Wieso sollten die Bundesjugendspiele freiwillig sein?
4 Antworten
Weil nicht jeder daran teilnehmen möchte. Manche sind einfach in Sport nicht begabt und müssen dann dort bewertet werden und kriegen dann meist kein Abzeichem und fühlen sich dadurch noch schlechter.
Sie sind eine Pflichtveranstaltung.
https://www.bundesjugendspiele.de/downloads/KMK/KMK_Beschluss_Fassung_v_12_09_2013.pdf
Weil es für unsportliche Leute, oder solche die den Wettbewerb nicht gut packen, ein psychischer Druck bzw. demütigend sein kann.
der unterschied liegt darin, dass referate einen sinn ergeben. ich befasse mich mit einem thema eingehend, lerne zu erklären, baue selbst bewusstsein auf, die anderen lernen mit. man gibt ein thema ineigenen worten wieder, was es für mitschüler leichter macht zu verstehen etc. Bundesjugendspiele ergeben faktisch keinen sinn. zumindest keinen, den sie nicht auch erfüllen würden, wenn sie freiwillig wären. eine person,die unsportlich ist, leidet eher darunter mitmachen zu müssen, als dies nicht zu tun. und jede sportliche person kann dennoch mitmachen, wenn sie möchte.
Nein, sollten sie nicht. Das ist Teil des Sportunterrichts. Schule ist ja schließlich auch nicht freiwillig.
Diese Ausrede könnte man wohl für jedes Schulfach hinzuziehen. Es gibt Leute, die nicht sprachbegabt sind und trotzdem Arbeiten schreiben und Referate halten müssen. Wie demütigend! Schon wieder ein Fall für den Therapeuten!