• probiere neue Dinge aus (Beispiel: Sportart, etc.)/ neue Hobbys
  • ziehe das an, womit du dich wohl fühlst (nicht zu freizügig)
  • pass auf, wem du vertraust und lass dich nicht von anderen zu sehr beeinflussen (bleibe dir selbst treu)
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Ein paar Ideen (hoffentlich hast du Lust dir so eine fette Wurst durchzulesen hahah)

- Bei einer Textinterpretation ist es ja wichtig, rhetorische Stilmittel erkennen zu können. Du könntest dich mal mit den gängigsten Stilmitteln auseinandersetzen, sodass du deren Bedeutung weißt und somit bereits etwas in der Hand hast. (Beispiele: Metapher, Hyperbel, Alliteration, etc.)

- zum Text: Je nachdem ob es ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte ist, gibt es einige Dinge, worauf man achten sollte und nicht verwechseln darf. Beim Gedicht sind beispielsweise die Versmaße, Reime, etc. wichtig. Im Deutschbuch steht das sicher genauer dort, oder schau dir ein paar Lernhilf-Websiten an.

- nun zur Interpretation: Sammle Ideen, knüpfe Zusammenhänge, "überanaysiere" Dinge, achte auf Beschreibungen.

--> Beispiel aus einem Text (tut mir leid, hab vergessen wie er heißt): Ein Sohn geht mit seinem Vater im Winter durch den Wald. Außer deren Schritte sind keine Geräusche weit und breit zu hören. Der Vater geht vor dem Sohn, schaut nicht einmal nach ihm und der kleine Junge versucht mit Anstrengung mit den riesen Schritten seines Vaters irgendwie mitzuhalten. Draußen ist es eiskalt. Der Vater findet ein totes Rehkitz, zwingt den Sohn, es zu berühren. Plötzlich schlägt der Vater den Sohn und lacht.

Was gibt es für Ideen?

1) "außer deren Schritte sind keine Geräusche weit und breit zu hören" - heißt, dass es in der Umgebung wohl sehr still ist. (Was könnte "still" bedeuten?)

2) "Vater dreht sich nicht einmal nach seinem Sohn um (...) Vater zwingt den Sohn (...) Vater schlägt den Sohn (...) und "draußen ist es eiskalt". Der Vater und der Sohn könnten ein kühles Verhältnis haben, was uns die Passagen zeigen. Denn der Vater übt Gewalt an dem Sohn aus. Der Vater dreht sich nicht einmal nach dem Sohn um, dabei tut der Junge sich schwer, mitzuhalten. Interessiert es den Vater also, wie es dem Sohn geht? Möglicherweise nicht.

Gibt es einen Zusammenhang? Das Wetter draußen wird als eiskalt beschrieben, das Verhältnis zwischen Vater und Sohn scheint kalt zu sein. Eventuell möchte das Gedicht mit dem kalten Wetter die kalte Beziehung zwischen Sohn und Vater betonen?

Stille. Man verbindet mit Stille oft Gutes, aber zeitgleich kann Stille auch etwas Schlechtes bedeuten. Nicht umsonst heißt es "Die Ruhe vor dem Sturm". Der Vater hat den Sohn plötzlich geschlagen - die Umgebung ist still. Vielleicht wieder ein Zusammenhang oder eine Untermalung?

Denn wenn es sehr still ist, kann unerwartet und plötzlich eine Gefahr kommen, man muss aber nicht wissen, wann. Der Vater hat auch den Sohn plötzlich geschlagen. Vielleicht soll die Kälte und somit auch die Stille eine Anspannung im Kind beschreiben, da reintheoretisch jeden Moment der Vater zuschlagen kann, der Sohn nicht weiß, wann?

Lass dich nicht runterziehen. Du wirst das sehr gut machen ^-^ Einfach nicht auf sie Stilmittel vergessen und ein paar Verknüpfungen herstellen - it's gonna be alright:))

LG

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Vielleicht geht es ihr mental nicht gut und sie fühlt sich zu energielos, um etwas zu machen? (Und liegt deswegen nur im Bett, etc. ..?)

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Hallo:) Bin zwar kein Experte in Englisch, aber ich hätte ein paar Dinge folgendermaßen ausgefüllt:

- they will probably mention (First if-sentence: present simple und will future)

- as well as (statt as show as)

- was performed (statt nur performed)

- bei audience bin ich mir nicht sicher.. aber da wird über "time" und "interval" gesprochen, also eventuell eine Pause während des Song Contests? Deswegen hätte ich "break" vorgeschlagen (but don't trust me on that one)

- received (es ist ja bereits in der Vergangenheit passiert)

- developing statt developed

-- which statt "and" (es bezieht sich auf die Verlängerung der Show)

- wouldn't have been expanded (bin mir da aber auch nicht sicher, haha)

Ich hoffe, dass ich helfen konnte und dass ich mich nirgends geirrt habe! LG

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Ich beschäftige mich zwar nicht viel in diesem Themenbereich, deshalb muss meine Interpretation des Bildes nicht 100%ig stimmen.

Die Person auf der rechten Seite scheint ein Native American zu sein bzw. ein Indianer. Links sehen wir höchstwahrscheinlich Europäer. Vor langer Zeit kolonialisierten Europäer ja einige Länder (Dreieckshandel). Europäer kamen nach Amerika und verdrängten die Ureinwohner.

Ich nehme an, dass sich die Menschen am Bild auf amerikanischem Boden befinden und die Ureinwohner als Migranten, etc. beschuldigen, obwohl eigentlich die Europäer nach Amerika immigriert sind. Die Europäer sagen "Geh wieder dorthin, wo du hergekommen bist!" Der Native American sagt auch "Die Worte wurden aus meinem Mund genommen."

Ich hoffe, dass meine Antwort nicht zu verwirrend ist.

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Ich glaube du hast noch nicht Multiplayer (also auf Minecraft) gespielt. Viele finden es toll, dass man dort auf verschiedene Server kann und kämpfen, bauen, usw.. kann. Wenn dich die Grafik stört, kannst du dir ja auch ein Texturpack holen der die Grafik verbessert. Ich hab Minecraft am Computer im Sommer bekommen, und als ich noch nicht wusste, dass man Mehrspieler spielen kann dachte ich mir : Warum sind alle so süchtig danach...?" Und als mir dann einer aus meiner Klasse gezeigt hat, wie man Mehrspieler spielt, würde ich eine Zeit lang süchtig, denn ich fand das total cool und ich wusste vorher halt noch nicht, dass man Minecraft auch anders spielen kann :) Jetzt spiele ich noch ab und zu wegen Schule, Hausaufgaben und ja...also wenn du noch nie Mehrspieler dort gespielt hast, weiß ich warum du dich fragst, was da süchtig machen soll.  :))

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