würdet ihr gaza streifen leben wenn es wieder geht?
wenn krieg vorbei ist und die islamischen länder gaza befreit haben wander ich dort aus da ist das leben viel besser
Was ist denn da am Leben besser als hier?
da ist das leben besser als hier
Was am Leben ist besser als hier? Welche Vorteile soll man dort haben?
manh lebt in freiheit es gibt kein rassismus und man muss nicht soviel steuern zahlen
12 Antworten
Wenn der Krieg vorbei ist, ist Gaza israelisch.
Niemals. Ein Traum höchstens bei den Israelis, deren Grad an an religiöser und nationalistischer Verblödung an den von Hamasniks heranreicht.
Nein!
Nicht Mal, wenn ich hundert Million Dollar als Bezahlung dafür bekäme, dort zu leben.
Gaza ist mir zu rassistisch.
Wenn der Krieg vorbei ist, kann man den kläglichen Rest des Gazastreifens zusammenkehren.
Da ist dann kein Leben mehr möglich.
Und in Gaza hat die „Regierung“ so viel Geld das man keiner Steuern zahlen missing jedem eine Wohnung 3 Autos und ne Krankenversicherung schenkt? Und ein rassistischeres Land als Gaza findet man kaum.
Zum einen ich bin kein "kollege", zum anderen: Nein, Israel wird da ganz sicher nichts bezahlen. Vollkommen egal, was die Mullahs sagen.
die mullahs werden das vermögen von israel einfrieren warte ab israel wird alles bezahlen
Lauf dort mal mit ner Kippa rum und sag mit wie’s lief.
Welches israelische Vermögen kontrollieren denn die Mullahs?
Nehm die ganzen kalifat Fans mit dann haben wir ein Problem weniger in Deutschland
Ja, kannst du machen. Allerdings so wie der Krieg dort geführt wird, wird der noch ewig dauern.
Die ersten Siedler haben auch schon am Meer Grundstücke geclaimed.
Das wird auch in Zukunft eher keine ruhige Nachbarschaft, wenn die handelnden Personen weiter so agieren wie sie agieren.
Allerdings so wie der Krieg dort geführt wird, wird der noch ewig dauern
Die Verbündeten Israels wollen eben keine massiven Schläge, sondern allenfalls eine Salamitatktik, bei der sich Hamas-Kombattanten immer wieder zurück ziehen können.
Das dauert deutlich länger und wird die Zivilisten nicht weniger gefährden, aber wegen des zeitnah drohenden Iran-Problems (bei dem Israel auf große Unterstützung angewiesen sein wird) kommt Israel dem Wunsch seiner Freunde eben nach.
Ich tippe eher darauf, dass Netanjahu nur so eine Chance für sein politisches Überleben sieht:
Wie könnte es konkret zu diesem Ende kommen? Dass der Premier zurücktritt, gilt als ausgeschlossen; schließlich sieht er auch in einem seit Langem gegen ihn laufenden Korruptionsprozess keinen Grund für einen Rückzug. Fast ebenso unwahrscheinlich ist, dass Netanjahu bei Kriegsende Neuwahlen einleiten könnte. Die gegenwärtigen Meinungsumfragen lassen wenig Zweifel, dass er sie verlieren würde. Attraktiver dürfte für ihn der Gedanke sein, nach Einstellung der Kampfhandlungen eine Kommission zur Untersuchung der Fehler und Versäumnisse im Vorfeld des 7. Oktober einzusetzen – und dann die Ergebnisse abzuwarten, als Amtsinhaber, bis zum nächsten regulären Wahltermin.….
Eine erfolgsarme und damit zunehmend unpopuläre Militäroperation und einen politisch eigentlich erledigten Premier länger als unbedingt nötig abzusichern – daran haben Netanjahus Kriegskoalitionspartner kein Interesse.
Quelle
Es geht nur um ihn. Es geht nicht um die Geiseln, nicht um irgendwelche militärischen Ziele.
Netanyahus Gestrampel sehe ich genauso. Das ist aber eine andere Ebene, Israel ist nicht eindimensional und mehr als Netanyahu. Militärisch würde kein anderer der möglichen Nachfolger anders vorgehen.
Was du in Gaza siehst, ist ein fauler Kompromiss - Israel ist nicht davon abzuhalten, Rafah umzupflügen, will aber die Verbündeten nicht noch weiter verschrecken.
Dass es nicht um die Geiseln geht, ist klar. Es ist eine zynische Wahrheit aller politischen Geiselnahmen, dass es nie um die Geiseln geht, allen feierlichen Bekundigungen (die genau so vom Volk auch erwartet werden) zum Trotz.
Kaum ist man in Rafah, geht es im Norden wieder los.
Das wird immer so weiter gehen. Selbst das eigene Militär kritisiert das massiv und für das Leben der eigenen Soldaten ist es sehr riskant.
Dass es keine Alternative zu dieser nicht strategischen Kriegsführung ohne erreichbare Kriegsziele gibt, kann ich kaum glauben.
Dass es nicht um die Geiseln geht, ist klar.
Alles Lügner also.
Die Hannibal Doktrin wird also nach wie vor angewendet.
Wer so eine Regierung hat der braucht keine Feinde mehr.
Kaum ist man in Rafah, geht es im Norden wieder los.
Das wird immer so weiter gehen. Selbst das eigene Militär kritisiert das massiv und für das Leben der eigenen Soldaten ist es sehr riskant.
Das Militär kritisiert es zu Recht, aber was soll es machen? Es hat sich an die Vorgaben zu halten.
Ein Aufflackern von Kämpfen in (von der Regierung) vollmundig als "befreit" deklarierten Gebieten ist unvermeidbar. Allen Vorwürfen zum Trotz wurden sie nicht gesäubert, und überlebende Terroristen werden immer Gelegenheit finden.
Du schätzt es richtig ein, dass es so weitergehen wird, bis Israel ein Konzept vorlegt, wie das Machtvakuum zu füllen sein wird. Dass ein solches nicht längst auf den Tisch gebracht wurde , ist eines der größten Versagen der Regierung in diesem Krieg.
Dass es keine Alternative zu dieser nicht strategischen Kriegsführung ohne erreichbare Kriegsziele gibt, kann ich kaum glauben
Das einzige wirkliche Kriegsziel ist die maximal mögliche Vernichtung von Hamas.
So viele Mitglieder wie möglich, so viel Material, so viel Infrastruktur - um in Zukunft weniger bedroht zu sein, besser zugreifen und damit neue Unruhen besser bekämpfen zu können.
Achte mal darauf - du wirst in Zukunft keine Hamas-Ausbildungslager mehr erleben, keine dubiosen Metallwerkstätten, und keine Beerdigungen, die von hunderten bewaffneter Hamas-Kämpfer gesäumt sind.
Die Hannibal Doktrin wird also nach wie vor angewendet
Wenn du den Zynismus auf die Spitze treiben willst - aber ja, siehe auch Hanns-Martin Schleyer oder Aldo Moro. Für politische Entscheidungsträger ist es einfacher, wenn eine Geisel tot ist.
Das ist kein israelisches Phänomen.
Das Militär kritisiert es zu Recht, aber was soll es machen? Es hat sich an die Vorgaben zu halten.
das Militär hat auch politische Macht. Es sieht sich nicht als Handlanger der Regierungen.
Bedroht das Zerwürfnis von Armee und Regierung die Sicherheit in Israel?
Wegen der geplanten Justizreform in Israel wollen viele Reservisten nicht für die Regierung kämpfen. Das macht die Militärführung nervös – denn die Lage an den Grenzen droht zu eskalieren. Quelle
Das einzige wirkliche Kriegsziel ist die maximal mögliche Vernichtung von Hamas.
das ist kein Ziel, jeder Militär wird das bestätigen.
um in Zukunft weniger bedroht zu sein, besser zugreifen und damit neue Unruhen besser bekämpfen zu können.
Weniger bedroht? - das ist was ich immer sage, das ist gerade keine Sicherheit, das ist eine Verlängerung des Status quo vor dem 7.10.
Wieso sollte man Unruhen besser bekämpfen können?
Achte mal darauf - du wirst in Zukunft keine Hamas-Ausbildungslager mehr erleben, keine dubiosen Metallwerkstätten, und keine Beerdigungen, die von hunderten bewaffneter Hamas-Kämpfer gesäumt sind.
Es würde mir schon reichen, wenn ich keinen weiteren Siedlungsbau
Die israelische Menschenrechtsorganisation Peace Now sprach von der grössten Landnahme seit dem Osloer Friedensvertrags, den Israelis und Palästinenser 1993 unterzeichnet hatten. “Das Jahr 2024 markiert einen Höhepunkt im Ausmass der Deklaration von Staatsland”, so die Organisation weiter. Peace Now warf Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Finanzminister Bezalel Smotrich vor, “zum Wohle einer Handvoll Siedler” gegen die ganze Welt und die Interessen der Menschen in Israel zu handeln. Quelle
mehr sehen würde und einen Waffenstillstand und überlebende Geiseln.
das Militär hat auch politische Macht. Es sieht sich nicht als Handlanger der Regierungen
Die IDF können strategisch nicht so vorgehen, wie sie wollen und wie es in so einem Krieg üblich wäre (siehe Bagdad oder Raqqa), sondern müssen sich an die Vorgabe der Regierung halten.
Da besteht doch überhaupt kein Zweifel. Israel ist keine Militärdiktatur.
das ist kein Ziel, jeder Militär wird das bestätigen
Eher andersherum - niemand würde dir bestätigen, dass es kein Ziel wäre.
Weniger bedroht?
Selbstverständlich.
Weniger Personal, weniger Material, weniger Infrastruktur, weniger Bedrohung.
Wieso sollte man Unruhen besser bekämpfen können?
Weil schützende Infrastruktur wie Tunnel und Gebäude reduziert wurden, und es komplizierter sein wird, neue Unruhestifter militärisch auszubilden.
Siedlungsbau
Ich bin gegen den Siedlungsbau und weiß nicht, warum du das Fass aufmachst.
Waffenstillstand
Welchen Grund sollte Israel haben?
Die IDF können strategisch nicht so vorgehen, wie sie wollen
Der IDF ist angewiesen auf Reservisten. Wenn diese nicht antreten, dann stößt das Militär schnell an Grenzen. Genauso wenn Waffen/Munitionslieferungen ausfallen.
maximal mögliche Vernichtung von Hamas.
und dann?
Das Kriegskabinett streitet öffentlich wie es weiter geht.
Das Militär hat eindeutig Position bezogen.
Welchen Grund sollte Israel haben
Der Krieg ist nicht zu gewinnen.
Der Krieg ist teuer. Wirtschaftlich nicht auf Dauer zu stemmen.
Die Reservisten arbeiten nicht, die Ultra-Orthodoxen arbeiten nicht und gehen nicht zum Militär, an der Grenze zu Jordanien sind Leute aus ihren Wohnungen evakuiert worden, der Krieg ist teuer und keiner will sich um Gaza kümmern, außer die Hamas vielleicht die PLO.
Der IDF ist angewiesen auf Reservisten
Die haben ihre Proteste gegen Netanyahu aufs Eis gelegt, nachdem Hamas am 7. Oktober Israel überfiel.
Der Umstand hat aber nichts damit zu tun, dass ich sagte, die IDF könnten sich ihre gefechtsmäßigen Strategien frei aussuchen. In jedem Rechtsstaat hat die Armee die Vorgaben der Regierung zu beachten.
Das Militär hat eindeutig Position bezogen
Das Fehlen eines Vorschlags für das Post-Kriegsszenario wird überall kritisiert.
Du aber scheinst diesen Umstand mit dem Kriegsziel zu verwechseln, Hamas maximalen Schaden zuzufügen. Das ist in den IDF und der israelischen Gesellschaft akzeptiert.
Der Krieg ist nicht zu gewinnen
Kannst du mit dieser Sicherheit nicht sagen, zumal jeder tote Hamasnik ein Gewinn für Israel ist.
Sicher aber ist, dass Israels Krieg gegen Gaza ein Fehlschlag wäre, würde sich Israel vor der Aufarbeitung Rafahs zurückziehen.
hahaaha israel muss alles bezahlen kollege. hast du nicht die mullahs gehört?