Zerstört Geschwätzwissenschaft die deutsche Industrie?

4 Antworten

Die deutsche Industrie besteht doch auch nur noch aus Schwätzern.

Die Produkte werden bis zur Unkenntlichkeit verbilligt, wertneutrale Profitmaximierung betrieben. Es wird auf einem starken Markennamen herumgeritten und der Preis in die Höhe geschraubt.

Es wird immer mehr Geld für Hochglanzbroschüren, bescheuerte Reklame, Ideologiebildung und Unternehmenskultur verpulvert und endlos viele Abteilungen von Exceltabellen-Buntmachern beschäftigt, die überhaupt nicht merken, das sie Teil des Problems sind.

Wirkliche Innovationen gibt es hierzulande nicht mehr. Wirkliche Erkennungskriterien einer markanten Marke auch nicht. Und Qualität erst recht nicht.

Schaut Euch die "Spitzenprodukte" aus Deutschland an: Mercedes? Ein Plastikhaufen. VW? Unfassbar teurer Plunder. Bahlsen? Jede Kirchenoblate ist aromatischer. Bosch? China-Scheiß.

Die deutsche Industrie schafft sich selber ab.

Panamacity3  11.03.2024, 18:17

Hinzufügen wäre noch die absurde Werbung für ihre Produkte, insbesondere der Autoindustrie, die völlig an den Zielgruppen vorbeigeht.

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Du bist laut einer Antwort in einer anderen Frage ausgebildeter Fachlagerist. Warum hast du denn nicht wenigstens einen Handwerksberuf gelernt anstatt nur Kartons hin- und herzuräumen, um die Industrie zu unterstützen? Und warum denkst du, dass du dir deinen Beruf unabhängig vom Nutzen für die Industrie aussuchen darfst, andere aber nicht? Und guck mal hier, dein damaliger Ausbildungsbetrieb sucht jetzt explizit Leute mit Abschluss in Wirtschaftspsychologie…

das schafft die deutsche industrie ganz alleine, dazu braucht es weder politik noch unis

Jeder kann studieren was er will. Wenn man das steuern will, dann muss man versuchen, die Zahl der Studienplätze pro Studiengang anders zu steuern.

Trollfuerst  11.03.2024, 16:30
Wenn man das steuern will, dann muss man versuchen, die Zahl der Studienplätze pro Studiengang anders zu steuern.
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