Würdet Ihr sagen Zocker sind Opfer?

11 Antworten

Ich bin selber Zocker.

Bin oft auf Discord unterwegs und chille mit Freunden.

Gehe zur Schule, lerne, habe ne Freundin brauche also keine anderen gerade.

Mir gehts gut.

Zocker sind in den meisten Fällen keine Opfer.

LG

Ich würde mir wirklich keine Sorgen machen. Ich selber bin auch Gamer. Nicht aus Langeweile sondern weil ich Spaß daran habe. Gerade jetzt wo es kälter und dunkler wird, zocke ich viel mehr (fast täglich einige Stunden und am WE viele Stunden). Habe noch andere Hobbys und Freunde. Als einziger Gamer in der Familie hat man es damit nicht immer so leicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nein. Spielen kann man gemeinsam mit Freunden und mit Menschen aus aller Welt,man kann also neue Kontakte knüpfen. Außerdem machts zusammen auch mehr Spaß. Und auch wenn ichs echt Leid bin,muss ich mich mal wieder über die Tags beschweren. Was soll das?Eins davon hat mal wieder nichts mit dem Thema zu tun!

Ansonsten hoffe ich ich konnte helfen ^^ LG KTM ^^

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Systemingenieur-Student

Klaass41  25.10.2020, 16:50

Naja ich finde Freunde im ,,Real life" sollten vor gehen

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Nein ich finds nur übertrieben so 4 Stunden am tag zu zocken ich zock zwar auch so 1 bis 2 aber ich mach viel sport und mit Freunden treffen macht doch 1000 mal mehr spaß oder? Deswegen wen man nicht so viel zockt ist es okay aber alles über 3–4 Stunden wird kritisch

ich denke nicht. Größtenteils sind es ja auch Gamer aus Leidenschaft. Leute die keine Lust mehr auf den Stress in der Welt haben und sich einfach mal eine Auszeit geben wollen. Manche gehen joggen, andere zocken, andere Stricken, andere spielen Tennis. Jeder hat seine eigene Art und Weise sich der Realität für einen Moment zu entziehen um mal keine Sorgen für einen Augenblick zu haben.