wie wird man diabetologe?

6 Antworten

Wow. Traurig wie die Leute hier keine Ahnung haben und den Patienten die Schuld am Diabetes durch schlechte Ernährung geben. Leider scheinen diese Leute nicht zu wissen dass es Typ 1 und Typ 2 Diabetes gibt. Bei Typ 2 mag das mit den Fetten und Ölen und einer Besserung bei Ernährungsumstellung ja stimmen, denn hierzu gehört auch der Schwangerschaftsdiabetes der wie der Name schon sagt meist nur Temporär ist. Typ 1 Diabetiker allerdings können absolut nichts machen um die Krankheit "weg zu bekommen". Es ist eine Autoimmun Erkrankung auf Lebenszeit und meist Genetisch vererbt. Die haben keine andere Wahl als sich Insulin zu spritzen weil ihre Bauchspeicheldrüsen kaputt sind. Diese Menschen haben nichts Falsch gemacht aber sie müssen mit diesem Schicksal bis zum Ende leben. Und um einfach und uneingeschränkt leben zu können brauchen sie Diabetologen damit diese Ihnen Vorallem mit der Dosierung des Insulins helfen können. Und das weiß ich ganz ohne Medizinstudium

Ich erkläre dir kurz Diabetes und deren Heilung.

Du isst Kohlenhydrate(Zucker) und die Bauchspeicheldrüse merkt, ah viel Zucker im Blutkreislauf. Zeit Insulin abzugeben, damit die Zellen den Zucker aufnehmen können. Insulin ist dabei als Schlüssel zu sehen.

Nun essen Leute aber gerne viele Öle und Fette aufgenommen, durch Milch, Fleisch, Eier, isolierte Öle, Butter und Magarine, Kuchen, Nüsse und andere sehr fettreiche Pflanzen und wo sonst noch Fett und Öl drin ist halt.

Dadurch(also durch die Fette und Öle) legt sich eine Schicht über das Schlüsselloch bei den Zellen. Der Schlüssel(Insulin) kann die Zelle nicht aufsperren und der Zucker kann nicht in die Zelle aufgenommen werden. Im Blut bleibt der Zuckerspiegel hoch.

Nun die Bauchspeicheldrüse merkt, hä? immernoch soviel Zucker im Blut, also schüttet sie wieder massig Insulin aus und das erschöpft sie und macht sie auch gleichzeitig arbeitsunwilliger und abgestumpfer gegenüber dem Zucker im Blut. Sie hat ja ihren Job schon gemacht 2x. Ok das Insulin versucht wieder die Zellen aufzusperren, aber es geht nicht. Die vielen Öle und Fette versperren das Schloss.

Überzuckerung herrscht und dieser Prozess wiederholt sich bei den Leuten täglich. Irgendwann ist das Organ ermattet und blind geworden gegenüber dem Zucker und es arbeitet nur noch auf Schleichfahrt und gibt wenig Insulin ab ins Blut. Zudem die Leute sich von außen dann Insulin zugeben durch Spritzen oder sonstwas für Zeug und somit den Job der Drüse gleich nochmal ausbremsen.

Nun wird den Leuten geraten die Diabetes haben. Esst eher Fette und lasst Zucker weg.

Dummerweise ist Zucker(aus rohen reifen Früchten, nicht der Industriezucker, Honig oder sonstwas) aber unser Antriebsmittel und wir brauchen das.

Also sind diese Menschen immer in der Falle das sie voller Fette und Öle sind, die dazu auch noch am längsten im Körper verweilen und sich nur schwer abbauen und am langsamsten verdauen. Somit ist jedes bisschen Zucker aus den Früchten schon ein schlimmes Übel, weil der Zucker nicht aufgenommen und verarbeitet werden kann. Weil ja die Fette alles versperren.

Aber wir brauchen doch aber die Zuckerstoffe aus den rohen, reifen Früchten, sonst droht schnell Unterzuckerung.

Die Bauchspeicheldrüse wird immer kranker, das ganze System verfällt immer mehr und schuld ist nicht der gute Zucker aus den rohen Pflanzen, sondern das viele Fett und das Öl, aus den genannten Dingen.

Will ein Diabetiker also gesund werden, oder zumindest eine Besserung erzielen, muss er alles was Fett und Öl enthält weglassen und meiden(es steckt eh immer ein wenig Fett und zwar genau so viel wie nötig, in den rohen Pflanzen schon drin) und zuerst mehr Gemüse essen über ein paar Wochen, um sich vom Öl und Fett in sich zu befreien und dann langsam auf rohe reife Früchte umsteigen, um sich und seine Bauchspeicheldrüse wieder zu regenerieren und sein ganzes System. Natürlich auch gleichzeitig mehr und mehr die Medikamente absetzen, sonst droht Unterzuckerung, wenn die Bauchspeicheldrüse wieder verstärkt beginnt zu arbeiten. Wenn das Fett nämlich nicht mehr die Zellen verstopft, kann das Körpereigene Insulin wieder diese aufsperren und der Zucker kann aufgenommen werden und verarbeitet.

Dauert natürlich einige Monate bis Jahre am Ende, je nach Schädigung, aber so heilt man einen zumindest noch nicht komplett kaputten Körper eines Diabetikers.

Die Fette sind in Wahrheit das übel.

So, nach der kurzen und leicht verständlichen Erklärung, kannst du dir die ganzen Jahre des Studiums sparen und heilst besser diese Krankheit, solange der Patient auch mitmacht, als die sogenannten Experten, die die Leute nur kranker und kranker machen und schön mit giftigen Medikamenten vollpumpen.

Es gibt natürlich einen Haken bei der Sache. Die Früchte aus unseren Läden sind praktisch alle industriell produziert. Somit extrem Nährstoffarm, besonders an Mineralien fehlt es, da die Böden zerstört wurden, Sonnenlicht fehlt und unreif geerntet, genmanipuliert, gezüchtet und vergiftet sind sie auch sehr stark... Daher macht sich eine sonst perfekte Ernährung von rohen, reifen Früchten, nicht so einfach, jedenfalls nicht hier.

Grüße

Wenn Du weniger Cheeseburgerpizza isst (so schreibt sich das nämlich), kriegst Du auch keinen Diabetes, und dann ist es auch nicht nötig, ohne Studium Diabetologe zu werden oder sich mit diesem Thema zu beschäftigen.

Berufsschule mit fachbereich Medizin zum vorbereiten, dann musst du aber studieren weil da ist man arzt und Ärzte müssen immer mehrere jahre studieren

Medizinstudium mit Spezialisierung auf Diabetologie, ohne Medizinstudium geht das nicht!!!