Weinen in Therapie?

6 Antworten

Weinen muss sein. Nur so überwindest du dich. Du wirst feststellen, dass es normal ist, bei der Therapie zu weinen. Es ist quasi ein ''Trösten'' und eine Reinigung zu gleich. Es werden sicher sensible Themen behandelt. Aber du brauchst dir keine Sorgen machen. Du bist nicht die einzige, welche bei einer Therapie weint. Der Therapeut weiß damit umzugehen und vor allem darfst du dich NIE für deine Gefühle schämen, Am besten ist es, es eher raus zu lassen, als es sich ständig zu verkneifen und sich reinfressen zu lassen.

Davor brauchst du wirklich keine Angst haben (:

Therapeuten wurden gut ausgebildet und wissen damit umzugehen.

Ich selbst bin schon relativ lange in Therapie und hatte noch keinen einzigen Therapeuten, der irgendwie komisch reagiert hat, wenn ich heule.

Und ich hatte schon wirklich eine Menge xD

Aber wenn du merkst, dass du weinen muss, dann probiere es doch mal mit Atemübungen oder singe in deinem Kopf ein schönes Lied. Überlege, warum du in diesem Moment überhaupt weinen musst und ob dir das was bringt.

Tatsache ist: Wenn ich persönlich Angst hatte zu weinen und mir gesagt habe, dass ich auf keinen Fall weinen darf... Nun, dann habe ich immer geweint.

Also: möglichst professionell angehen xD

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das ist vollkommen normal. Jeder Therapeut hat deshalb eine große Kleenex-Kiste herumstehen.

Weine ruhig, dafür hat jeder Verständnis. Und der Therapeut kann damit sehr gut umgehen. Danach wirst du dich besser fühlen.

Alles Gute!

Das ist ein Therapeut. Das gehört zu seinem Beruf. Ganz im Gegenteil. Wenn du weinst, kann es die Ursachenforschung erleichtern, denn das ist ja eine Verhaltensweise die der Psychologe mit einkalkuliert.

dafür ist diese Therapie auch da, lass allem freien lauf! viel glück