Was war dein Schlüsselerlebnis, wo es "klick!" machte und du abgenommen hast?

8 Antworten

...ein schwerer fam.Schicksalsschlag vor ca.8Jahren-..25kg in gut 10Wochen verloren.Gesund war das nicht.

Aber glücklicherweise halte ich dieses Gewicht und bin noch weiter runter..

Irgendwie muss die Einsicht da sein, die tiefe..dass es SO nicht weitergehen kann..nebst einem guten Abnehm-Konzept und optimal-noch professionelle Unterstützung.Und guter Wille,Disziplin und Durchhaltevermögen..das braucht man alles.

Ständige Diskriminierung gegenüber dicken Menschen. Hat mich in die Magersucht geführt und danach in einen Endlos-Kreislauf gebracht.

Ich warte jetzt auf mein „Schlüsselerlebnis“, um mich von den Erwartungen und Idealen unserer Gesellschaft befreien zu können.

Ich hatte mich an einem Tag derart überfressen, dass ich mich am nächsten 2 Mal übergeben musste. Das war nicht einmal unangenehmes Erbrechen, sondern praktisch einfach nur ein "Überlaufen" um es so zu sagen.

Danach hab ich meine Ernährung radikal umgestellt und 20 Kilo abgenommen. Momentan habe ich meine Ernährung wieder umgestellt um so hoffentlich noch einmal 20 Kilo abnehmen zu können.

AnneNette22 
Fragesteller
 23.07.2021, 13:43

Viel Erfolg!

Andrastor  23.07.2021, 13:50
@AnneNette22

Danke, mal schauen wie das wird. Bisher halte ich durch, aber ich mach die neue Umstellung noch nicht lange.

Ich war noch nie übergewichtig

Ich hab mich nach meiner dritten Schwangerschaft echt nicht sonderlich bemüht abzunehmen und ernährungstechnisch war ich einfach nur mehr miserabel unterwegs.

Es war eine Kaiserschnitt Geburt, da wir Drillinge bekommen haben. Soll nicht als Ausrede dienen nur als Fakt!

Meine Schwiegermutter hat uns zu der Zeit wirklich unglaublich toll unterstützt, hat für die großen Kinder gekocht nur ich hab mich einfach, gefühlt in jeder freien Minute, mit Mist vollgestopft. Sei es das ich mir um 23 Uhr noch eine Pizza in den Ofen geschoben hab, permanent in die Gummibärchen Tüte gegriffen hab, nur mehr Softdrinks getrunken hab, usw.

Irgendwann hatte ich dann ständig Rückenschmerzen, das spazieren gehen war extrem anstrengend, das toben auf dem Spielplatz hab ich vermieden und als mein Sohn gesagt hat: Mama, mit dir ist's langweiliger als mit Papa oder Oma/Opa, da hab ich gewusst: JETZT MUSS ICH WAS VERÄNDERN!