z.B.

Folgt dem Gesetz (vorausgesetzt es wird nicht zu sehr gedehnt): F=-k*x.

Wenn du jetzt z.B. weißt dass ein Objekt angehängt an eine Feder 1N auf die Feder ausübt (durch die Gewichtskraft z.B.). Dann kannst du schauen um wie viel die Feder gezogen wird.

Dann kannst du folgende zuordnung machen 1N entsprechen der Längenändrung x1 (x1 hängt davon ab wie groß k ist).

Das heißt, wenn die Feder, durch eine Kraft, um 2*x1 gedehnt wird, dann ist die Kraft F2=2N.

Wird die Feder um z.B. 3,45*x1 gezogen, so hast du eine Kraft von 3,45N usw.

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Eine Möglichkeit, die ich sehe:

Die Kraft, die durch das E-Feld erzeugt wird, wirkt immer in die gleiche Richtung wie das E-Feld. Fe = q*E

Die Kraft, die durch das B-Feld erzeugt wird, wikrt je nach Zeitpunkt in eine andere Richtung. Das liegt darin, das Fb = q*VxB

V und B sind vekroten und x steht fürs Kreuzprodukt.

->

Wählt man den Bereich in dem das B-Feld wirkt groß genug, sollte das Elektron (in einem homogenen Feld) auf eine Kreisbahn geraten.

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Ok dann jetzt alles mal ausführlich:

Als aller erstes musst du für dich festlegen, ob du die Richtung nach unten entlang der Schiefen Ebene oder nach oben als positiv oder negativ festlegst. Es ist üblich die Richtung, die nach unten führt, als negativ anzunehmen (aber kein muss).

Ich lege jetzt die Richtung nach unten als negativ fest.

->

Du hast eine Schiefe Ebene und durch die Gravitation wirkt eine Kraft auf den Zug:

Fgschief = -m*g*sin(a)
(das Minus kommt daher, dass g nach unten wirkt und ich die Richtung nach unten als negativ festgelegt habe)

->

Würde jetzt keine Kraft nach oben wirken würde der Zug einfach nach unten fahren.

Kommen wir jetzt zu den Aufgaben:

a) v=const -> a = 0 -> Fges = 0

->

Fges = Fzug + Fgschief

Fzug ist die Kraft mit der gezogen wird (diese Kraft wirkt der Fgschief entgegen ist also positiv.).

->

Fges = 0 = Fzug + Fgschief

<=>

Fzug = -Fgschief

=

Fgzug = -(-m*g*sin(a))

=

m*g*sin(a)

-------------------------------

b) Ist im Prinzip genau das gleiche, weil, wenn der Zug steht, auch a=0 gilt.

c) Es ist eigentlich immer der gleiche Ansatz:

Fges = Fzug + Fgschief

Dieses Mal ist Fges jedoch ungleich 0. Man weiß aber wie groß Fges ist, weil man ja weiß, dass der Zug mit einer Beschleunigung von 1m/s^2 nach oben fährt.

->

Fges = m*1[m/s^2] = Fzug + Fgschief

=

m*1[m/s^2] = Fzug + Fgschief

<=>

m1[m/s^2] - Fgschief= Fzug

=

m1[m/s^2] - (-m*g*sin(a))= Fzug

=

m1[m/s^2] + m*g*sin(a)= Fzug

Diese Ergebnis kannst du dir ganz einfach plausibel machen:

Einerseits muss die Kraft Fzug die Kraft Fgschief kompensieren

->

Fzug = -Fgschief

Wenn Fzug = -Fgschief wäre, würde sich der Zug nicht bewegen oder nur mit konstanter Geschwindigkeit.

In der Aufgabe c wird der Zug aber nach oben entlang der Schiefen Ebene beschleunigt. Das heißt zusätzlich zu der Kompensation von Fgschief muss Fzug auch noch so viel Kraft aufwenden, dass der Zug mit 1m/s^2 beschleunigt wird.

Die Kraft, die dafür nötig ist, ist F = m*a = m*1[m/s^2].

->

Fzug muss also die Kraft -Fgschief + F aufwenden, um den Zug mit 1[m/s^2] nach oben zu beschleunigen.

--------------------------------------

d: Na ja Du hast bei gleichmäßig beschleunigten Bewegungen diese Formeln:

1)s= 1/2a^t2 (Diese Formel gilt in dieser Form  nur, wenn der Körper zum Zeitpunkt t=0 ruht v=0 und noch keine Streck s zurückgelegt hat s(t=0) = 0)

2)v=a*t (Diese Formel gilt in dieser Form nur für Körper, die bei t=0 noch keine Anfangsgeschwindigkeit haben v(t=0) = 0 )

Du kennst s und a und kennst v und t nicht.

v willst du ausrechnen.

->

s= 1/2a^t2 |*2

<=>

2*s = a*t^2 |/a

<=>

2*s/a = t^2 |sqrt

<=>

t = sqrt(2*s/a)

jetzt kennst du t und kannst es in v(t) einsetzten:

v(t) = a*t

t einsetzen:

v = a*sqrt(2*s/a)

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Ein Kondensator lädt sich auf, indem die Ladung von einer Platte auf die Andere verschoben wird.

Das geht nur, wenn es eine Möglichkeit gibt, dass sich die Ladungsträger von einer Platte auf die Andere Seite bewegen. Und es braucht eine Potentialdifferenz (Elektrisches Feld im Kondensator), damit die Elektronen sich bewegen.

Aber wenn ich den neutralen (-) Bereich des C an den negativen Pol der Batterie anstecke, dann müsste ja die Batterie die Elektronen auf den Kondensator raufdrücken, oder ist das anders?

Wenn du eine der Platten an den (-) Pol anschließt passiert gar nichts.

Eine Spannungsquelle besteht aus räumlich getrennten Ladungsträgern (+ und -).

Das heißt, wenn du eine Platte an den (-) Pol anschließt, dann gibt es da nichts, was die Ladungsträger "raufdrücken" könnte. Erst, wenn der Pluspol dazu kommt, entsteht ein Elektrisches Feld im Kondensator und die Elektronen wechseln die Platten.

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Wenn ich mich an meine Experimentalphysik Vorlesung richtig erinnere, so war die Wahrscheinlichkeit dafür keines Wegs 0.

Auf die schnelle glaube ich, dass hier die Antwort gegeben wird.

http://www.wer-weiss-was.de/t/huepfende-abgekuehlte-steine/3502713/7
>

Ps.: Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob das nur eine mathematische Spiellerei war, oder ob ein Stein tatsächlich hochspringen könnten.
Pp

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