Zählt man mit 6.400€ netto im Monat noch zur oberen Mittelschicht?

2 Antworten

Nein, da zählst du Lupen rein zur Oberschicht. Und zwar zur gehobenen Oberschicht

Ralph9  27.11.2022, 12:34

Erstaunlicherweise stellt diese Frage ein anderer "Community-Experte" für "Geld & Bezahlung, Finanzen & Versicherungen, Geld, …" => so dass ich davon ausgegangen wäre, dass er sich die Antwort höchstwahrscheinlich völlig problemlos selber geben könnte, er wird es ja nicht zufällig und völlig aus heiterem Himmel zum "Community-Experten" gebracht haben ... .

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DigitalAssets  27.11.2022, 12:44

Das hängt meiner Meinung nach nicht nur vom Einkommen, sondern auch vom Vermögen ab. Es gibt auch Leute, die ein hohes Einkommen haben, aber trotzdem am Monatsende wieder pleite sind, weil sie ihr ganzes Geld für Konsum verschleudern.

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verreisterNutzer  27.11.2022, 12:58
@DigitalAssets

Dann ist es aber meiner Meinung nach kein Vermögensgedöns sondern die Sache, dass man seine Ausgaben nicht im Blick hat. Oder wie man so schön sagt auf großem Fuß lebt ohne dass man es sich leisten kann.

Das sind dann diejenigen, die ihr Leasingfahrzeug drei bis vier Monate vor Ende des leasingzeitraums nur noch in der Garage parken, weil die inklusive Kilometer aufgebraucht sind.

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Die Mittelschicht wird nicht einheitlich definiert. Nimmt man die Definition der Bundesregierung liegt man in der Mittelschicht zwischen 15.348 € netto jährlich für 1 Person bis zu 32.880 € Für eine Familie mit 2 Kindern entsprechend mehr (über 50.000). Wohlgemerkt jährlich!
Monatlich wären das dann zwischen 1.279 Euro und 2.740 Euro netto.

Drüber gehört man dann zur Oberschicht, drunter zur Unterschicht.

Mit mehr als doppelt so viel gehört man sehr, sehr deutlich zur Oberschicht! Diese Erkenntnis hilft vielleicht manchen bei der Einordnung seiner Verhältnisse.

Bruno2308  28.11.2022, 06:23

Oberschicht - Unterschicht, hört sich an wie Kastenwesen. Stattdessen: Besserverdienende und Geringverdienende, klingt besser.

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