Wieso sind die deutschen so kalt und kompliziert?

24 Antworten

Also solche Aussagen habe ich teils real auch schon gehört... ( in letzter Zeit besonders häufig von indoktrinierten Muslimen, die einen allgemeinen Hass auf die westliche Lebensweise gepredigt bekommen )

Stimmen tut es natürlich nicht, im Gegenteil. Es gibt kaum ein freundlicheres und herzlicheres Volk als "die Deutschen"...

Klare können sie feste arbeiten, tun sie auch, vor allem dann wenn man notleidende Menschen aus aller Welt gerne noch mit versorgen will...die selbst nichts auf die Reihe bringen oder nicht können.

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Der Beweis liegt schon darin, dass sooo viele Menschen gerne in Deutschland leben wollen. Das hat natürlich nichts mit dem hervorragenden Sozial-und Gesundheitssystem zu tun, sondern dass sie einfach erkannt haben, wieviel sie von den Deutschen lernen können.

Wären Deutsche roboterhaft und gemainstreamed, würde sich das rasch rumsprechen, und niemand würde in so einem Land bei solchen Menschen leben wollen

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Jeder weiß, oder sollte wissen, dass die Angestellten auf dem Arbeitsamt sehr belastet, teils überlastet sind, und daher selbst freundlichst und gut vorbereitet dort vorsprechen, und bemüht sein, den Menschen dort die Arbeit zu erleichtern...es sind ja keine Roboter, sondern Menschen


0x0002  04.05.2020, 17:25
Stimmen tut es natürlich nicht, im Gegenteil. Es gibt kaum ein freundlicheres und herzlicheres Volk als "die Deutschen"...

hahaha ich weiß gerade echt nicht ob das ironisch oder ernst gemeint ist😂

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nina56605788  19.12.2023, 07:04

Haha ha ha natürlich sind die Deutschen ein unfreundliches Volk ich selber bin Deutsche und wieder mal alles auf die Muslime schieben auch überall auf der Welt sogar Christen sagen dass die Deutschen unfreundlich sind

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scintellata  13.02.2024, 13:17

Die Deutschen sind viel netter zu weißen Muslimen wie Türken und Balkanern als zu nicht-weißen qualifizierten Migranten wie Chinesen und Indern.

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Jogi57L  14.02.2024, 08:46
@scintellata

Das kann ich persönlich so nicht bestätigen.

Ich nahm einen indischen Studenten als Mitbewohner auf, obwohl ich aus rund 40 Leuten verschiedener Nationalitäten und Geschlechtern auswählen hätte können.

Allerdings bemerkte ich dann, dass zwar nicht er, sondern seine indische 'Community sich sehr distanziert mir gegenüber verhielt, obwohl ich es gestattete, dass sie in meinem Wohnzimmer 1-2 mal pro Monat feiern durften.

Wenn ich mich dazu setzte und etwas kommunizieren wollte, wurden fast alle sehr einsilbig, manche verabschiedeten sich dann auch vorzeitig.

So bat mich mein Mitbewohner und Untermieter, ihm zu sagen, an welchen WE's ich nicht da bin, damit er da dann 'seine Leute einladen konnte.

Das kam mir schon sehr seltsam vor.

Selbst meiner Tochter gegenüber, die schon x-Mal in Indien war, fiel die Unterhaltung sehr einseitig aus.

Außer ein paar 'Baggerversuchen, und Fragen, ob Sie nicht Lust hätte, hier jetzt abzubrechen und noch woanders hin mitzugehen, war da nicht viel.

Zwar tadelte mein Untermieter manchmal seine 'Kollegen, aber es war deutlich spürbar, dass diese mit mir nicht näher bekannt sein wollten.

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scintellata  14.02.2024, 10:54
@Jogi57L

LOL. Reiner anekdotischer Unsinn von dir. Nach meiner Erfahrung als ein schwuler Mann schreibt jedes zweite Deutscher Profil "kein Asiate, kein Schwarzer, kein Inder" auf das Profil (aber auch "Südländer bevorzugt).

 Ich habe sowohl in der asiatischen als auch in der indischen Gemeinschaft festgestellt, dass die Menschen desperat versuchen, mit Deutschen auszugehen. Auch wenn sie selbst viel reicher sind als der deutsche Durchschnitt (und das ist typischerweise so. Inder sind die bestverdienende ethnische Gruppe in Deutschland).

Am Arbeitsplatz ist es noch schlimmer. Die Deutschen sind viel eher bereit, mit weißen Ausländern auf Englisch zu sprechen, als dass sie Geduld für fließende, aber nicht muttersprachliche Deutschkenntnisse bei nicht-weißen Ausländern haben.

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Jogi57L  14.02.2024, 11:08
@scintellata

Entschuldige bitte meinen 'anekdotischen Unsinn.

Soll bei Dir nicht wieder vorkommen.

🙂

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scintellata  14.02.2024, 11:36
@Jogi57L

Sehr gut. Rassismus darf man nicht anprangern. Soziale Ausgrenzung in Deutschland ist alltägliche Realität.

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scintellata  14.02.2024, 11:38
@Jogi57L

Die Aggressivität, mit der Deutsche auf Rassismusvorwürfe reagieren, gibt es im Vereinigten Königreich oder in den USA nicht. 

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Jogi57L  14.02.2024, 11:39
@scintellata

Ja.

Soziale Ausgrenzung und Abgrenzung erlebe ich tatsächlich öfter ...

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scintellata  14.02.2024, 11:43
@Jogi57L

Noch einmal: Das Schlimmste, was du in der Rassismusdebatte tun kannst, ist, sich selbst als Opfer darzustellen. Als Kaukasier, du bist nie das Opfer. In Asien, nordische Kaukasier werden nicht gleich behandelt, sie werden wie Gott behandelt. 
Vor allem ist die Schönheitsnorm 100% Eurozentik. Auch die Nicht-Europäer haben 10X mehr Empathie für die Kaukasier, als die füreinander haben.

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scintellata  16.02.2024, 09:34
@Jogi57L

Sie, auch als Biodeutscher, bekommen Ausgrenzung ist egal. 

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Wenn man schon zum Arbeitsamt muß, befindet man sich sicher nicht in der allerbesten Situation.Aber es gibt Geld von dort,zumindest eine soziale Absicherung für die Krankenkasse, evtl.auch eine Beratung für die Stellensuche -und findung.Wer das nicht schätzen kann , sollte sich schnellstens eine Arbeit suchen.Was das Klima im Arbeitsamt betrifft, ist es sicher auch kein Traumjob z.B. Arbeitsuchende zu beraten, die garkeine Arbeit wollen oder Probleme machen.Natürlich sollte  man im Arbeitsamt erwarten dürfen, freundlich und hilfsbereit behandelt zu werden, da es sich um eine öffentliche  Dienstleistung handelt.

Na willst du lieber auf dem Arbeitsamt eine Quatschtante haben, die über Gott und die Welt redet, einen kleinen Plausch hält, euch einen Kaffee holt und ihr dann Kinderfotos austauscht oder willst du da jemanden sitzen haben, der seine Arbeit macht und wenn sie noch so trocken und stupide ist.

Von der Warte aus betrachtet kann man fast schon froh sein, dass es solche Menschen gibt, die sich immer und immer wieder dazu aufraffen, so etwas zu tun.

Mit Deiner Frage hast Du wirklich in ein Wespennest gestochen und viele national orientierte Wutbürger aktiviert.

Viele Deutsche wollen sich halt weder für ihr Verhalten in der Vergangenheit noch für das in ihrer Gegenwart rechtfertigen müssen und  blocken jedes Gespräch hierüber durch permanentes "Bockigsein" ab.

Dies mag wohl daran liegen, dass es sich hierbei oft um Zeitgenossen handelt, die die Welt nur aus ihrer Froschperspektive betrachten und nicht zulassen wollen, dass es überhaupt Verhaltensdefizite von Biodeutschen geben könnte.

Offensichtlich fällt diese von Dir kritisierte Hartherzigkeit nur Menschen auf, die - bedingt durch ihre Biographie - über den Tellerrrand hinauszusehen vermögen, weil sie z.B. für einen längeren Zeitraum im Ausland lebten und dort ihren Erfahrungshorizont erweitern konnten.

Die Angestellten bei der Arbeitsagentur sind selbst davon getroffen. Controlling pur.
Sie haben Stress ohne Ende.
In der Regel haben sie  auch eine Stechuhr und planen nicht mal ihre Termine selbst.
Alles was sie tun können und müssen ist millimeter genau geregelt und sie fangen mit einem Jahresvertrag an und zittern, ob sie übernommen werden.