Wieso sind viele dagegen wenn 2 Homosexuelle Kinder haben?
Wenn die gutes Geld verdienen. Den Kinder emotionale Stabilität und eine schöne Kindheit bieten.
Wieso stören sich so viele daran und sagen „die armen Kinder“.
Eigentlich haben die Kinder Glück. Wenn man mal solche dokus sieht Leben die Kinder ein schönes Leben mit 2 liebevollen Menschen.
Dass die Gesellschaft halt so abgewchst ist und so krass diskriminiert, dafür können die ja nichts.
9 Antworten
Ich denke diese Leute machen sich dann Sorgen, dass dem Kind dann entweder eine Vaterfigur oder eine Mutterfigur fehlt. Mutter und Vater haben ja doch eine etwas andere Beziehung zum Kind die beide auf ihre Art wichtig sind.
Ne eigentlich nicht. Kinder von Alleinerziehenden Eltern haben immer noch eine Mutter und einen Vater. Scheidung der Eltern bedeutet ja für das Kind nicht Kontaktabbruch zum einen Elternteil.
Nicht immer. Kann durchaus sein, dass sich ein Elternteil komplett zurückzieht. Mein Cousin und meine Cousine kennen ihre Väter zwar, aber haben fast keinen Kontakt zu ihnen gehabt. Da war halt der Opa der Ersatz. Das geht bei einem homosexuellen Paar genauso.
Und es kann ja auch sein, dass ein Elternteil gestorben ist.
Der Punkt ist, dass es nicht optimal sein muss. Und auch oft nicht ist. Auch bei heterosexuellen Leuten.
Das gleiche gilt doch auch für kinder von homosexuellen paaren. Wenn einer vom beiden das leibliche elternteil ost, wer sagt das das kind nicht auch sein anderes leibliches elternteil kennt? Ausser es kommt von einer samenspende, und due wird auch von heterosexuellen Frauen genutzt. Die dann alleinerziehend sind und vater unbeksnnt. Und nun? Und oft machen väter sich eh aus dem staub und mütter ziehen sie alleine groß. Ist nicgrs ungewöhnliches.
Es kann bei homosexuellen paarwn optimal sein. Z.b lesbisches pärchen, eine frau ist bi und hat ein leibliches kind. Hat sich vom Vater getrennt une lebt nun mit einer frau zusammen. Kind lebt bei der mutter mit neuer Frau, hat aber auch kontakt zum Vater. Kind hat dann 2 Mütter und ein Vater. Imagine der Vater ist auch bi und mit einem Mann zusammen. Absolut genial. Dann hat das Kind 2 Väter und 2 Mütter. Jeweils eine/n leibliche/n und eine/n Stief-Vater/Mutter. Absolut genial.
Und wie unterscheidet sich die Beziehung des Kindes zum Vater von der des Kindes zur Mutter?
Nein, die ist ernst gemeint. Ich bitte um Antwort. Um eine pauschale Unterscheidung der Beziehung des Kindes zu Vater bzw. Mutter. Ein Unterschied, der bei JEDEM KInd so zutrifft.
Das ist doch offensichtlich oder? Ich denke mal die Frage ist nicht ernst gemeint
Beantworte bitte die Frage. Wenn es so offensichtlich ist, dann wirst du ja wohl kein problem damit haben mich zu erleuchten.
Das ist absolut nicht offensichtlich. Jede Person geht mit den eigenen Kindern anders um, das hat primär mal nichts mit dem Geschlecht der Eltern zu tun.
Dass der Frage so ausgewichen wird deutet eher darauf hin, dass das eine Annahme ist, über die nie nachgedacht wurde.
Ich sehe nicht, was es da zu erleuchten gibt. Zum Vater haben viele eine andere Beziehung als zur Mutter. Den Vater sieht man vielleicht mehr als Kumpel, die Mutter eher als jemand zu dem man geht wenn man Probleme hat.
https://www.dijg.de/ehe-familie/forschung-kinder/vater-bedeutung-entwicklung/
Zum Beispiel hier mal ein Link, dass Väter eine durchaus andere Rolle in der Erziehung einnehmen als die Mutter
Bei mir ist es die Religion. Mir ist die Liebe zu Gott wichtiger als die Liebe zu den Menschen.
Gott schuf die Frau für den Mann. Das ist sein Gesetz. Und daran halte ich mich als gläubiger Christ.
Das ist das klassische Familienbild und so soll und wird es auch für immer bleiben!
Beste Grüße
GuteHilfe356
Wieso hältst du dich an diese Regel, und viele andere nicht? Hast du nie Sonntag gearbeitet (oder vielleicht wars auch Samstag)? In der Bibel steht, dass man deswegen sterben soll. Man soll kein Mischgewebe tragen.
Ist nur ne Auswahl, die entsprechenden Stellen findet man hier.
Die meisten Leute verweisen darauf, dass die Kinder dann entweder keine Mutter oder keinen Vater haben. Ich kenne allerdings auch schwule Eltern, bei denen die Kinder Kontakt zur leiblichen Mutter haben. Daher ist das gar nicht immer so, dass ein Elternteil da zwingend fehlt. Natürlich ist es aber schon oft auch so. Allerdings gebe ich da zu bedenken, was denn mit Scheidungskindern ist, die keinen Kontakt zu einem Elternteil haben? Oder Kindern, wo der Vater schon in der Schwangerschaft abgehauen ist? Oder wo ein Elternteil verstorben ist? Da sagt man ja auch nicht, dass es dann keine richtige Familie ist oder das das Kind als Erwachsener abrutschen wird. Alle homosexuellen Eltern die ich kenne, haben glückliche Kinder und geben wirklich ihr bestes, auch weil sie wissen, wie kritisch sie beäugt werden.
Da sagt man ja auch nicht, dass es dann keine richtige Familie ist oder das das Kind als Erwachsener abrutschen wird.
Tatsache HAT das die Mutter einer Freundin mal zu mir gesagt. 'Zu einer Familie gehören Mutter, Vater und Kind, alles andere ist keine Familie'. Auf meinen Hinweis hin, dass meine Mutter alleinerziehend ist, hat sie sich dann irgendwie versucht rauszureden... aber wenig erfolgreich...
Dass die Gesellschaft halt so abgewchst ist und so krass diskriminiert, dafür können die ja nichts.
Ja, doch das ist letztlich der Grund, warum es den Kindern letztlich wirklich schlecht gehen kann. So wie jedem gemobbten Kind. Wobei auch hier natürlich das Kind an sich eine massive Rolle spielt und das, was ihm von zu Hause vermittelt wird.
Bekommt es Rückhalt, bekommt es Stabilität und einen entsprechenden Selbstwert anerzogen, dann wird es auch eher akzeptiert.
Homosexuelle Eltern sind im Endeffekt nur ein Mobbinggrund mehr, neben komischen Klamotten, zu guten Leistungen, zu schlechten Leistungen, roten Haaren, zu großen Ohren etc. etc. etc.
Alles weitere sind im Endeffekt nichts weiter als Vorurteile, die darauf basieren, dass viele offenbar glauben Homosexuelle würden hinterm Mond leben und ihrem Kind somit eine Ansprechperson des Geschlechts verweigern, das die Eltern nunmal nicht haben.
Und dabei übersehen, dass so eine Ansprechperson auch ein anderer naher verwandter sein kann, ein Freund der Familie oder jemand aus dem Umfeld des Kindes, ein Vertrauenslehrer oder auch ein Trainer im Sportverein oder ein Instrumentenlehrer in der Musikschule.
Ab einem gewissen Alter ist es sogar VOLLKOMMEN normal für ein Kind sich Vertrauenspersonen außer den Eltern zu suchen.
Meine männliche Vertrauensperson war immer mein großer Bruder. Habe meinen Vater nicht vermisst oder gebraucht.
Weil Kinder eine männliche und eine weibliche Ansprechperson brauchen. LG
Was ist mit Scheidungskindern? Sind die dann schon alle in Brunnen gefallen oder was?
Scheidungskinder haben ja immer noch Mutter & Vater und auch weiterhin Kontakt, feswgen hinkt der Vergleich.
Nö die meisten scheidungskinder haben eben kein guten Kontakt zum anderen Elternteil.
Das weisst du natürlich, weil du alle persönlich kennst,, alles klar.Aber selbst wenn sie haben ihre Mutter und die kann keiner ersetzen, auch kein Homosexueller.
Viele haben sogar gar keinen Kontakt. Da staunst du aber…
So denken nur die Ewiggestrigen. Kinder brauchen liebevolle Geborgenheit, das Geschlecht der Erziehenden ist egal. Das zeigen alle Forschungsergebnisse. Wer anderes behauptet, verfolgt eine konservative Agenda von vorgestern.
Und warum werden so gerne Kinder an lesbische Pflegeeltern vermittelt?
Bei Frauen ist das nicht so tragisch, da die Mutter eine viel wichtigere Rolle im Leben einnimmt als der Vater, das war schon immer so.
Was ist mit alleinerziehenden Elternteilen? Bin selbst bei meiner alleinerziehenden Mutter und gänzlich ohne Vater aufgewachsen und habe ihn auch keine Sekunde lang vermisst oder gebraucht.
Man sieht an deinem Profilbild was aus solchen Kindern wird :)
Ach so jetzt bin ich lesbisch und tollerant geworden weil ich bei alleinerziehender Mutter aufgewachsen bin? Komisch das nicht alle Scheidungskinder desswegen homosexuell werden. Wow.
Weil Kinder eine männliche und eine weibliche Ansprechperson brauchen
Nur kann die auch ein naher Verwandter sein, ein Freund der Familie oder jemand aus dem Umfeld des Kindes, ein Vertrauenslehrer oder auch ein Trainer im Sportverein oder ein Instrumentenlehrer in der Musikschule.
Ab einem gewissen Alter ist es sogar VOLLKOMMEN normal für ein Kind sich Vertrauenspersonen außer den Eltern zu suchen.
Die gleichen sorgen müsste man sich demnach bei alleinerziehenden Eltern genauso machen. Macht aber keiner. Gibt massig Kinder die bei alleinerziehenden Elternteilen aufwachsen. Kaum eine Ehe hällt heut zu Tage mehr 18 Jahre.