Karate ist besser / macht mehr Spaß

Eigentlich ist Taekwondo auch Karate - bloß eben ein koreanischer (Karate-)Stil, der von Tang So Do und Taekyon abgeleitet wurde. Der Begründer des Taekwondo war ein koreanischer General, der im japanischen Shotokan-Karate ausgebildet wurde. Später hat er seine Kenntnisse und Fähigkeiten für die Entwicklung seines eigenen Stils benutzt. Allerdings haben die Fuß- und Beintechniken im Taekwondo einen viel größeren Schwerpunkt als im Karate. Das kann ein Vorteil, aber auch ein Nachteil sein. Spaß macht beides. Das Training und der Wettkampf mit Schutzausrüstung (Taekwondo) macht jedoch für mich mehr Sinn, als das bloße Andeuten von Treffern (wie in den meisten Karate-Stilen). Wenn du´s jedoch noch härter magst und ein bisschen was von beiden Stilen haben willst, dann empfehle ich dir den KYOKUSHINKAI Karate-Stil. Der wurde von einem Koreaner (Mas Oyama) in Japan gegründet und ist mit Abstand der härteste Karate-Stil, den es gibt. Vollkontakt ohne Schutzausrüstung!!!

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Fang mit dem Kickboxen an! Falls du in den Wettkampf gehen willst: Kickboxer können auch an gewöhnlichen Boxkämpfen teilnehmen. Andersherum können jedoch gewöhnliche Boxer nicht bei Kickboxwettkämpfen teilnehmen, weil sie nicht darauf trainiert wurden.

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Natürlich. Du kannst dich auch ohne Kampfsporterfahrung gegen Karate verteidigen. Ob dann deine Verteidigung gut ist, steht auf einem anderen Blatt. Liegt an dir wie und mit was du dich verteidigst und natürlich auch an der Situation.

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Wenn du vorher Taekwondo gemacht hast - mach mit Kyokushinkai weiter!

Kyokushinkai wurde von einem koreanischem Einwanderer (Mas Oyama) gegründet, der davor auch schon Taekwondo und Shotokan-Karate in Korea und später in Japan trainiert und unterrichtet hat.

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Bei uns werden Anwendungen gelehrt

Schon Goju-Ryu und/oder Kyokushinkai-Karate ausprobiert?

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Judo ist eine bessere Ergänzung zum Shotokan-Karate, weil es ebenfalls ein Wettkampfsystem ist.

Ju-Jutsu ist reine SV. Wobei es auch Schulen gibt, die an Wettkämpfen teilnehmen.

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Was hälst du vom Ringen, statt Jiu-Jitsu?

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Die Kombi finde ich gut und ob du was damit anfangen kannst, liegt bei dir selbst.

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Hapkido, Judo, BJJ, Ringen oder Jiu-Jitsu

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Ist denn eine muskulöse oder eine breite Statur ein K.O.-Kriterium für deine jetzige Sportart Taekwondo? Mach doch da weiter, wo du grad bist! Muskulös zu sein schließt doch ein Taekwondo-Training nicht aus, oder? Ganz im Gegenteil - ist es nicht eher von Vorteil?

Wenn du trotzdem wechseln willst und deine Eltern nicht mitspielen, könntest du ihnen vielleicht einen Kompromis unterbreiten, indem du ihnen vorschlägst mit gewöhnlichem Boxen anzufangen, statt mit Kickboxen. Klassisches Boxen wird von der Gesellschaft noch eher toleriert, als Kickboxen. Es ist "salonfähiger" geworden.

Falls das auch icht hinhauen sollte: Wechsel zu Kyokoshinkai-Karate?!

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Kickboxen oder allgemein Kampfsport trägt nicht nur zur körperlichen Ertüchtigung bei, sondern auch zur Konzentration, Selbstbeherrschung, Selbstdisziplin und Nachsicht gegenüber anderen Mitmenschen. Das kannst du deinen Eltern unterbreiten.

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