Schilddrüsenunterfunktion, trotz Tabletten, Gewichtszunahme!?

Hallo...
Ich bin ziemlich verzweifelt!
Überall lese ich : Ja, man muss die SD Tabletten nehmen (ich nehme momentan L-Thyroxin 75mg), damit sich alles normalisiert und der Stoffwechsel richtig eingestellt werden kann!
Ich achte sehr auf meine Figur, mache regelmäßig Sport und ernähre mich sehr gesund! Doch seid ich diese Tabletten nehme (3 Monate) habe ich 4 KG zugenommen!!! Nichts hat sich normalisiert! Ich bin so verzweifelt und frustriert. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.
Mein TSH liegt bei 3,2. Einnahme sind 75mg L-Thyroxin.
Bevor ich die Tabletten genommen habe, habe ich keine Symptome gehabt. Nur durch Blutwerte und SDU in meiner Familie (Mutter, Bruder, Vater haben Hashimoto) ist das festgestellt worden.
Jetzt nehme ich weiter zu und verstehe die Welt nicht mehr.
Ich bin kurz drauf und dran die Tabletten wegzulassen. Doch die Erfahrungen meiner Mutter (sie hatte einen TSH von 18 und war lange depressiv) und dem Gespräch mit meiner Endo (sie hat nicht gefragt, ob ich "fett" werden möchte, Denn OHNE Hormone könnte ich angeblich NIE abnehmen) hadere ich.
Dazu: ich nehme die Minipille und die Frage ist wohl...ob ich vielleicht einen Östrogenüberschuss habe?
Vor ca 4 Monaten wog ich 59 kg und nun 64,4 bei einer Größe von 1,71! Und es wird mehr und mehr...meine Ernährung habe ich seitdem eher zum positiven geändert. Ich bin in einem Kcal Defizit und ernähre mich Eiweißreich, Kohlenhydratarm...ich habe sogar Wochen lang mein Essen getrackt um mich zu kontrollieren und habe Max 1300 kcal gegessen. Ich verstehe es einfach nicht...
Sorry für den langen Text...

War oder ist vll jemand in der selben Situation? Kann ich sie weg lassen, bei einem TSH von 3,2? Bitte dringend um Hilfe!
Danke im Voraus...

Liebe Grüße 😔

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Atemnot / das gefühl nicht durchatmen zu können

Hallo liebe Gutefrage Mitmenschen,

ich leide nun seit einem 3/4 Jahr an Atemnot bzw habe ständig das Gefühl nicht durchatmen zu können. Mal ist es schlimmer mal wieder weniger, aber nie ganz weg. Wenn es schlimm ist, dann muss ich bei jedem dritten Atemzug tief Luft holen, aber es fühlt sich an, als würden die letzten ´wichtigen´ 10 % fehlen. Falls das nicht ausreicht zwing ich mich selbst zum gähnen.

Nun erstmal zum Anfang : angefangen hat es am Ende meines Work&Travel Aufenthaltes in Neuseeland als ich gerade auf Fiji war. Dort waren es eher plötzliche Anfälle, in denen ich das Gefühl hatte zu ersticken. Bin dort dann direkt zu zwei verschiedenen Ärzten. Von der einen hatte ich ein Asthma Spray bekommen, von der anderen starke Antibiotika, da ich angeblich einen Infekt in den Atemwegen hatte. Zurück in Deutschland hatte ich es jedoch immer noch ab und an mal, sodass ich zu meinem Hausarzt bin. Der meinte aber direkt von Anfang, dass es psychisch sei und ich hätte mir meinen anderen Besuche dort sparen können. Das letzte Medikament was er mir verschrieb war ein Antidepressiva..(was ich auch nicht nahm weil es sich einfach nicht so anfühlt als sei es psychisch)

In der Zwischenzeit hat sich aber auch mein Atemproblem geändert, zu dem von heute, nämlich dieses ständige Tiefeinatmen müssen. Da ich umgezogen bin (Berlin) habe ich mir einen Lungenfacharzt gesucht und auch einen neuen Hausarzt. Beim Lungenarzt kam heraus, dass ich eine chronische Hyperventilation habe, da mein Blut alkalisch ist. Er hatte nun die Vermutung, dass ich eine Schildrüsenüberfunktion hätte. Also wieder einen Bluttest gemacht beim Hausarzt, der jedoch heute meinte ich sei kerngesund. Habe alle Befunde (von 2 Hausärzten und dem Lungenarzt) nun bei mir und habe mir den TSH Wert angeschaut , der bei 4,13 liegt. Was ja durchaus eine Unterfunktion sein könnte.. Jedoch haben beide meine Hausärzte gesagt, dass es psychisch sei und belächeln meine Symptome immer. Ich fühle mich einfach krank und habe eigentlich auch keinen Stress. Vor allem verstehe ich den Zusammenhang nicht mit Fiji.. Werde jetzt so schnell wie möglich einen Termin beim Endikrologen machen.

Übrigens : Baldrian helfen mir oft, wenn mein Atem schwerer wird. Aber ganz weg ist es dann auch nicht. Habe mir auch mal die Symptome von http://www.schilddruesenguide.de/sd_krankheitssymptome.pdf unterstrichen, und fast alles von der Unterfunktion trifft zu.

würde mich über hilfreiche Erfahrungen freuen!

infos zu mir : 20 Weiblich TSH wert : 4,13 FT3 : 3,3 FT4 : 1,1 TAK : 16 Tpo Ak : 8

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Zu welchem Arzt bei starken Gewichtsverlust?

Hallo,

ich habe die Vermutung, dass ich eine Krankheit mit mir rumschleppen könnte. Vor ca. einem Monat hatte ich sehr starke Kopfschmerzen, den ganzen Tag, zwischendurch konnte ich auch für einige Minuten nur Verschwommen Sehen. Im Krankenhaus sagte der Neurologe, dass er vermutet, dass es eine Migräne mit Aura sein könnte.

Meine Hausärztin hat dann Blut von mir abgenommen, wo die Werte allerdings auch nicht wirklich in Ordnung sind. Sie überwies mich zu einem Hämatologen, der die Werte nochmal untersucht und weitere Untersuchungen macht. Parallel hat sie mich noch zu einem MRT wegen meiner Migräne überwiesen, um strukuterelle Schäden ausschließen zu können und noch zu einem Neurologen....

Seit Wochen kann ich leider kaum mehr richtig etwas essen....Ich habe manchmal gar kein Appetit und manchmal werde ich unheimlich schnell satt. Früher habe ich problemlos mehrere Teller zum Mittag gegessen - heute schaffe ich höchstens 1 ! Wenn es hoch kommt.... nach anstrengender körperlicher Tätigkeiten schaffe ich auch nur 1 Brötchen....Vor einigen Wochen wog ich 72 KG bei 187CM Körpergröße. Heute wiege ich nur noch 62 KG.....

Ich bin wirklich etwas ratlos. Ich habe schon die o.g Fachärzte, wo ich bald einen Termin habe. Sollte ich noch einen Facharzt bezüglich meines Gewichtproblems hinzuziehen oder warten, was die o.g Fachärzte rausfinden ? Und zu welchem Arzt geht man bei enormen Gewichtsverlusten?

Vielen Dank im Voraus!

LG Seri!

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LETZTER HILFERUF: Unkontrolliertes, starkes Schwitzen am ganzen Körper - Ich kann nicht mehr...

Hallo liebe Community,

ich wage jetzt meinen letzten Versuch irgendwie Hilfe zu bekommen…

Ich bin ein 16 jähriger Schüler mit etwas Übergewicht, einer Schilddrüsenunterfunktion und hohem Blutdruck.

Zu meinem Problem: Ich schwitze. Nicht ein wenig, wie Ihr, sondern sehr stark. Egal ob im Winter oder im Sommer. Egal ob ich mich bewege oder einfach nur sitze. Überall, am ganzen Körper, ganz plötzlich und unerwartet.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr jetzt denkt: „Ja, wir schwitzen ja alle, das ist normal“. Aber bei mir ist das einfach nicht mehr normal. Ich gehe jetzt seit zwei Wochen nicht mehr in die Schule, weil es einfach immer schlimmer wird. Ich meide jede Aktivität im Freien. Ich bin nun seit mehr als zwei Monaten ständig zu Hause. Ich schaue jeden Tag aus meinem Fenster auf die Straße und sehe so viele glückliche Menschen, die lachen, die Spaß haben. Wieso ich nicht?

Ich bin nur noch schlecht gelaunt und weine jeden Tag. Dieses Problem habe ich mittlerweile seit gut zwei Jahren und es wird immer schlimmer…Vor 4 Tagen hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Es ist so schrecklich nichts machen zu können, ohne vom Schweiß begleitet zu werden.

Im Moment kommen viele Veränderungen auf mich zu: Wir sind umgezogen (Im selben Dorf), ich habe vor genau zwei Jahren meinen Hund einschläfern müssen, ich bin jetzt bald fertig mit der Schule, ich muss mir eine Ausbildung suchen, ich muss diverse Termine wahrnehmen, die ich wegen dem Schweiß fast alle abgesagt habe, mein Papa geht in zwei Monaten in Rente und da wir uns schon jetzt keine großen Sprünge leisten können, wird es dann noch schwerer….

Muss das sein, dass ein Kind keinen Sinn mehr im Leben sieht? Keiner hört mir wirklich zu, nichtmal meine Eltern oder meine Freundin. Ich erzähle ihnen von meinen Problemen und sie sagen einfach nur so Dinge wie „das wird schon“…. Ich möchte so gerne meine Ernährung umstellen, doch meine Eltern kaufen immer nur Chips und Süßigkeiten und machen allgemein wenig gesundes zu Essen… Dem Arzt haben sie, bzw. meine Mutter versprochen, ab jetzt mit mir abzunehmen. Daraus wurde nichts. Bitte nicht falsch verstehen, meine Eltern sorgen sich schon um mich, aber die nehmen das halt alles nicht so ernst. Ich nehme auch Tabletten gegen Blutdruck und Schilddrüsenunterfunktion.

Einen Termin bei mehreren Hautärzten habe ich gemacht, allerdings erst in einigen Monaten. Diese Zeit habe ich nicht.

  • Was kann ich noch machen?
  • Welchen Arzt könnte ich noch fragen?
  • Gibt es spezielle Medikamente?
  • Spezielle Deos aus der Apotheke?
  • Kann es sein, dass ich durch falsche Dosierung der Tabletten aus der Unterfunktion eine Überfunktion mache?
  • Liegt das vielleicht an der Schilddrüse, dem Blutdruck, meiner Psyche oder sogar an allen drei Faktoren?
  • Wird das vielleicht dadurch verstärkt, dass ich daran denke?
  • Obwohl das auch passiert, wenn ich nicht daran denke?
  • Und wenn, dann doch nicht so krass?
  • Liegt es vielleicht sogar an der Pubertät?

Danke :/

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