Wird die Arbeit heutzutage überhaupt noch wertgeschätzt?
Sind wir nur noch Sklaven, um einem Unternehmen, einer Firma oder Konzern deren Eliten in der Teppichetage und die Aktionäre günstig zu stimmen?
5 Antworten
Bei mir wird die Arbeit durchaus noch wertgeschätzt. Es ist ein geben und nehmen.
kommt doch auf deine Einstellung an, ich hab mich nie als Sklave gefühlt, war immer gut angesehen
· Solange mein Chef so tut, als würde er mich richtig bezahlen, solange tue ich so, als würde ich richtig arbeiten.
· Der Beamte zu seinem Kollegen, der mit dem Kopf auf dem Schreibtisch eingeschlafen ist: "Egon, wach auf! Es ist 12 Uhr, wir gehen zum Essen!" – "Ach", brummt Egon, "geht allein essen, ich arbeite heute durch..."
· "Wir können Sie nicht einstellen. Leider haben wir keine Arbeit für Sie." – "Och, das würde mir eigentlich nichts ausmachen."
· Gib bei der Arbeit immer 100 Prozent: 12 Prozent am Montag. 23 Prozent am Dienstag. 40 Prozent am Mittwoch. 20 Prozent am Donnerstag. 5 Prozent am Freitag.
)))))))))))))
Narürlich, allerdings ist ein Unternehmen kein Wohltätigkeitsverein.
Solche Fragen kommen in der Regel von Leuten, die es in keinem Unternehmen lange aushalten.
Du meinst im Gegensatz zu einer Epoche wo alles besser war? Die gab es nicht. Aber heutzutage hast du mehr Möglichkeiten der Teilhabe als je zuvor.
Aber unpräzise jammern ist natürlich immer möglich.
Badumzerrr hats richtig beschrieben.
Meiner Meinung nach, ist man aufjedenfall ein Sklave wenn man nen Job hat.
Selbstständig oder ein Versager. Aber besser Versager als den Chef reich zu machen. Meine meinung.
Aber besser als Versager ist natürlich, Selbstständig sein. Wieso sich nen Chef antun wenn man doch selber reich werden kann? :D
Ich bin grade selbstständig. Noch keine Woche, aber jeder muss mal anfangen.
Das ist mir klar. In meiner Branche ist es eig sehr unüblich mitarbeiter zu haben. Bzw als Privatperson.
Oder aber, von leuten die was ändern wollen statt dem Sklavensystem beizutreten :)
Aber anscheinend kennst du sowas nicht. Du machst lieber den Chef reich.