Wieso denkt man tagsüber anders als nachts?

6 Antworten

Nachts bin ich, wenn ich nicht gestört werde, viel ruhiger, also viel besonnener.

Weil die Nacht etwas bedrohliches hat, durch die Dunkelheit und Stille fühlt man sich hilflos.

Es ist kein normales Leben wie über Tag!

- Deswegen lädt die Nacht auch für Gedankengänge ein über die man über Tag nicht nachdenkt.

Woher ich das weiß:Hobby – Meine Fachgebiete

Dann hast du ein gestörtes Bild über dein Selbst, bzw bist nicht zufrieden mit dem was du tust.

Es ist ganz einfach tagsüber ist der Körper in der Regel beschäftigt dafür konzentriert man sich meist auf das körperliche tun und denkt dementsprechend im Bezug.

Nachts hat man diese Art der Verdrängung aber nicht und alles ist ungefiltert, das ist also eig dein normaler Gefühlszustand zu nem gewissen Anteil der aber oft verdrängt wird.

Allerdings sollte sowas kein normaler Zustand sein, das schlecht denken passiert meist wenn man glaubt wertlos bzw nicht gut genug zu sein, zb um Respekt Liebe oder sonstwas zu erfahren.

Kann mir auch nicht vorstellen dass du so bösartig bist dass du ernsthaft nur schlechtes tust, das wäre also verzerrte Selbstwahrnehmung. Sowas kann durch eine negative Kindheit zb sehr leicht entstehen.

Ich bin tagsüber immer voll happy und nachts werd ich auf einmal voll depri 💀Und dann lieg ich in meinem Bett und hör irgendwelche depri playlists und denk über mein Leben nach. Help.

Schätze mal nachts lenkt einen nix ab. Man liegt in finsterer Stille allein mit seinen schreienden, bunten Gedanken