Wieso wollen die meisten Menschen nicht glücklich sein und wollen sich selber kaputt machen? innerlich und körperlich?

5 Antworten

Wollen sie das? Ich kenne niemanden, der das will.

Aber ich kenne den einen oder anderen, der sich selbst, ohne es zu wollen, häufig Knüppel zwischen die Beine wirft und sich das Leben unnötig erschwert. Das sind oft Leute, die alles, was sie vorhaben, dreimal überlegen, alle Wenns und Abers bedenken, alle möglichen Fehlerquellen vorher sichten, um potenzielle Fehler von vornherein auszuschließen, und vor lauter Vorsicht passieren ihnen dann genau diese Fehler. Sie sehen den Wald vor Bäumen nicht mehr, ihnen fehlt der Blick fürs große Ganze, weil sie sich durch jede Kleinigkeit irritieren lassen.

Und es gibt natürlich auch Leute, die von Natur aus einfach pessimistisch sind und sich wenig zutrauen. Man bezeichnet sie als Unglücksraben, denn ihnen passieren tatsächlich dauernd Missgeschicke oder auch wirkliches Unglück. Das ist aber nichts Mysteriöses, kein Unglücksstern, der ihr Leben begleitet, kein Hokuspokus. Es gibt eine ganz logische Erklärung dafür: Aus ihrer Angst heraus, dass etwas nicht gelingt, verhalten sie sich einfach falsch, nicht wirklich der jeweiligen Situation angepasst. Was auch immer sie anpacken, muss quasi in die Hose gehen.

Ob das wirklich die meisten Menschen betrifft, wie du schreibst weiß ich nicht.

Aber ich denke, manche Menschen wissen einfach nicht, wie sie glücklich sein können, bzw was sie brauchen um glücklich zu sein.

Andere wissen es vielleicht und bekommen es nicht aus emotionalen, romantischen oder finanziellen Gründen. Manche haben vielleicht auch irgend eine Art Trauma, was sie nicht los lässt und in das sie immerwieder zurückfallen obwohl sie es nicht wollen.

LG.

Weil sie von den schlechten Sachen abhängig sind. Drogen Zigaretten Alkohol machen Menschen kaputt aber weil sie süchtig sind, kommen sie nicht runter und normalisieren das um sich besser zu fühlen.

Bei Personen ist es ähnlich, viele Mädchen bleiben bei ihrem Freund auch wenn er nicht gut für sie ist, weil sie Angst haben los zu lassen. Sie normalisieren das schlechte um es sich selbst leichter zu machen.

Und zu guter Letzt gibt es Leute die noch garnicht entdeckt haben, was ihnen gut tut.

Bin erst 18 aber behaupte Recht reif zu sein und meine Antwort ist das Resultat länger Gespräche mit einigen Leuten die Probleme haben. Außerdem bin ich selber abhängig von Zigaretten wenn ich ehrlich bin und berichte wie ich es durch den Tag schaffe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Vielleicht macht die Arbeit ihnen trotzdem Spaß und sie sehen einen Sinn darin, was sie tun.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das ist eine äußerst gewagte und kaum haltbare Behauptung.