Worum geht es in der fabel Der Stier und das Kalb?


15.02.2023, 21:20

Bitte schnell es ist super wichtig

Jioscha  15.02.2023, 20:01

Was hast du dazu schon erarbeitet? Ist doch eine Hausaufgabe, oder?

hotajla 
Fragesteller
 15.02.2023, 20:03

Ja richtig ich soll seine Fabel analysieren ist aber recht schwer

xRemuzx  15.02.2023, 20:03

Hast du die fabel gelesen?

hotajla 
Fragesteller
 15.02.2023, 20:04

Ja aber ist unverständlich

Jioscha  15.02.2023, 20:07

Leider lässt du die Frage, ob du schon selbst etwas erarbeitet hast, offen. Möchtest du, dass wir dir die Arbeit abnehmen?

hotajla 
Fragesteller
 15.02.2023, 20:10

Da wäre ich euch sehr dankbar wenn ihr es machen könntet

1 Antwort

Bayle war ein bekannter frz. Religionsphilosoph, älter als Lessing, dessen Idee zur Toleranz zum Thema "Religion" einerseits Lessing sich ärgernd missfiel, andrerseits Lessing erfreute, weil überhaupt jemand aus der Kirche öffentlich darüber nachdachte: Vgl. zum Beispiel >

Toleranzbegriff neu (landeskirche-braunschweig.de)

KOPIERT aus Seite 3: "In vorzüglicher Weise begründet in der gleichen Zeit der französische Philosoph Pierre Bayle (1647 – 1706) seinen Toleranzbegriff, der darin gipfelt, dass niemand zum Glauben gezwungen werden könne, ohne zum Heuchler zu werden. Bayle plädiert gegen die Intoleranz der katholischen Kirche für die subjektive Wahrhaftigkeit des Glaubens und die wechselseitige Anerkennung desselben. Sein Toleranzbegriff umfasst nur noch Atheisten und Anhänger anderer Religionen. Die Wechselseitigkeit bleibt bis heute der Prüfstein für Toleranz. Niedergeschrieben ist dies in seinem philosophischen Kommentar zur Toleranz von 1686. Bayle selbst war ein heterodoxer Hugenotte im holländischen Exil, der ebenso vom katholischen Frankreich verfolgt wurde, wie von den calvinistischen Orthodoxen verfemt. Bayle musste damit leben, dass er als Pastor und als Philosoph Berufsverbot erhielt. Überlegen war sein Plädoyer für Toleranz sowohl den Ausführungen Lockes, Voltaires und Kants schon deshalb, weil er sich nicht scheute, sowohl weltliche als auch vernünftige oder vernunftkritische und zugleich pragmatisch politische wie universalistisch moralische Gründe ins Feld zu führen."