Wieso wird Homeschooling nicht endlich legalisiert?
ich rede hier nicht davon einfach quasi nur das selbe wie in der schule zu machen blos von zuhause so wie es während corona war sondern von richtigem homeschooling unabhängig der schule. so könnten die kinder in ihrem tempo lernen und währen nicht mehr dem ständigen druck und stress ausgesetzt. außerdem würde keiner mehr gemobbt werden. es gäbe keine festgelegten zeiten. die psysche währe also auch dankbar zum beispiel in sachen schlaf. auch müsste man keinen vorgegebenen weg wählen sondern kann so lernen wie es einem am leichtesten fällt. homeschooling hat nur vorteile! ein schritt währe doch schonmal dinge wie schule schwänzen zu entkriminalisieren!
Unsere Spezies hätte es nicht bis hier hin überlebt, wenn die Menschen nicht wüssten, was gut für sie wäre. Wir wären einfach gestorben. Ihr Wissen hat die Menschheit nicht in der Schule oder sonst wo erworben. Nein – es sind Instinkte.
Wer sagt uns also, dass um 19.30h die School Night beginnt und dass um 7.45h die Schule beginnt. Wer sagt denn, dass man eben zur Arbeit muss?? Es ist – richtig – Die Gesellschaft. Es ist doch mittlerweile Gang und Gebe, zu tun was die andern tun. Um Gottes willen nicht auffallen, immer in der Norm bleiben – anpassen. Um jeden Preis. Wir solllten uns also überlegen, ob unsere Kinder dann nicht morgens einfach länger schlafen können, solange bis sie ausgeschlafen sind. Ob sie dies, das oder jenes müssen. durch die vorgaben der schule müssen kinder die mitten in der entwicklung stecken gegen ihre innere natur kämpfen!
7 Antworten
Man sollte Homeschooling mehr anwenden, gerade im Winter, um Grippewellen einzudämmen. Man könnte auch öfters frei nach der Wahl der Lehrer, einen Homeschooling Tag machen, da wäre der Freitag oder Montag sehr ansprechend. Wie du sagst, nur noch Zuhause zu sitzen wäre fatal im Sinne der häuslichen Gewalt und dem Druck durch das nicht gelernte selbständige Lernen. Mobbing kann man dadurch nicht verhindern, man kann jedoch sagen, okay, eine Person wird gemobbt, also kann man ihm erstmal Homeschooling anbieten, um die Zeit zu überbrücken. Am Ende jedoch müssen erstmal Personal und Schulen, sowieso Schulsystem modernisiert werden, Kosten in einer Höhe von 200 oder 300 Milliarden Euro.
Jedes Kind hat ein Anrecht auf ein schulische Ausbildung. Die Schulbildung den Eltern zu überlassen würde dafür sorgen, dass es keinen einheitlichen Bildungsstandart geben würde und manche Kinder wohl einfach ungebildet durchs leben gehen würden, weil sich die Eltern nicht für deren Bildung interessieren. besonders in ärmeren Familien würde die Ausbildung der Kinder vermutlich zu kurz kommen, weil sie stattdessen arbeiten müssten oder die Eltern nicht die Zeit und oder das Geld hätte, ihre Kinder zu unterrichten oder unterrichten zu lassen.
Ja eine Schulreform wäre dringend nötig, aber Homeschooling ist meiner Ansicht nach nicht der richtige Weg.
Somit läge eine weitere Aufgabe in den Händen der Eltern.
Heutzutage kenne ich nur noch wenige Familien, die es sich noch leisten können, den Lebensunterhalt der Familie mit einem Gehalt zu stemmen.
Wie und wann also sollte ein Elternteil die Aufgabe der (mindestens) ausreichenden Bildung ihrer Kinder übernehmen?
Die Bildung würde meiner Meinung nach sehr darunter leiden, da sich viele Eltern zwischen ausreichendem Lebensunterhalt und ausreichender Bildung der Kinder entscheiden müssten.
Ich als Mutter würde mich da wohl auch eher für den Laib Brot entscheiden. Was bringt mir ein gebildetes Kind, das an Unterernährung leidet?
Das würde fürchterlich in die Hose gehen, wenn die Lehrkraft nicht ersetzt wird. Nicht alle Kinder (schon gar nicht die jüngeren) können sich den Stoff selbst beibringen. Dazu hapert es bei einigen an der Motivation.
durch erfahrene personen
Ja, Lehrer zum Beispiel 😉
warum? laufen lernen oder schuhe zubinden hat man sich auch selber beigebracht. niemand hat einen dazu gezwungen. man hat es irgendwann einfach gekonnt!
Gezwungen wurden wohl die wenigsten dazu, gezeigt wurde es aber den meisten. Auch die Hilfestellung, die einige benötigen, können sie sich nicht selbst geben, sondern kommt von einer anderen Person.
ja, aber mit dem unterschied dass deine eltern oder jemand anderes auf deine propleme eingehen und nicht einfach das tun was in einem plan (in der schule lehrplan) steht. in der schule müssen alle gleich schnell lernen und auf dem gleichen wege. beim laufen lernen oder schuhe binden lernen ist es egal ob du es nach zwei wochen kannst oder erst nach monaten. es ist auch egal wie du das ergebniss (also das laufen oder schuhebinden in unserem beispiel) erlangst denn es wird kein weg vorgegeben.
Und somit wären wir wieder bei meinen ersten Argumenten. Diese Zeit müssen die Eltern erstmal aufbringen können. Davon abgesehen würde vermutlich auch die Berufswelt ziemlich darunter leiden. Schon jetzt wird sich beschwert, wie groß der Sprung von der Schule zum Arbeitsleben ist. Diesen Sprung nochmal erheblich zu vergrößern, scheint mir nicht zielführend.
Eine persönliche Betreuung ist nicht möglich, wenn man daheim vor dem PC sitzt. Unabhängig davon geht es nicht nur darum, fachliche Dinge zu erlernen, sondern es geht auch um das Erlernen sozialer Kompetenzen (Verhalten, Mitarbeit, Teamwork, etc.). Solche Dinge kann man nur in einer Anwesenheit zum Lehrer lernen.
Wer betreut die Kinder daheim? Oder sollen die schon im Alter von 10 Jahren allein zu Hause verbringen?
Ich werf mal den Begriff "Pädagogik/Erziehung" in den Raum.
so könnten die kinder in ihrem tempo lernen und währen nicht mehr dem ständigen druck und stress ausgesetzt. außerdem würde keiner mehr gemobbt werden. es gäbe keine festgelegten zeiten. die psysche währe also auch dankbar zum beispiel in sachen schlaf.
Man kann sein eigenes Tempo wählen, man hat keinen Druck und keinen Stress, es gibt keine festgelegten Zeiten und Du kannst ausschlafen....
Jetzt darfst Du 3x raten, ob Du diese Dinge in deinem späteren Berufsleben auch machen kannst.....
berufsleben ist doch nicht das gleiche! während ich (zumindenst offiziell) zum lernen in die schule gehe, gehe ich arbeiten um mir meinen lebensunterhalt zu sichern und um etwas auf die beine zu bringen. wenn keiner im supermarkt währe würde man nicht mehr kaufen können da keiner mehr was auffüllt! lernen kann ich aber praktisch überall und jederzeit!
kinder sind doch keine kleinen erwachsenen!
berufsleben ist doch nicht das gleiche!
Genau. Das Schulleben ist im Vergleich dazu das reinste Paradies.
kinder sind doch keine kleinen erwachsenen!
Sie sollen aber auf das Berufs- und Erwachsenenleben vorbereitet werden.
Neben allen Gründen, die hier genannt wurden:
Ich denke die ersten, die ihre Kinder daheimschulen würden, weil der böse Staat die Kinder ja nur verdirbt, wären
- Reichsbürger
- Moslems
- Zwölf Stämme
- Identitäre
- Mormonen
- kriminelle Clans
- Zeugen Jehovas
- usw.
Was die ihren Kindern beibringen würden, wissen wir zur Genüge.
Welche dieser Gruppen haben denn in nennenswerter Anzahl schulpflichtige Kinder? Etwa nur wenige?
Wie lautet das Argument?
Es gibt 1 000 000 Moslems in Deutschland.
Der Ausländeranteil (Menschen mit Migrationshintergrund) insgesamt beträgt 25%.
Es soll ca. 200 000 Zeugen Jehovas in Deutschland geben.
...
Das könntest Du alles selbst recherchiern.
wer sagt denn dass es irgendjemanden geben muss der den kindern was beibringt. durch das lesen im internet aka recherchieren kann ich auch dinge lernen ohne dass mir jemand sagt was ich lernen soll.
wer sagt denn dass es irgendjemanden geben muss der den kindern was beibringt. durch das lesen im internet aka recherchieren kann ich auch dinge lernen
Niemand lernt von alleine lesen.
Was Kinder im Internet lesen, wissen wir. Sie lesen Tictoc, Instagram, Netflix, Youtube und Youpron.
Die meisten Menschen haben keine Ahnung, wie und wo man im Internet recherchiert und was davon verläßliche Fakten sind. Das sieht man hier auf GF sehr gut.
ohne dass mir jemand sagt was ich lernen soll.
Ja, das sehe ich an dem was und wie Du schreibst
es muss doch nicht unbedingt einer da sein der den lehrer ersetzt. man kann auch durch büchern, dem internet, durch erfahrene personen, und und und lernen.