Da stellt sich die Frage, wie "satanistisch" oder "unchristlich" definiert wird. Speziell die Metal-Szene ist keine homogene Masse, aber insgesamt doch eher zumindest religionskritisch eingestellt. Ein interessantes Beispiel ist da wie ich finde Slayer. Die Band ist an sich mehr als "unchristlich", jedoch ist der Sänger (Tom Araya) Katholik, welcher keinen Konflikt zwischen seiner Position in der Band und seinem Glauben sieht.

An Bands mit definitiv christlichen Mitglieder fallen mir jetzt As I Lay Dying (zumindest früher, der Sänger hat derzeit eine schwierige Phase), Emil Bulls und August Burns Red ein.

Ob andere Bands wie beispielsweise Heaven Shall Burn "satanistisch" sind musst du für dich selbst entscheiden, da sie sich nie gegen Religion im Allgemein sondern als Beispiel nur gegen die katholische Kirche als Institution geäußert haben.

Ansonsten wirst du, wenn du dich ein wenig damit beschäftigst, auch auf viele Bands stoßen, bei denen du erstmal gar keine Verbindung zu Religion erkennst.

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Ich möchte hier nicht mit Themen wie Insulinspiegel etc anfangen, da ich mich noch nicht so damit beschäftigt habe, aber dein Heißhunger ist bestimmt zu einem gewissen Teil darauf zurückzuführen.

Versuche es mal damit, etwas fettiger zu essen (damit meine ich nicht bei McDonalds essen o.ä. sondern bspw Öl über den Salat zu geben oder Sachen wie Nüsse und Avocados essen). Der Körper braucht etwas Fett und Fett sättigt zudem sehr gut.

Von den 50g Haferflocken zum Frühstück würde ich im übrigen auch nicht satt werden, bei mir sind es immer zwischen 100 und 150g.

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Maschinenbau mit späterer Spezialisierung auf Verbrennungsmotoren o.ä. oder Kraftfahrzeugtechnik. Bei Maschinenbau ist man sicherlich wegen der etwas allgemeineren Ausbildung ein Stück gefragter auf dem Arbeitsmarkt. Ansonsten gibt es auch hier den Weg, Physik zu studieren und später in die Entwicklung von Motoren zu gehen, nur wird es eventuell etwas Zeit beanspruchen da einen Posten zu finden und man ist unter Ingenieuren ständig am lernen, da man quasi ein Sonderling ist. Unterkommen würde man in der Industrie trotzdem.

Alternativ könnte ich mir auch vorstellen, dass Elektrotechniker oder Mechatroniker sehr stark in den Entwicklungsprozess von Motoren eingebunden werden.

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Die xkcd-Comics (www.xkcd.com) beinhalten meistens Informatiker-, Mathematiker- oder Physikerhumor. (Der Autor ist Physiker, von daher.)

Erfahrungsgemäß beruhen die besten Witze unter Physikern aber auf Situationskomik.

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Mit fallen noch Subaru Impreza GT Turbo bzw WRX bzw WRX STI, Nissan 200SX (quasi die Silvia-Vorgänger, solltest du dir sie nicht schon angeschaut haben), Mitsubishi Lancer Ralliart (weiß nicht, ob die schon für <13.000€ zu haben sind), Nissan 350z bzw 370z, Mazda MX5 (ok, da muss an der Leistung geschraubt werden, dafür ist er leicht) und Honda S2000 ein.

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Den Mustang gibt es ausschließlich mit Hinterradantrieb. Wenn du im Winter normal bis vorsichtig fährst wirst du aber wohl kaum Probleme haben, der gräbt sich mit ein paar ordentlichen Winterreifen sicherlich auch durch.

Alternativ könntest du auch einen auf Allrad umrüsten / umrüsten lassen, aber das würde wohl entweder nochmal ein paar Tausender kosten und/oder ein mehrjähriges Projekt werden.

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Die Rüstungsindustrie ist allgemein eher interdisziplinär ausgerichtet schätze ich, sodass du mit beinahe jedem natur-/ingenieurswissenschaftlichen Studiengang da reinkommst, schließlich muss jeder Aspekt abgedeckt werden (Rechentechnik, Materialwissenschaften, Aerodynamik, Chemie, Kernphysik, Energietechnik, ...)

Physiker wirst du im Übrigen, indem du Physik studierst (ba dm tsch). Spezialisieren könntest du dich da auf Atom- und Kernphysik bspw. (sowohl im Bachelor als auch im Master oder in der Promotion) oder du steigst später gleich auf reine Reaktortechnik o.ä. um. In der Rüstungsindustrie wird aber auch z.B. die Strömungslehre stark benötigt.

Relativ unabhängig von deiner Studienwahl könntest du versuchen während des Studiums ein Praktikum bei einem Rüstungsunternehmen zu absolvieren oder gleich über ein solches zu studieren. Bei Boeing oder Bombardier könnte man sicherlich mit Luft- und Raumfahrttechnik einsteigen bzw habe ich gelesen, dass ein Praktikum bei einem solchen Unternehmen Immatrikulationsbedingung ist an machen Universitäten.

Da JTKirk2000 unten schon die Sache mit dem Gewissen usw. erwähnt hat lasse ich das hier mal aus, er hat schon alles gesagt und du müsstest damit klarkommen.

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Hab selbst mehr oder weniger einen ehemaligen Vorführwagen (war zusätzlich Dienstwagen eines Angestellten vom Autohaus). Hatte 15.000km runter, kostete rund ein Drittel weniger. Hatte nur einige typische Gebrauchsspuren (leichte Kratzer auf der Amatur zB), am Lack war gar nichts. Bis jetzt hat er (ein Mitsubishi im übrigen) keinerlei Probleme bereitet. Der Unterschied zu anderen Vorführwagen ist neben der Laufleistung wohl die Tatsache, dass der Motor meistens schon warm war, wenn das Auto zu einer Probefahrt ausgeführt wurde. Habe ihn jetzt seit ~15.000km bzw knapp zwei Jahren und wie gesagt keinerlei Probleme gehabt. Bei einem reinen Vorführwagen würde ich mir eben etwas um den Motor sorgen, da er wahrscheinlich auch getreten wurde, als er theoretisch noch nicht einmal eingefahren war. Wäre interessant wie weit da die Garantie überhaupt reichen würde, wenn was passiert. (Ein Bekannter hat zwar einen "echten" Gebrauchten vom Autohaus geholt, aber da hat die Garantie beinahe gar nichts einbezogen.)

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Da RainerB76 schon gesagt hat, das eine Einfärbung (womit auch immer) mit gewissen Risikin verbunden ist fällt mir nur noch die Möglichkeit ein, einen Überzug der gewünschten Farbe zu nähen. Mit Klettverschlüssen und etwas Arbeit sollte es auch möglich sein, die Verbindungsstellen zu den Gurtschlössern etc halbwegs vernünftig abzudecken.

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  1. Mehr Gewicht auf die Hinterachse bringen. Steigert zwar theoretisch den Verbrauch, aber dafür brauchst du keine 5 Minuten zum Anfahren. Pack dir einfach was schweres in den Kofferraum (Sandsäcke, Blumenerde, ... werd kreativ).
  2. Soweit ich weiß schneiden Ganzjahresreifen im Vergleich zu richtigen Winterreifen immer schlechter ab, denk doch mal über richtige Winterreifen nach.
  3. Ich persönlich fahre zwar einen Fronttriebler, aber in dem Schneetreiben gestern bin ich mit abgeschaltetem ESP besser vom Fleck gekommen, das wäre zumindest für's Anfahren ein Ansatz.
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Es gibt keine eindeutige Regelung von wegen pro Zentimeter Schnee 2 km/h langsamer fahren. Wahrscheinlich steht in der StVO einfach, dass die Geschwindigkeit der Fahrbahnbeschaffenheit, Witterungsverhältnissen, Sichtweise und persönlichen Fähigkeiten angepasst werden soll. Wenn man ein paar mal bei Schnee, Eis etc. gefahren ist hat man eigentlich ein recht gutes Gefühl dafür, wie man sich zu verhalten hat und sollte man unvorbereitet in eine Extremsituation wie vielerorts in den letzten beiden Tagen kommen, so merkt man eh schon beim Anfahren dass man sich lieber langsam rantasten sollte.

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Die Aufkleber sind "nur" von der Gewerkschaft der Polizei (steht auch in der Mitte des Aufklebers: GdP) und ich meine gehört zu haben, dass man die geschenkt bekommt, wenn man jener Gewerkschaft etwas spendet.

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Falls du dich im Bereich der Schulphysik bewegst (will heißen Vernachlässigung der Reibung in so gut wie allen Fällen): Ja. Die anfängliche potenzielle Energie (E_pot = mgh) ist dann doppelt so hoch und, wenn sie gänzlich in kinetische Energie umgewandelt wird, ist jene im Endeffekt auch doppelt so hoch.

Wenn man aber z.B. die geschwindigkeitsabhängige Stokes-Reibung (ich weiß, das ist nicht das beste Beispiel, aber egal) dazunimmt, gleichen sich ab einer bestimmten Geschwindigkeit Reibungskraft und ("nach unten" beschleunigende/Gravitations-)Kraft aus, wodurch die Aussage nicht mehr uneingeschränkt gültig ist.

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