Fachbücher mit einem Themenschwerpunkt der dich interessiert, ich mag zB. Bücher vom wissenschaftlichen Springer Verlag sehr. Die sind aber oft schwerer zu lesen.

Sonst gibt es auch noch andere gute Verlage für Wissenschaftskram, einfach mal suchen und Rezessionen lesen. Ich würde dir Kohlhammer-Urban, Carl-Auer-Verlag usw. empefehlen, schau einfach mal was die so für Bücher haben

Alleine formulierungen in solchen Büchern ist spezieller und auch Denkweisen finde ich interessant, da gibt es KEIN "Tutorial" wie man schnell einen großen Wortschatz aufbaut. Du baust ihn dir selber über die Zeit auf

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Wie abhängig willst du sein? Höchstens hörst du dabei Musik oder einen Podcast aber das wars.

Gar nichts währenddessen zu hören und sich auf seine Atmung zu konzentrieren ist auch eine gute Option.

TikTok? YouTube? WÄHREND des Laufens? Bitte nicht.

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Was mir als Option einfallen würde, wäre es einfach nach befristeten WG's zu suchen und Untermieter zu werden. Das gibt es oft in Städten in denen Duale Hochschulen liegen aber auch in normalen Unistädten; viele Studenten machen ein Praktikum und sind ein Semester weg oder nehmen sich ein Urlaubssemester...da musst du einfach mal schauen. Könntest Glück haben.

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Das ist deren Ausweichtrikot bzw. drittes Trikot.

Aber hab grad geschaut...das Auswärtstrikot von Düsseldorf und das Heimtrikot von St. Pauli haben keine Ähnlichkeiten

Könnte also auch nur "einfach so" sein damit mal das Ausweichtrikot in der Saison gespielt wird ggf. auch Marketing

Edit: Ach es ist ja DFB Pokal, ich nehm mal an die Spielen damit immer im Pokal diese Saison

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Der 25. und 26. ist ein gesetzlicher Feiertag - da kann es kein Schule geben

Und der 23./24. war dieses Jahr ein Samstag/Sonntag.

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Ich sag dir ehrlich, aus der Liste ist alles solide. Nichts was ich wirklich HASSE und schlimm finde

Fußball ist meine Kindheit und top zum spielen und zum schauen, Handball nie geschaut aber gut zum spielen, Volleyball top zum spielen, Basketball auch geil zum spielen und teilweise gut zum schauen, Schwimmen ist natürlich super und Tennis genauso gut zum schauen und okay zum spielen + coole Ästhetik inklusive

wie du siehst - deine GENANNTEN sind alle gut

Ps. Ich mag Golf nicht. Ist aber nicht in deiner Liste

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ach klassiker, obwohl ich zurzeit so gut wie gar keinen rap mehr höre...und es sich 0 musikalisch anhört...und das meiste am Ende des Tages nur schlechtes Image ist....

aber hey wie gesagt, jbg3 war 2017 eine gute Ansage an die Szene

und eine gute Parodie:

https://www.youtube.com/watch?v=RSlp874hESE

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Die Berufsaussichten mit Erziehungswissenschaften sind deutlich deutlich umfangreicher als bei Sozialer Arbeit. Du bist danach Pädagoge. Man findet in dieser Zeit des Mangels an sozialen Berufen ganz sicher nen Job.

Überhaupt einen Job zu finden sollte kein riesen Ding sein

Erziehungswissenschaften hat wie erwähnt eine riesen Berufsauswahl, es hängt am Ende es Tages alleine von dir ab was draus wird. Kindheitspädagogik, Jugendpädagogik...Erwachsenenbildung....das sind riesige Felder die je nach Universität alle thematisiert werden und ein Teil sind. Praktika je nachdem ob im Studium integriert oder nicht - sollten auch ernst genommen weden, Kontakte knüpfen ist immer wichtig.

Ich würd trotzdem sagen mit Sozialer Arbeit kommst du tendenziell schneller ins Berufsleben weil du danach im Besten Fall staatlich anerkannter Sozial Arbeiter bist und man an einer FH (typisch) nicht sooo umfangreich wissenschaftlich vorbereitet wird wie es bei Erziehungswissenschaftlern der Fall ist - die können dann aber eben auch eine wissenschaftliche Karriere antreben ;)

Ich seh also am Ende des Tages keine riesen Unterschiede....bei Sozialer Arbeit hat man fast schon ein sicheres Berufsbild vor Augen - bei EWS ist es was Berufe angeht umfangreicher, interessanter vom wissenschaftlichen Inhalt (man macht zB. eigentlich nichts mit Gesetzen, was angehende Sozial Arbeiter sehr wohl machen müssen) - und man ist auch flexibler. Da es an einer Universität ist kannst du einen guten Bachelor irgendwo in Westdeutschland machen und dann einen Master zB. in Erziehungswissenschaften an der Uni Berlin machen...Soziale Arbeit bereitet schon vor dass man nach dem Bachelor direkt arbeitet, das hab ich ja ebenfalls angedeutet.

mehr kann ich auch nicht sagen joa

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