Wieso hatten die Frauen damals so wenige Rechte? (Biologie)?

4 Antworten

Das hat überhaupt nichts mit den biologischen Unterschieden zu tun, warum Frauen früher weniger Rechte hatten und entsprechend behandelt wurden. Sicherlich hat sich einiges ein bisschen verbessert. Doch trotz der Tatsache, dass Frauen jetzt alles machen können, haben sich die Dinge meiner Meinung nach verschlechtert. Ob wir heute mehr Rechte oder Freiheit haben?... Ich weiß nicht...

Für die Politik benötigt man eine besondere Fähigkeit, die in diesen Zeiten eher komplett fehlt und eher gemieden wird. Das können wir in der heutigen Zeit gut beobachten... Sonst wäre die Welt ja eine komplett andere. Durch die Emanzipation können Frauen jetzt mehr tun, doch die Weiblichkeit ist nicht mehr das, was sie ursprünglich sein sollte.

Meiner Meinung nach steckt seit Tausenden von Jahren eine große Neid gegenüber Frauen dahinter, als ob Frauen etwas hätten, was Männer nicht haben. Es geht nicht nur darum, dass Frauen Leben gebären, sondern es geht sicher um noch viel mehr. Kurz gesagt, es geht um die Zerstörung der ursprünglichen Weiblichkeit. Aber genauso um die Zerstörung der ursprünglichen Männlichkeit. Damals war man darauf konzentriert, diese heilige Weisheit, die die Frauen hatten (man nannte sie Hexen, doch sie waren Meisterinnen bestimmter heiliger Bräuche), zu zerstören...

Was jetzt scheinbar total im Trend liegt, ist eine negative Form der Verweiblichung von Männern und die negative Ver-männlichung von Frauen dank gewisser Ideologien, die ich hier nicht näher erläutern muss. Männlichkeit ist nicht die Verkörperung von Kontrolle, Neid/Eifersucht und Arroganz, und Weiblichkeit ist nicht das ängstliche im Hintergrund sitzende, das die wichtigsten Dinge dem Mann überlässt und sonst als Dienerin des Mannes fungiert. Frauen und Männer sind Physisch und Psychisch individuell. Wir alle haben einen weiblichen sowie einen männlichen Kern in uns. Diese unterscheide bleiben und werden sich nie ändern. Männlichkeit ist eine gebende, aktive und unterstützende Rolle. Regieren /Führen ist in Wahrheit etwas Weibliches und Männliches. Man glaubt, es wäre nur männlich zu herrschen. Zum Herrschen braucht es aber Weisheit, aber auch Beharrlichkeit. Man braucht beide Kerne in sich. Wer als Mann seine weibliche Seite ignoriert, der kann nicht herrschen. Er schafft wie im Inneren so im außen ein riesen ungleichgewicht.

Der Mensch behauptet, er wisse, was er tut... Doch die Wahrheit ist, dass er komplett manipuliert und konditioniert wird... Wenn er sich der Trennung der Geschlechter, Arroganz und überheblichkeit hingibt, dann ist er blind. Männlichkeit und Weiblichkeit sind Unterschiedlich so wie Tag und Nacht doch sie gehören zusammen wie Yin und Yang!

Männer hatten die größere körperliche Kraft und vermutlich dadurch auch 'traditionell' die Macht!

Dazu hat man sich natürliche Gegebenheiten und die Natur als Vorbild zur Begründung herangezogen. Frauen bekommen die Kinder, müssen sie stillen, haben weniger Kraft. Damit müssen sie einerseits beschützt werden, haben sich aber auch unterzuordnen. Bei vielen Tierarten gibt es ein AlphaMännchen, das als einziges Nachkommen mit mehreren Weibchen zeugen 'darf'. Andere Männchen werden nur geduldet, so lange sie jung sind. Werden sie älter, müssen sie kämpfen, oder fortziehen.

Zementiert wird das ganze natl. auch durch die Art der Erziehung und Ausbildung. Weil Frauen lange 'sowieso nur' für Kinder, Kirche, Küche zuständig waren, wurden sie lange auch 'nur' dafür erzogen und (schlechter) ausgebildet! Geringe Schulbildung, gering qualifizierte Ausbildung, schlecht bezahlte Jobs führen auch zu weniger Macht in der Gesellschaft. Die ersten Abiturientinnen, Studentinnen, Forscherinnen, Professorinnen, RegierungsCheffinnen, waren jeweils eine irre Besonderheit und Neuerung.

Meine Ma 'durfte' nur 8 Jahre zur Schule gehen, danach 1 Jahr Hauswirtschaft (damit Du eine gute Ehefrau und Mutter wirst), dann Ausbildung, Hochzeit mit 20, Mutter mit 23. Ihr Bruder wurde mit Nachhilfe auf einem PrivatGymmie zum Abi gepuscht und hat zwei Studiengänge absolviert, wovon der 2. zumindest selbst finanziert war. DAS war noch in den 60ern in D!

Man muss es sich nicht vorstellen wie es entstanden ist, denn teilweise ist es ja noch heute so.

Die Verteilung der Aufgaben, Rechte und Pflichten wurden durch den stärkeren verteilt. Einwände wurden nicht akzeptiert, sondern mit Gewalt erwidert.

Sehr viel später machte man Frauen zu Vorzeigeobjekten, Diwanpüppchen, die keine Meinung zu haben hatten.

Psychiatrische Klinken waren voll von aufmüpfigen Frauen, Lobotomien waren ein Mittel eine Frau zum schweigen zu bringen.

In der Zeit vorher waren es die Klöster, in die man Frauen steckte, die sich gegen männliche Oberherrschaft wehrten. Zum Beispiel eine Heirat mit einem alten aber reichen Mann, oder wenn sie die vielen Seitensprünge nicht akzeptieren wollten.

Wenn ein Frau sich wehrte, war sie hysterisch und musste zum Arzt.

Noch bis Anfang des 20 Jahrhunderts gehörte das Vermögen der Frauen ihrem Ehemann, der es nicht selten mit anden Frauen durchbrachte oder verspielte. Wenn das Geld zu Ende war, suchte man eine neue Frau und die alte wurde auf verschiedenste Weise entsorgt.

Ja das hast du richtig erkannt. Der Mann hat sich im laufe der Zeit durchgesetzt. Und wurde dominant. Es gab aber auch bei unseren Vorfahren (Steinzeit) einige Gruppen die von einer Frau angeführt wurden. Wegen ihrer Erfahrung zum Beispiel. War aber auch wiederum nicht selten das irgendwer sie stürzte

Amiriri 
Fragesteller
 17.09.2023, 15:19

Das habe ich ja noch nie gehört oder gesehen dass eine Frau je eine Anführer war im Steinzeit hast du eine Quelle oder so das stimmt nämlich gar nicht

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Guardianangel1  17.09.2023, 15:27
@Amiriri

Doch es gab die Stämme die alte weise Frauen als Oberhaupt hatten.

Auch die Kelten hatten Frauen als Führerinnen. Dann die berühmten Amazonen.

Vor dem Christentum, die die Herrschaft von Frauen beendeten, gab es das.

Besonders viele gab und gibt es in Asien.

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