Wie wird man Christ (Islam)?

Saralarah  22.01.2024, 16:33

Was ist denn dein Antrieb, zum christentum zu konvertieren?

Inkognito-Nutzer   22.01.2024, 16:34

Meine Freunde sind Christen

Umweltfreund753  22.01.2024, 16:35

Und deswegen willst du deine Zukunft im Jenseits verkaufen?

Inkognito-Nutzer   22.01.2024, 16:37

Ich bin unglücklich, möchte gucken ob eine neue Religion mich wieder glücklich macht , aber etwas hält mich zurück, der Glaube an Allah geht nicht weg ,

EinDienerAllahs  22.01.2024, 16:37

Wieso willst du einen Glauben annehmen, an den du offensichtlich nicht glaubst?

Inkognito-Nutzer   22.01.2024, 16:38

Meine christliche Freunde sind glücklich ,ich möchte auch glücklich sein

Umweltfreund753  22.01.2024, 16:39

Praktizierst du den Islam aktuell überhaupt?

Inkognito-Nutzer   22.01.2024, 16:43

Nein, nicht mehr wirklich

10 Antworten

Allah ist nur ein Wort, weil der echte Name Gottes im Alten Testament nie niedergeschrieben oder ausgesprochen werden durfte. (JHWH, vermutlich aber nicht Jahwe oder Jehova gesprochen, sondern eher wie Jahu, weil die alten Ägypter die Israeliten als Jahu- oder Schasunomaden bezeichnet haben, nach ihrem Hauptgott.)

Ist also egal ob Du weiterhin Allah schreibst oder denkst, das ist bloß der Name der draußen auf der Packung steht, der Inhalt ist in jeder monotheistischen Religion der gleiche.

Beim Christentum geht es nicht um Gottglauben, der wird als selbstverständlich vorausgesetzt, sondern ob man sich mit der Botschaft von Jesus identifizieren kann, Bergpredigt, Nächstenliebe, guter Samariter, kein Ausschließen von "Sündern, Zöllnern, Heiden", sondern jeden nach seiner Art willkommen heißen. Sich möglichst von Sünden fern halten, aber auch nicht andere wegen ihrer verdammen, denn "wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein." Kein Heuchler sein (euer Ja sei ein Ja, ein Nein ein Nein), keine Kinder verderben (wer das tut, den soll man mit einem Mühlstein um den Hals im Meer ersäufen, da war er etwas rabiat). Lauter Inhalte, mit denen sich sogar Atheisten identifizieren können, da muß man nicht mal Christ dafür sein.

Nur für die Aussage "andere Wange hinhalten", muß man heute schon etwas Hardcore sein - oder weltfremd, denn skrupellose Bösewichte wie Putin oder IS lassen sich davon nicht beeindrucken, sondern schlagen dann erst recht zu, und das ist sicher nicht Sinn der Sache. Aber das war eine Aussage die der Zeit von Jesus angepaßt war, da gab es beides noch nicht, die Römer waren damals zwar Besatzungsmacht in Judäa aber ziemlich tolerant, solange Die Pax Romana - Enzyklopädie der Weltgeschichte (worldhistory.org) eingehalten wurde. Was die Zeitgenossen von Jesus damals aber nicht schnallten, und dafür wurden sie schließlich hart bestraft. Pech für sie, sie hätten auf Jesus hören sollen.

Den Heiligen Geist schließlich kannst Du Dir als göttliche Eingebung vorstellen, an derartiges glauben Muslime ja auch.

Ein Christ, das heißt ein Gläubiger in Christus Jesus, in geistlicher Gemeinschaft mit Ihm, wird man in dem Moment, in dem man "dem Gott unseres Herrn Jesus Christus, dem Vater der Herrlichkeit" (Epheser 1,17), glaubt, was Er in der Bibel, besonders im Neuen Testament und besonders in den Paulusbriefen niederschreiben ließ.

Ein Gläubiger wird man allein durch Glauben und allein in der Gnade, die in Christus Jesus ist: "Denn in der Gnade seid ihr Gerettete, durch Glauben, und dies ist nicht aus euch, sondern Gottes Gabe, nicht aus Werken, damit sich niemand rühme" (Epheser 2,8.9). Gemäß dem dem Apostel Paulus für uns Menschen heute eigens enthüllten (Galater 1,12) "Evangelium der Unbeschnittenheit" (Galater 2,7) sind weder Werke noch Rituale erforderlich. Nach dem Evangelium der Beschneidung für Israel, mit dem Petrus betraut war, war das anders. Lies die Paulusbriefe, sie sind das uns angehende Evangelium der überfließenden Gnade Gottes.

Eine sogenannte Dreieinigkeit gibt es nicht in der Bibel, sie ist eine menschliche Erfindung. "Denn Gott ist einer, ebenso ist einer auch Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der Sich Selbst für alle (zugunsten aller) anstatt eines Lösegeldes gab" (1 Timotheus 2,5.6). "Wir wissen, dass ... es keinen anderen Gott gibt außer dem Einen. Denn wenn es zwar auch sogenannte Götter ("Gott" ist ein Titel und bedeutet "Verfüger") gibt -- sei es im Himmel oder auf der Erde, ebenso wie da viele Götter und viele Herren sind --, so ist jedoch für uns nur Einer Gott, der Vater, aus dem das All ist -- und wir sind zu Ihm hingewandt --, und nur Einer Herr, Jesus Christus, durch den das All geworden ist -- und wir sind es durch Ihn" (1 Korinther 8,5.6). Der Herr Jesus sagt: "Gott ist Geist" (Johannes 4,24), das sind nicht zwei, sondern einer, ein und derselbe. Wenn Gott durch Seinen Geist an oder in uns wirkt, so ist es Er Selbst, der da wirkt. Höre nicht auf das Gerede von der Dreieinigkeit, wir sollen ja nicht über das hinaus sinnen, was geschrieben steht (1 Korinther 4,6; Römer 12,3). Jesus ist nicht Gott (selbst wenn Er als im Auftrag Gottes Handelnder auftritt und Gott genannt wird), sondern hat einen Gott, den Er anrief, und war und ist und bleibt Seinem Gott und Vater immer untergeordnet (Gott ist niemandem untergeordnet), auch in der "Vollendung" (1 Korinther 15,24.28).

Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus ist voll Liebe, Erbarmen und Gnade. Lies dies nach, damit du darin fest wirst:

Alles ist Gnade:

  • unser Glaube, ein Geschenk (Eph 2,8; Phil 1,29),
  • unsere Berufung in die Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus Christus (1 Korinther 1,9),
  • unsere Rechtfertigung in Christi Blut (weil Er für uns litt und Sein Blut vergoss) allein durch Glauben (Römer 3,28; 4,3; 5,9). In dem Moment, in welchem man Gott zu glauben beginnt, bekommt man den heiligen (heilig heißt Gott angehörend) Geist (Gott Selbst wohnt dann durch Seinen Geist in unseren Herzen; Römer 8,9) und wird gerechtfertigt, für gerecht erklärt, von aller Schuld freigesprochen,
  • unsere Versöhnung mit Gott durch den Tod Seines Sohnes (Römer 5,10; 2 Korinther 5,19); Er nahm alles "Alte", alles Adamitische, alles Egoistische, mit in den Tod,
  • unsere Versiegelung mit dem Geist Gottes (Epheser 1,13; 2 Korinther 1,22), sodass wir unsere Rettung nicht mehr verlieren können,
  • unser Sohnesstand, sodass wir den allmächtigen, alles bewirkenden Gott jetzt mit "Lieber Vater" anreden können,
  • wir sind in Christus und in Ihm eine neue Schöpfung (2 Korinther 5,17), sodass wir eine neues Leben zur Verherrlichung Gottes und zum Besten für unsere Mitmenschen führen können (Römer 6,4). Wir müssen auch nicht mehr sündigen, sind wir doch zusammen mit Christus gekreuzigt und gestorben, der Sünde weggestorben (man muss den ganzen Abschnitt Römer 5,20 - 6,14 lesen).

Alles ist Gnade -- nichts ist aus uns! Lobpreis, Dank und Verherrlichung sei dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus und in Ihm auch unserem Gott und Vater!

Natürlich kannst du Christ werden.

Ich bin vom Islam zum Christentum konvertiert. Dies konnte mir der Islam niemals bieten, denn das hat mein Herz so sehr berührt:

Jesaja 9, 5-6: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, dass er's ...

Jesus (Iso) Worte:

Joh 5, 20- 24

Amen, amen, ich sage euch: 20 Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere Werke wird er ihm zeigen, sodass ihr staunen werdet. 21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will. 22 Auch richtet der Vater niemanden, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen, 23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 24 Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.

„Die Liebe ist geduldig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig. Sie prahlt nicht, ist nicht aufgeblasen, benimmt sich nicht unanständig, hat nicht ihre eigenen Interessen im Sinn, lässt sich nicht provozieren. Sie rechnet das Böse nicht an. Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles. Die Liebe versagt nie“ (1. Korinther 13:4-8).

Lukas 6:28: „Die segnen, die euch verfluchen, und für die beten, die euch beleidigen.“

Johannes 13:34 Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe, sollt auch ihr einander lieben.

Johannes 13:35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr Liebe zueinander habt.“

Johannes, Kapitel 15, Verse 12-17

„Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf: Liebt einander!“

Matthäus 12: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden!

Von der Vergeltung

Mt 5,38

Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.

Mt 5,39

Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.

Mt 5,40

Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel.

Mt 5,41

Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm.

Mt 5,42

Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.

Von der Liebe zu den Feinden

Mt 5,43

Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.

Mt 5,44

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,

Mt 5,45

damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

Mt 5,46

Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?

Mt 5,47

Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden?

Mt 5,48

Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.

LG mimisophia

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nun wenn du nur Christ werden willst, weil deine Freunde angeblich Christen sind, ist das nicht die Voraussetzung die nötig ist um Christ zu werden.

Denn es geht nicht darum dabei zu sein, dazuzugehören sondern um die Wahrheit und die Gemeinschaft mit dem Gott Israels.

Das Christentum beruht auf den Offenbarungen durch den Gott Abrahams.

Die Moslem sagen von sich auch, dass sie nachkommen uns Söhne Abrahams sind, was auch zum Teil stimmt.

Das will ich dir hier jetzt aber nicht weiter erläutern, denn es betrifft nicht deine Frage.

Es geht im Christentum um das Reich des Gottes Abrahams

Dieser Gott ist ein Gerechter Gott und ohne Lüge.

Gerechtigkeit bedeutet, dass es kein Ansehen der Person gibt, alle Menschen sind vor Gott gleich.

Also nur weil einer sich Pastor, Pfarrer, Papst oder was auch immer er sich nennen will, er steht nicht über den anderen.

Wenn er das tut, dann lebt er nicht in der Gerechtigkeit sondern in der Ungerechtigkeit.

Ungerechtigkeit ist Korruption und Sünde vor Gott.

Du weisst ja und siehst es in der Welt, dass durch ansehen der Person die Schwachen unterdrückt werden und benachteiligt.

Gottes Gerechtigkeit also ist da anders.

dann hat Jesus gesagt, dass man von neuem Geboren werden muss um in das Reich seines Vater zu kommen.

Kein Mensch hat sich für seine Geburt entschieden, so kann auch kein Mensch aus sich oder dem Willen anderer Menschen Christ werden, es ist eine Erwählung Gottes.

Nun kannst du dich fragen, wie soll ich da Christ werden, wenn ich mich nicht entscheiden kann.

Nun Gott will Menschen die seinen Willen tun wollen, solche die sich nach Gerechtigkeit und Wahrheit sehnen.

Er kennt dein Herz.

Und daher wer diese Bedingungen erfüllt den Zieht er an sich.

Dann lädt er dich ein in sein Haus.

Nun wenn du eingeladen bist, so gehst du auch nur bis zur Türe.

Dann klingelst du oder klopfst an und bittest um Einlass.

So sollst du auch ihn um Einlass bitten.

Bittet und euch wird gegeben, klopft an und euch wird aufgetan.

Also du kannst es nicht nur so einfach nehmen, sondern musst darum den Herrn bitten um Einlass in sein Reich.

Wenn du also Christ werden willst, dann rufe zu dem Herrn, damit er dich einlässt in sein Reich.

Wenn er dir öffnet, dann nimm ihn auf.

Denn allen die ihn aufnahmen denen gab er die Kraft Gottes Kinder zu werden denen die an seinen Namen Glauben.

sein Name ist Retter oder auch wunderbarer Retter.

Dann wirst du durch ihn das Zeugnis erhalten, dass du sein bist.

Du wirst es wissen.

Und durch diesen Geist, den du da empfangen hast, wirst du dann auch die Schriften der Bibel verstehen können.

Du wirst niemanden mehr brauchen der dich belehrt, sondern Gott der in dir ist, wird dich lehren.

Das wird er tun in dem masse, wie du die Bibel gelesen hast und nach deiner Persönlichkeit.

Wer viele Fragen hat bekommt viele Antworten.

Wer keine Fragen hat, der bekommt keine antworten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen

Ja, kannst du auf jeden Fall!

Vielleicht hilft es dir, Gott so zu sehen, wie Er uns sieht: Als seine geliebten Kinder und Freunde!

Ist das nicht wunderbar? Gott bietet uns an, seine Kinder (vgl. Johannes 1,12) und Freunde (vgl. Johannes 15,13) zu werden und versichert uns, dass Er uns liebt (vgl. Johannes 3,16).

Das gibt es bei dem Allah des Koran nicht.

Und das erklärt, warum Christen glücklich sind! Wir sind Gottes geliebte Kinder und Freunde. Das ist doch unfassbar schön!

Ein paar Gedanken zum christlichen Glauben:

Der christliche Glaube ist eine persönliche Entscheidung. Christ wird man, wenn man an den Gott glaubt, der sich uns in der Bibel offenbart und das stellvertretende Opfer vom Kreuz von Jesus Christus zur Vergebung unserer Sünden für sich in Anspruch nimmt.

Das bedeutet, dass wir alle in Worten, Taten und Gedanken sündigen und deshalb Gottes heiligen, reinen und gerechten Maßstab verfehlen und eigentlich nicht zu ihm kommen können. Deshalb ist Gott in Jesus Christus selbst Mensch geworden, um stellvertretend für unsere Sünden zu sterben. Wenn wir darauf vertrauen, sieht uns Gott als reingewaschen von aller Schuld an und wir dürfen uns seine Kinder und Freunde nennen. Das ist wirklich wunderbar!

Ein paar Tipps, wie du deinen Glauben an Gott finden bzw. stärken kannst:

  • In der Bibel lesen. Am Anfang vielleicht das Johannes-Evangelium und danach die Briefe an die Römer und Epheser.
  • Bibelstellen aufschreiben, die dich besonders ansprechen.
  • Christliche Literatur zur Bibel lesen oder Predigten hören. Im Internet gibt es eine große Auswahl, z. B. bei http://www.sermon-online.de
  • Empfehlenswert sind z. B. auch die folgenden Seiten: https://www.wo-ist-gott.info/ und https://gottkennen.de/
  • Oder gute Youtube-Kanäle wie z. B. Memra TV - YouTube oder bibleteaching - YouTube
  • Mit anderen Christen über den Glauben sprechen.
  • Eine christliche Kirche oder Gemeinde besuchen, in der eine auf die Bibel ausgerichtete Verkündigung stattfindet und in der du dich wohlfühlst.
  • Gott im Gebet deine Gedanken mitteilen, ihm alles anvertrauen und mit ihm wie mit einem Freund und Vater sprechen. Du kannst ihn fragen, dass er dir helfen soll, sein Wort (die Bibel) zu verstehen und deinen Glauben zu stärken.

Ich wünsche dir alles Gute und Gottes Segen!